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Bikepacking in Tibet – Interview Jule Bötel: „Am dritten Tag ohne Essen auf 5.050 m"

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Re: Bikepacking in Tibet – Interview Jule Bötel: „Am dritten Tag ohne Essen auf 5.050 m"
Die Reise führte lediglich in das geografische Tibet. In die Verwaltungseinheit Tibet erhalten Ausländer nur schwer eine Genehmigung. Nach dieser Argumentation wäre man auch in Yunnan, Indien oder Nepal bereits in Tibet.
Lediglich? Genauso ist es doch im Text formuliert.
Warum wertest Du es ab? In welche entlegene Region muss die Solo-Reise denn gehen damit sie deine Zustimmung findet?
 
Ich frage mich manchmal warum Leute in diesem Forum überhaupt etwas schreiben - so viel negative Stimmungsmache abseits des Themas.
Viele sind hauptsächlich zum meckern angemeldet 😅
Die Reise führte lediglich in das geografische Tibet. In die Verwaltungseinheit Tibet erhalten Ausländer nur schwer eine Genehmigung. Nach dieser Argumentation wäre man auch in Yunnan, Indien oder Nepal bereits in Tibet.
Bitte erläutern.
Steht doch alles im Text.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bitte erläutern.

Teile von Arunachal Pradesh und Ladakh sowie die nordliche Grenzregion Nepals gehören auch zum tibetischen Hochland. Ebenso der Nordwesten Yunnans und der südliche Teil von Gansu. Der Titel "Bikepacking in Tibet" verspricht viel, liefert aber wenig. Die TAR ist heutzutage das Synonym für Tibet.
 
so viel negative Stimmungsmache abseits des Themas.
Darf man schlechte redaktionelle Arbeit, die auch auf die Wertschätzung des Inhalts abfärbt, nicht mehr als Solche würdigen?

Und dann noch sowas:
Teil1.PNG

Teil2.PNG

Ja was denn nun? Ein bereits zu Beginn defekter Steuersatz ist alles andere als perfekt. 🤔
 
Wow, toller Bericht und Respekt vor der Leistung.
Die Straßen in Tibet scheinen ja besser asphaltiert zu sein als die hier bei uns in Spanien, notdürftig geflickte Schlagloch-Sammlungen. 🤣
 
Darf man schlechte redaktionelle Arbeit, die auch auf die Wertschätzung des Inhalts abfärbt, nicht mehr als Solche würdigen?

Und dann noch sowas:
Anhang anzeigen 1552652

Anhang anzeigen 1552653

Ja was denn nun? Ein bereits zu Beginn defekter Steuersatz ist alles andere als perfekt. 🤔
"...und dann habe ich mir step by step ein Standbein in der Bike-Branche aufgebaut, seit zweieinhalb Jahren arbeite ich bei der Accell Group und verantworte dort den Kommunikationsbereich für die Sportsbrands, unter anderem auch für Ghost."
 
Da wo keine Einheimischen aus klimatischen Bedingungen Radfahren würde ich das auch bleiben lassen.
Vor allem in Höhen über 4000 Meter die reinste Quälerei.
Nicht wenn du akklimatisiert bist, war selber 2007 in Tibet Xinjiang und TAR - großartig. Der höchst Punkt war der Pass auf der Kora um den Kailash, 5600m - zu Fuß war das Quälerei. Aber was sollen da erst die Pilger sagen die die Strecke auch noch mit ihrer Körperlänge ausmessen?
 
"Und um ehrlich zu sein, war ich es auch irgendwann etwas leid. Ich war so so oft mit Sätzen wie „Allein in China mit dem Rad, als Frau – ist das nicht zu gefährlich?“, „Bist du dir sicher, dass du dir das zutraust?“, „Was ist, wenn dir etwas passiert?“ Solche Fragen haben das positive Feedback meist übertönt.

Ich frage mich oft, wie oft ein Mann dieselben Fragen bekommen hätte. Hätte es nicht eher geheißen: „Wow, wie krass. Geiler Typ!“?"

Du wirst lachen - als Mann der sowas in der Art machen will, es aber noch nicht gemacht hat, hört man von Leuten die sowas noch nie gemacht haben und wahrscheinlich nie machen werden genau das gleiche. Und zwar solange bis du es gemacht hast. Und dann hörst du von den gleichen Leuten "... ja wenn überhaupt jemand, dann du!".

Hab ich eigentlich die Routenbeschreibung überlesen oder gibt es keine?
 
Es ging bei dem Artikel nicht um Streckenbeschreibung sondern um Ghost Produkte
 
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