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Kurze Frage - kurze Antwort - der Thread für schnelle Angelegenheiten

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Re: Kurze Frage - kurze Antwort - der Thread für schnelle Angelegenheiten
Hat jemand die letzten Tage bei Maap bestellt? Wann habt ihr denn die Versandbestätigung erhalten?
Ich hab Dienstag bestellt und noch keine Versandnachricht bekommen. Jetzt sitze ich langsam etwas auf heißen Kohlen, weil ich nächste Woche verreise und da sicher die Rückgabefrist verpasse, falls es nicht passen sollte.
Außerdem würd ich die Bib gern mitnehmen 😝
 
Mal wieder Endlos-Thema Umwerfer. Ein Kumpel hatte seinen Umwerfer demontiert zwecks Reinigung und bekam die reibungslose Montage / Einstellund nicht mehr hin. Er fragte mich, ich sah es mir an und muss sagen, dass ich aunicht weiß, wo das problem liegt.
Vorab, der Umwerfer sieht für mich völlig ok aus, also nicht verobogen oder so.

Das Problem beginnt im Prinzip schon bei der Montage am Rahmen ( Umwerfer 105 R700 Sockelmonatge ).
Bekanntlich positioniert man dem Umwerfer ja so, dass er parallel zu den KBs und knapp oberhalb des großen KBs steht.

Problem 1: Wenn man die Stützschraube nur minimal rausdreht geht die parallele Stellung bereits flöten, das Leitblech kommt linsk zu weit raus. Meines Wissens nach sollte man die Stützschraube allerdings zumindest immer ein kleines bischen rausdrehen, da dies dem Umwerfer am Sockel mehr stabilität gibt

Problem 2: In Parallelstellung, noch ohne Zugklemmung, ist der Umwerfer bereits so nah am kleinen KB ( Schaltwerk auf größtem Ritzel) dass er die Kette berührt (bzw berühren würde ), mit der L-Schraube kann man keine Veränderung mehr erreichen, selbst wenn sie am Maximum ist.
Man kann dies zwar mit der H-schraube ( die ja eigentlich für das große KB zuständig ist ) beheben, allerdings hat man dann wie erwartet das problem bei geklemmten Zug, dass die Kette auf dem großen KB bereits am dem drittkleinsten Ritzel am Umwerfer schleift. Behebt man dies dnn wie gewohnt mit de H-Schraube, passt natürlich der Abstand auf de kleinen KB mt großem Ritzel nicht mehr und es schleift dort wieder....
Durch veränderung der Zugspannung lässt sich in keiner Position / Konstellation eine Verbesserung bewirken.
Sprich ich verstehe wirklich nicht wo der fehler zu finden ist...
Wir haben die Montage jetzt mehrfach nach Shimano Manual wiederholt ( hab ich vllt das falsche Manual ? ), immer das selbe Ergebnis.

Was ich mich Frage: Auf welche Ausgangsposition stelle ihr L-H- und Spannschraube VOR der Montage am Rahmen? Alles jeweils ungefähr mittig, damit man ''Schraubpotential'' in beide Richtungen hat ? Liegt hier vllt der Fehler ?
 
Gibt doch hier irgendwo einen genau Anleitung zum R7000 wo dies ein User Schritt für Schritt erklärt hat.
Sollte über die Suche zu Finden sein.

Hier der Link

 
Zuletzt bearbeitet:
Zwar kein Rennrad, aber vielleicht kann trotzdem jemand helfen.
Bei fest gezogener Bremse ist hier Spiel in der Nabe, aber in Fahrtrichtung!?
Axiales Lagerspiel bei Verschleiß kenne ich, sowas aber nicht.
Kann man davon ausgehen, dass sich hier gerade die Nabe auflöst? Ich wüsste ich nicht wie man in der Richtung was einstellen kann.

Ist ein Lastenrad, daher wird beim Bremsen auch ordentlich Zug auf Speichen/Naben sein.

Es war hinten tatsächlich ein anscheinend minimal glockerter Lockring, mit festem Zudrehen ist hier wieder alles spielfrei.
Am Vorderrad hilft selbst zu knallen bis kurz vor "ich reiß gleich das Centerlock Gewinde ab" nichts, da bleibt ein minimales Spiel.
Hier scheint die Aufnahme einen weg zu haben.
 
