Leider aber nicht mit qualifizierten, quantifizierten Antworten, oder gar das das Problem mal wissenschaftlich angegangen wurde, sondern immer: bei mir ist so, bei meinem Kumpel ist es anders. usw. Gefühlsebene.Die Probleme mit der Bremse sind so alt diese selbst.
Das Netz ist voll mit Fragen wie Deiner.
Wenn du Bock drauf hast und zuviel Zeit, dann "optimiere" das obsolete System.
Andere wollen einfach Radfahren und sich über die Bremse keine Gedanken machen.
Sagen wir mal so: zur Zeit ist eh wenig mit draußen radfahren. Und Zeit hab ich tatsächlich im Moment mehr als Geld übrig um mir mal eben ein 500-1000€ Upgrade ans Rad zu schrauben bei dem ich noch nicht mal sicher bin ob es mein Problem auch zufriedenstellend löst. Wäre es das, und ich könnte damit steile Abfahrten zukünftig entspannt abfahren, dann würde ich die Investition durchaus in Erwägung ziehen. Denn wenn was dran ist an dem Argument, dass schmale Reifen die Kraft halt nur bedingt auf die Straße bringen (können), dann bringt es mir ja auch nichts. Und wenn du sagen wir 80Kg wiegst, dann mag das bei dir vielleicht einen Spürbaren unterschied machen, bei mir mit 20Kg mehr aber vielleicht nicht.
Vielleicht sollte ich einfach mal ein Rad mit guter Hydraulikbremse probefahren. Müsste ich aber erst mal eine Gelegenheit finden.
Aber nur weil man das als guter Radfahrer heute eben zu fahren hat ist das für mich jedenfalls kein ausreichendes Argument. Dann dürfte ich auch keinen Alu-Rahmen mehr fahren, weil fahren ja gefühlt alle Carbon. Oder ein Bio-Bike, denn gefühlt fährt auch die letzte Hausfrau e-Bike ...
Kann ich nicht beurteilen. Letztlich ist jeder Herr seiner eigenen Realität."Rügener" und seine Meinungen sind sehr speziell...
