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Ritchey Montebello Stahl Rennrad: Neuer Rahmen für Randonneure

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Re: Ritchey Montebello Stahl Rennrad: Neuer Rahmen für Randonneure
Hm, die Gabel ist für Licht vorbereitet, das ist gut. Aber nach hinten fürs Rücklicht müsste man ein Kabel außen führen, oder?

Hot Sauce mag ich.
 
mich würde interessieren, ob die Gabel wirkliche Lowrider aushält und wieviel Gewicht man tatsächlich daran hängen kann. 4xx g Gabel für Scheibenbremse und belastbare Lowrider wäre sonst natürlich Spitze
 
Endlich, das Ding wabert bereits seit Monaten durch Shoplistings und Sea Otter Classic etc.

Das Teil ist der absolute Knaller. Vielleicht darf das Rennrad endlich gehen, seit Gravel fahr ich's eh max. 2x im Jahr für die Roadie-Kumpels, und mit 'echtem' Rennsport in der Gruppe bin ich nie warmgeworden. Hmmm... 🤔🤑
 
Hm, die Gabel ist für Licht vorbereitet, das ist gut. Aber nach hinten fürs Rücklicht müsste man ein Kabel außen führen, oder?

Hot Sauce mag ich.

Ich verstehe nicht, warum das Kabel nicht durch die Befestigungsschraube (durchbohrt) geführt wird. Hatte ich mal so beim Hi-Pacer für das Rücklicht realisiert.
 
Ok wäre für mich jetzt nicht zu 100% klar hervorgegangen dass sich da nur auf die Gabel bezogen wird. Würde mich aber schon wundern wenns keine interne Kabelführung im Rahmen gäbe
Im Satz vorher geht es um die Gabel, im Satz danach geht es um die Gabel. Ich fürchte, der ganze Absatz spricht von der Gabel.
mich nicht, weil die Schaltzüge auch außen angebracht sind
Das wäre jetzt nicht so ungewöhnlich und ist ein bisschen Glaubenssache: Am Fairlight Strael hast du z.B. auch Züge außen, Kabelführung innen. Bombtrack Audax auch so ein Fall. Bei beiden erkenne ich aber, wo die Kabel in den Rahmen verschwinden, beim Ritchey nicht.
Jooo. Auf Website stehts beim Rahmen externe Kabelführung: https://ritcheylogic.com/bike/frames/montebello-frameset
"Cable Routing" meint aber Bowdenzüge, das sehen wir ja.
"Dynamo Routing" ist nur bei der Gabel erwähnt.

Aber ja, wahrscheinlich waren sie da ein bisschen inkonsequent oder sehen den Rahmen hinten mit Batterielichtern.
 
Hm, die Gabel ist für Licht vorbereitet, das ist gut. Aber nach hinten fürs Rücklicht müsste man ein Kabel außen führen, oder?
Bei (m)einem Genesis Croix De Fer ist es fast perfekt - ein 2019er Rahmen. Zumindest gab es damit noch keine Probleme. Das hätte Ritchey - im Jahre 2024 - besser lösen können.
 

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Finde das mit "Dynamo Routing" nur vorne auch inkonsequent. Noch mehr stört mich aber, dass es hinten nicht jeweils 2 Ösen für Schutzbleche UND Gepäckträger gibt. Farbe und Geo gefallen mir sehr.
 
Yes, agree. Ritchey hat wohl einen Rohrsatz auf Halde und eine bestimmte Art und Weise, dort, wo die Wand dick genug ist, und nur dort, Ösen dranzulöten. Dadurch ähneln sich die Designs meiner Meinung nach sehr. Internes Routing, und sei es für ein Nady-Kabel am Ritchey? Haha, der war gut. Wickel das Kabel um die hydro-Leitung, und von dort unter's Schutzblech.

Herausstechend am Ritchey für mich die Flatmount-Bremsaufnahme, wunderhübsch. Ansonsten sind die Teile -- für einen Taiwan-Stangenrahmen, nach wie vor ikonisch.

Genesis ist da aber auch eine Liga für sich, wenn ich denke, was die sich für eine Mühe mit dem Fugio-Rahmen machen. Dafür hier externer Steuersatz, tradionell Sattelrohr mit Klemme und, der größte Liebestöter überhaupt, das Cowbell-Steuerrohr. Was alles im Alltag sogar praktischer sein mag, mir persönlich, und das ist rein subjektiv, ist es aber nicht nerdig hübsch genug.
 
Ausserhalb Deutschlands werden die Rücklichter meistens per Batterie oder Akku betrieben. Auch bei Dynamobenützung.
Hm, ich weiß nicht, ob das eine deutsche Besonderheit ist. Allgemein werden natürlich die meisten Sporträder nach Bedarf mit Akkulicht – vorn und hinten – ausgerüstet.

Aber wo Dynamo gewollt ist: Viele US-Randonneure nehmen doch, wenn schon Dynamo, dann gleich das volle Programm bei Jan Heine, und der verkauft überwiegend (nur?) kabelbetriebene Rücklichter.
Unterdessen bauen die Briten fleißig All-Season-Rahmen mit Kabelführung (Genesis, Fairlight, Mason, …).
Schnelle Demontierbarkeit/Rinko ist bei Hydraulik-Bremse ja eh kein Thema mehr. Selbst beim Brompton hatte die jeweilige Dynamo-Version trotz des Risikos beim Falten meines Wissens immer ein Dynamo-Rücklicht.
 
Hm, ich weiß nicht, ob das eine deutsche Besonderheit ist. Allgemein werden natürlich die meisten Sporträder nach Bedarf mit Akkulicht – vorn und hinten – ausgerüstet.

Aber wo Dynamo gewollt ist: Viele US-Randonneure nehmen doch, wenn schon Dynamo, dann gleich das volle Programm bei Jan Heine, und der verkauft überwiegend (nur?) kabelbetriebene Rücklichter.
Unterdessen bauen die Briten fleißig All-Season-Rahmen mit Kabelführung (Genesis, Fairlight, Mason, …).
Schnelle Demontierbarkeit/Rinko ist bei Hydraulik-Bremse ja eh kein Thema mehr. Selbst beim Brompton hatte die jeweilige Dynamo-Version trotz des Risikos beim Falten meines Wissens immer ein Dynamo-Rücklicht.

Es ist ein Relikt aus der alten StvZO, da wurde dies vorgeschrieben. (Ist vor einige Jahren gestrichten.) Jan Heine ist eher eine Ausnahme, ich wurde sogar tippen dass während PBP, noch nicht mal 5% der Teilnehmer seine Vorlieben folgt.
 
Es ist ein Relikt aus der alten StvZO, da wurde dies vorgeschrieben.
Das erklärt jetzt nicht so richtig, warum passende Rahmen in England problemlos zu bekommen sind (und in D nicht).
Jan Heine ist eher eine Ausnahme, ich wurde sogar tippen dass während PBP, noch nicht mal 5% der Teilnehmer seine Vorlieben folgt.
Da stimme ich zu. Aber wenn in PBP 30 Prozent Dynamolicht haben, sind 5% auch nicht so wenige.
 
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