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unterwegs mit dem klassiker

Gestern bei schönem Wetter mit dem Panasonic PR6000 ein paar Stündchen am Niederrhein durch das ehemalige Kohlerevier … dabei Einige sogenannte Industriedenkmale aber auch bei den charakteristischen Bergmannsiedlungen
vorbei geschaut …
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Re: unterwegs mit dem klassiker
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….und weiter geh’s mit der Tour, die vielleicht sowas wie eine letzte “Einfahrt” war, in Anbetracht der Umgebung,

da ich mich von der schönen und eleganten Japanerin trennen möchte - ich werde meine Sammlung aus Platzgruenden nun etwas verkleinern und mich von einer signifikanten Anzahl meiner Räder trennen
 
ich werde meine Sammlung aus Platzgruenden nun etwas verkleinern und mich von einer signifikanten Anzahl meiner Räder trennen
Da drück ich Dir ganz fest die Daumen das Du Deine bis ins Detail super aufgebauten Räder gut an die Frau oder den Mann bekommst.
Momentan ist die Zeit dafür alles andere als günstig würde ich sagen.
Trotzdem viel Erfolg 💪🏻
 
Heute wieder unterwegs am Mondsee

Hättest Du eventuell einen Vorschlag für eine eher gemächliche Runde in der Gegend vom Mattsee und Trumer See? Länger als so 3 bis 4 Stunden sollte es eher nicht sein … Muss da demnächst einmal hin und habe mir gedacht, da nehme doch Rennrad oder Schotterradl mit.
 
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Guten Abend!

Ohne dass ich bewusst drauf geachtet habe - ich hab mehrere Benotto gesehen.

Es war ein super Tag - auf dem Rad mit @vintageluka69 (sehr klasse, mein Freund 😍) und einem schönen anschließenden Absturz mit Freunden - Danke @fahrstahl und @Stahlrahmenbiker 🥰

Am Start:

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und im Ziel mit @vintageluka69 🥰

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Ansonsten leider keine Fotos - ich war, um ehrlich zu sein, ein bißchen mitgenommen 🤷🏻‍♂️

Viele Grüße,

markus

PS: Germania 2025 - ich bin dabei 👋🏻

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Dieses Jahr hat es aus zeitlichen Gründen nicht geklappt. Die Bilder machen jedoch Lust auf nächstes Jahr :)
 
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Guten Abend,

nach dem gestrigen Putzen des Eroica-Rades habe ich mich dran gemacht, das Harthiner 🇩🇰 fertigzustellen, und grade bin ich dann ein paar Kilometer zum Einstellen und Ausprobieren gefahren.

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Ich bin zunächst ein bisschen die Ennepe entlanggefahren, habe gewendet und bin zur Kluterthöhle, dem Wahrzeichen der Stadt - und seit einigen Jahren sogar ein Nationales Naturmonument mit einem Hinweisschild auf der Autobahn A 1, was mich immer ein bisschen stolz macht:

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Direkt daneben ist das Kulturzentrum Haus Ennepetal, aber da ist schon lange nichts mehr mit Kultur. Abriss, kein Abriss, Abriss, kein Abriss - die Diskussion beschäftigt uns hier seit Jahren ununterbrochen...

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Fazit: Ich bin mit dem Rad schon recht zufrieden, jetzt brauche ich noch ein Paar passende Drahtreifen mit brauner oder beiger Flanke - falls jemand noch einen Satz guter gebrauchter in 23 mm rumliegen hat, würde ich mich über ein Angebot freuen.

Womit ich noch nicht zufrieden bin, sind meine Fotos - das Rad sieht dort eher golden aus, tatsächlich ist es aber ein herrliches grün-gelb, dass stark an die Legnano-Farben erinnert. Da muss ich nochmal in anderem Licht ran.

Schönen Abend noch,

markus.
 
25.08.2024

Samstag waren es wieder über 30 Grad. Mir momentan zu warm zum Rad fahren. Am Sonntag dann glatt 10 Grad weniger. Endlich angenehme Temperaturen. Am frühen Nachmittag schwang ich mich auf meine silberne Gazelle Tour de l' Avenir um eine kleine Sightseeing Tour durch Dortmund zu drehen. Von Phönix-West ging es über den Bahndamm des feurigen Elias rüber zum Phönixsee.