Es war hinten tatsächlich ein anscheinend minimal glockerter Lockring, mit festem Zudrehen ist hier wieder alles spielfrei.
Am Vorderrad hilft selbst zu knallen bis kurz vor "ich reiß gleich das Centerlock Gewinde ab" nichts, da bleibt ein minimales Spiel.
Hier scheint die Aufnahme einen weg zu haben.
Machst du das mit Drehmo oder frei Hand?
 
Frei Hand. Mein großer Drehmoment Schlüssel hat 1/2 Zoll und mein Centerlock Werkzeug für außenverzahnt nur 3/8 Zoll.

Aber zumindest mit 90 kg Körpergewicht...
 
Na ja für "ungeübte" Schrauber können 40-50Nm schon einen Herausforderung sein diese Zielsicher zu erreichen. Meist ist man da viel zu tief.
 
Wäre vielleicht wirklich eine sinnvolle Option erstmal nach einer 1/2 Zoll Außenverzahnt Nuss zu schauen, bevor man wild anfängt Laufrad, Nabe, Scheibe zu tauschen.
Danke.
 
Am Vorderrad hilft selbst zu knallen bis kurz vor "ich reiß gleich das Centerlock Gewinde ab" nichts, da bleibt ein minimales Spiel.
Hier scheint die Aufnahme einen weg zu haben.
Minimales Spiel hat man praktisch immer da auch die Bremsbeläge sich ein wenig nach vorn und hinten bewegen können. In der Praxis tritt das nie auf weil man ja nicht rückwärtsfahrend bremst.
 
Minimales Spiel hat man praktisch immer da auch die Bremsbeläge sich ein wenig nach vorn und hinten bewegen können. In der Praxis tritt das nie auf weil man ja nicht rückwärtsfahrend bremst.
Dann würden man aber in dem Video sehen das sich die Scheibe auch mit den Speichen bewegt. Da sich dort aber nichts auch nur eine Millimeter bewegt trift das hier nicht zu.
 
Dann würden man aber in dem Video sehen das sich die Scheibe auch mit den Speichen bewegt. Da sich dort aber nichts auch nur eine Millimeter bewegt trift das hier nicht zu.
Das Video zeigt das Hinterrad bevor das Centerlock nachgezogen wird. Mein Beitrag war die Antwort auf die Feststellung, daß auch am Vorderrad Spiel festgestellt wurde trotzdem die Verschraubung angeknallt wurde.
 
Wie gesagt, hinten passt es jetzt, vorne minimales Spiel aus Richtung der Centerlock Aufnahme.
Wenn die Bremse voll gezogen ist, bewegt sich Scheibe/Beläge definitiv nicht mehr (ist eine 4 Kolben Magura MT5, die packt schon kräftig zu).

Ich werde jetzt
  • Lockring mit 40NM Drehmoment nachziehen,
  • ansonsten neue Scheibe,
  • und im Worst Case neue Nabe/Laufrad

Vielen Dank an alle für die Ideen und Unterstützung 👍
 
Wie

.
Wenn die Bremse voll gezogen ist, bewegt sich Scheibe/Beläge definitiv nicht mehr (ist eine 4 Kolben Magura MT5, die packt schon kräftig zu).
...
Die Beläge habe auch wenn du voll den Hebel ziehst spiel im Bremssattel beim vor und zurückschieben. Das ist im Sattel minimal am Reifen aussen sind es aber dann gleich ein paar Millimeter die echt auffallen
 
Gibt doch hier irgendwo einen genau Anleitung zum R7000 wo dies ein User Schritt für Schritt erklärt hat.
Sollte über die Suche zu Finden sein.

Hier der Link

jo genau so bin ich insgesamt 3x vorgegangen, wie gesagt, im Prinzip Standartprozedere. Deshab ja meine Ratlosigkeit. Ich frage mich einfach, ob es vllt wirklich wichtig ist, wie L und H geschgraubt sind, noch BEVOR man den Umwerfer am Rahmen anbringt und ausrichtet, denn was könnte es sonst sein... bei mir slebst hatte ich diese Problematik noch nie, aber der Kumpel hat eigentlich den selben Umwerfer und auch via SockelMontage.
 
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