ChristianG92
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Hänge mich hier mal an. Ich liebäugel gerade mit einem Bike-Neukauf und eine der beiden heißesten Kandidaten hat eine 46/33 Kurbel mit 10-33 Kassette verbaut. Am Anfang war ich etwas abgestreckt, aber nachdem ich mir das Ganze mal genauer angeschaut habe, kann ich dem zunehmend mehr abgewinnen.
Ich fahre keine Rennen o.ä., meist alleine im Sieger- und Sauerland. Also durchaus in einer Region, wo es nirgends Richtig flach ist, eigentlich immer leicht steigend oder fallend ist. Mit einigen kleineren Hügeln. Aktuell fahre ich eine Kompaktkurbel (50-34) mit 11-28 Kassette (10-fach). Da habe ich oft das Problem, dass ich in den längeren Abschnitten, wo es minimal bergan geht zwischen dem großen und kleinem Kettenblatt hänge von der Übersetzung und nicht weiß, was ich nehmen soll. Im Regelfall ist es dann das große Blatt mit einem größeren Ritzel in der oberen Hälfte, sodass ich dann schon etwas Schräglauf in der Kette habe. Auch wenn es hier mal kurze, wirklich steile Abschnitte gibt, benötige ich das 28er Ritzel quasi nie. Dürfte noch ziemlich neuwertig sein. Manchmal würde ich mir eher noch bei den langezogenen, leichten Abfahrten eher noch eine ebene höher zum treten wünschen. Aber das ist kein muss.
Denkt ihr, die 46/33 Kombi mit 10/33 wäre für meine Anforderungen einen Versuch wert?
Das Problem zwischen den beiden Kettenblättern zu hängen und der erhöhte Schräglauf (viel 50er Blatt mit den größeren Ritzeln fahren) hätte sich dadurch wohl erledigt.
46-10 ist ja ungefähr 50/11, da wäre es keine Verschlechterung, wenn auch keine Verbesserung. Das 33er Ritzel benötige ich dann wohl gar nicht. Aber dann könnte man beim ersten Kassettenwechseln ja auch was kleineres mit 10/xx gehen.
Wie sind Eure Gedanken hierzu?
Ich fahre keine Rennen o.ä., meist alleine im Sieger- und Sauerland. Also durchaus in einer Region, wo es nirgends Richtig flach ist, eigentlich immer leicht steigend oder fallend ist. Mit einigen kleineren Hügeln. Aktuell fahre ich eine Kompaktkurbel (50-34) mit 11-28 Kassette (10-fach). Da habe ich oft das Problem, dass ich in den längeren Abschnitten, wo es minimal bergan geht zwischen dem großen und kleinem Kettenblatt hänge von der Übersetzung und nicht weiß, was ich nehmen soll. Im Regelfall ist es dann das große Blatt mit einem größeren Ritzel in der oberen Hälfte, sodass ich dann schon etwas Schräglauf in der Kette habe. Auch wenn es hier mal kurze, wirklich steile Abschnitte gibt, benötige ich das 28er Ritzel quasi nie. Dürfte noch ziemlich neuwertig sein. Manchmal würde ich mir eher noch bei den langezogenen, leichten Abfahrten eher noch eine ebene höher zum treten wünschen. Aber das ist kein muss.
Denkt ihr, die 46/33 Kombi mit 10/33 wäre für meine Anforderungen einen Versuch wert?
Das Problem zwischen den beiden Kettenblättern zu hängen und der erhöhte Schräglauf (viel 50er Blatt mit den größeren Ritzeln fahren) hätte sich dadurch wohl erledigt.
46-10 ist ja ungefähr 50/11, da wäre es keine Verschlechterung, wenn auch keine Verbesserung. Das 33er Ritzel benötige ich dann wohl gar nicht. Aber dann könnte man beim ersten Kassettenwechseln ja auch was kleineres mit 10/xx gehen.
Wie sind Eure Gedanken hierzu?