Am Weinhang fuhr ich die Serpentinen hoch und startete meine zweite Fahrt über den neuen Hoesch-Hafenbahn-Weg. Am derzeitigen Ende, der Max-Eyth-Strasse bog ich rechts Richtung B1 ab. Diese überquerte ich über die Rad-Fußgänger Brücke. Unterwegs stieß ich auf der Straße Am Zehnthof auf die Querung des Hoesch-Hafenbahn-Wegs. Hier sollen die Arbeiten zur Erweiterung der Trasse im Herbst 2025 fertig werden. Dann käme man auf der Trasse schon fast bis in den Norden. Nun ging es über kleine Straßen mit wenig Autoverkehr bis Im Defdahl. Von hier hatte ich schnell den Bananenradweg erreicht, der mich am Ostfriedhof vorbei führte. Der Bahntrasse folgte ich nun Richtung Nordwesten .

Mittlerweile war die Trasse am ehemaligen Ostbahnhof verlängert worden und führt nun bis zur Weißenburger Straße. Dort bog ich rechts Richtung Borsigplatz ab. Da ich mir den verkehrsreichen Platz ersparen wollte, bog ich kurz vorher links in eine kleine Straße ab und fuhr nun auf Nebenstraßen nach Westen Richtung Hafen. Am Anfang zum Hafen hatte man auf einem brachliegenden Gelände die Hall of Fame Speicherstraße für Sprayer eingerichtet. Ich fuhr auf dem Gelände die besprühten Mauern ab. Da gab es durchaus Kunstwerke zu bestaunen. Auf der anderen Seite verließ ich das Gelände und fuhr am Eventschiff Onkel Walter vorbei. Hier steppt Abends der Bär, aber am Nachmittag war nicht so viel los. Ich fuhr tiefer in den Hafen, die Speicherstraße runter, bis zum restaurierten Hafenkran von 1908. Den wollte ich mir endlich mal anschauen. Nach dem Besuch des Krans, ging es über die Brücke rüber zum Alten Hafenamt.

Durch den Hafen fuhr ich weiter nach Westen. Dort rottet noch ein weiterer alter Kran vor sich hin. Der ist größer, aber nicht ganz so alt wie der restaurierte Kran. Vermutlich irgendwo zwischen 30er und 50er Jahre. Weiter ging es Richtung Huckarde. Dort bog ich links auf den Emscherradweg ab. Der Emscher folgte ich nun bis an den Rand von Homburg. Am Rombergpark wechselte ich dann auf den Anfang des Bananenradwegs bis Phönix-West. Hier wollte ich eigentlich im Biergarten einkehren, aber es war so voll, daß ich weiter fuhr. So drehte ich noch eine kleine Runde durch Hörde und fand schließlich Platz bei dem Italiener an der Schlanken Mathilde in Hörde. Die Schlanke Mathilde ist eine Standuhr auf dem zentralen Platz in der Mitte von Hörde. Der Namen ist eine Geschichte für sich, die hier den Rahmen sprengen würde. Pasta, Salat und Radler bildeten dann den Abschluss dieser schönen Sonntag Nachmittags Tour. Nach knapp 32 km war ich dann wieder zu Hause.

In den letzten Jahren habe ich viel zu selten Touren durch Dortmund unternommen. Dabei gibt es jedes Mal richtig viel zu sehen. Und auch immer wieder Neues. Eine große Stadt wie Dortmund verändert sich laufend. Ich versuche da jetzt mal mehr am Ball zu bleiben.

Bilder Teil 1

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Mein Gazelle Tour de l' Avenir von 1974.

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Der Bahndamm des Feurigen Elias führt zum Phönixsee.

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Am Phönixsee befindet sich links ein kleiner Weinhang. Dort geht es in Serpentinen hoch zum neuen Hoesch-Hafenbahn-Weg.

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Auf dem Anfang des Hoesch-Hafenbahn-Wegs.

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Hier wird der Hoesch-Hafenbahn-Weg hoffentlich mal weiter führen.

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Links vom Bananenradweg, wo jetzt die Häuser stehen, war früher der Ostbahnhof.

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Auch auf der Weißenburger Straße gibt es Grafitikunst.

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Auf einem leeren Hafengelände sind die Mauern für Grafitikünstler frei gegeben.

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Der über 100 Jahre alte Kran ist zurück im Dortmunder Hafen.
 
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