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Tour de France Femmes 2025

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Re: Tour de France Femmes 2025
Erstaunlich, dass Squiban nicht das Y1RS fährt (oder ich habe mich verguckt)
 
Die Gegend da im Chartreuse sieht wirklich sehr schön zum Radfahren aus.

Und ziemlich beeindruckend wie Squiban da die Abfahrt runtergehämmert ist...scheint da nicht das erste Mal runtergefahren zu sein.
Ja, musste mal hin!
Der Granier hat mir damals super gefallen, schöne Gegend!

Potzblitz, ist die Squiban wieder stark gefahren!
 
Die Gegend da im Chartreuse sieht wirklich sehr schön zum Radfahren aus.

Und ziemlich beeindruckend wie Squiban da die Abfahrt runtergehämmert ist...scheint da nicht das erste Mal runtergefahren zu sein.
Das Gebirge ist die Chartreuse. Der Chartreuse könnte der Likör sein, doch das ist für den Alkoholfaden.
 
Irgendwie hab ich das Gefühl die Favoriten setzen voll auf morgen. Hoffentlich haben sie sich da nicht verpokert.

Bin ich froh, dass ich heute nicht allein genau diese Gedanken gehabt habe. Aber war schon auffällig, dass niemand was machen wollte und scheinbar Energie gespart haben (so gut das an den Bergen halt geht), um dann wieder - hoffentlich - so einen Showdown wie letztes Jahr zu liefern.
 
Wie die Gruppe einfach 3min. verschenkt hat, da sieht man doch noch einen Unterschied zu den Männern, aber die Lücke in der Professionalität wird schnell geschlossen werden.
Die Berge nur hinten in der Tour finde ich störend, dass Ziel muss es ja sein 14 Etappen mit Ruhetag und natürlich auch einem Zeitfahren zu erreichen.

Squiban die Entdeckung der Tour, sehr attraktive Fahrweise!
Das UAE Trikot der Damen sollten die Herren übernehmen, sehr hübsch...
 
Genau, irgendwie scheinen sie alles auf eine Karte setzen zu wollen und wenn dann die Fahrerinnen einen schlechten Tag erwischen, wäre mir als sportlicher Leiter zu riskant.
 
Genau, irgendwie scheinen sie alles auf eine Karte setzen zu wollen und wenn dann die Fahrerinnen einen schlechten Tag erwischen, wäre mir als sportlicher Leiter zu riskant.
Ich frag mich nur, mit welcher Motivation?
Entweder die absolute Überzeugung, dass man nur den einen Stich braucht, um die Konkurrentinnen auszuspielen oder eben die Angst, dass die Körner für mehr nicht reichen.
 
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