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Tour de France 2024

Budgets in sechsstelliger Millionenhöhe? 🤔
Ja was denn sonst? Ich schrieb beim Veranstalter. Umsatz der TdF bei der ASO liegt bei mindestens 150 bis 200 Millionen Euro, Gewinn bei angeblich rund 30 Millionen Euro. https://www.manager-magazin.de/unte...s-geld-a-e241af43-7bb0-41f7-8a17-d2a88e7012c2

Dafür ist die Streckensicherung allzu oft unter aller Sau.


Edit/P.S. Haha, merke jetzt erst auch den Fehler, muss natürlich in der Tat korrekt dreistellig heißen mit "Mio" oder neunstellig in Ziffern. 😇
Gemeint waren aber auch eingangs Beträge über 100 Mio EUR, Folgerungen also unbenommen ...



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Bei UAE lässt man ja intelligenterweise gestern noch einen positiven getesteten mitfahren und anschließend noch Interviews geben, bevor man den Grund seines Ausstiegs verkündet.....
Wenn es wirklich so sein sollte - wenn ihnen dann alles um die Ohren fliegt, hält sich mein Bedauern in Grenzen.
 
Ich frag mich bei ihm, wie sehr man ihm womöglich für diese Tour eingeimpft hat, an Steilstücken nicht über x Watt, bzw. in den roten Bereich zu gehen, wenn die Beiden vorn anfangen sich zu duellieren. Kam mir irgendwie so vor. Und er ist mit seiner Gleichmäßigkeit ja auch gut gefahren, war am Ende jeweils wieder dichter dran, als jeder gedacht hätte.
Das ist bei seiner Veranlagung auch nicht verkehrt, mit so einer Fahrweise hat z.B. Tom Dumoulin seiner Zeit den Giro gewonnen. Und Big Mig.... ok, den Vergleich lassen wir jetzt mal, zu große Schuhe für Remco :D
 
Was freue ich mich auf die heutige Etappe. Die Angetraute ist heute bei meiner Schwiegermutter, das Wetter treibt einen nicht gerade nach draußen und ich habe Käsekuchen. Und irgendetwas sagt mir, das wird heute ein großartiges Rennen. 🙂

Das wäre doch auf den ersten drei Kilometern eine tolle Stelle für eine Attacke durch einen der beiden Protagonisten!

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Wenn es wirklich so sein sollte - wenn ihnen dann alles um die Ohren fliegt, hält sich mein Bedauern in Grenzen.
Eurosport hat gestern während der Etappe berichtet, dass eine spanische Zeitung schon gemeldet hätte, Ayuso sei positiv getestet.

https://www.marca.com/ciclismo/tour-francia/2024/07/12/66912317268e3e577b8b4583.html

"Juan Ayuso bricht die Tour de France 2024 wegen Covid ab
Der Radfahrer aus Jávea versuchte heute Morgen aufzubrechen, nachdem er positiv getestet worden war, stieg jedoch nach 27 Kilometern der Etappe vom Rad ab.Mitarbeiter der VAE bestätigten gegenüber MARCA, dass der spanische Radfahrer „krank“ sei und trotzdem ohne Maske an der Unterzeichnungszeremonie zu Beginn der Etappe teilnahm."
 
Was soll eigentlich der Käse mit der Türkenfahne bei jeder Zieleinfahrt auf der linken Seite im Publikum?
Wo ist jetzt das Problem das ein Fan zu jeder Etappe reist und am zielstrich steht und seine Flagge zeigt ? Nur weil es die türkische Flagge ist ? Wenn’s jetzt spanisch, italienisch oder französisch wäre dann würde es dich nicht stören oder ?
 
Solange er nur die Fahne zeigt und keinen Schweigefuchs ist doch alles paletti?!?
 
Ich verstehe auch nicht, warum die Teams den Infektionsschutz nicht ernst nehmen. Bei marginal gains gibt man sich immer professioneller, aber wenn es darum geht den eigenen Fahrer nicht durch Krankheit aus der Tour zu katapultieren, gibt man sich scheinbar keine Mühe. So wird z.B. der möglicherweise kanke Fred Wright im Ziel noch von den Betreuern geknuddelt, die dann später lustig weitere Fahrer anstecken könnten. Auch Ayuso wurde nicht isoliert und dann per Handschlag verabschiedet.
 
Die Diskussion rund um die Sprints gibt es immer wieder. Auch nach meinem Eindruck ist das heute nicht schlimmer als früher. ...
Der große Unterschied zu früher ist ... jeder dieser Experten hat Zeitlupen und Wiederholungen zur Verfügung, kann sich alles x-Mal ansehen.
Das ist richtig, natürlich führt bessere Beobachtbarkeit zu häufigerer und genauerer Erkennung des jeweiligen Geschehens.

Also kann man in der Tat korrekt sagen: OK, es ist nicht schlimmer oder öfter, wir sehen es nur öfter und besser.

Die Frage ist doch aber viel eher, was weiter draus folgt. Zum einen verschlechtert sich das Image, weil es nun jeder viel besser sieht und es durch die sozialen Medien weiter multipliziert wird: die grottige Streckensicherung, das Assi-Verhalten der Sprinter, die Stürze daraus etc. Und das bei DEM Event, das für den allgemeinen Sportfan im Gegensatz zum hiesigen Foristen der Radsport IST.

Auch da kann man sagen, ist doch egal, müssen die Zuschauer eben durch.

Oder man kann sagen: weil wir und alle anderen es besser sehen, können und müssen wir auch besser was dagegen tun. Und da ist eben noch ganz viel "Luft nach oben".

Selbst ein Prudhomme sagt, dass die Rennen langsamer werden müssen, und dass unbedingt Maßnahmen eingeleitet werden müssen, schwafelt aber dann über Scheibenbremsen. Zuerst ist ER selbst als Veranstalter für die Sicherheit durch Maßnahmen wie Streckensicherheit und Regelwerk für Sprints zuständig.

Ein Vorschlag: Einführung von starren, flächigen Startnummerschildern die frontal am Lenker in einem definierten Winkel angebracht werden müssen. Man erkennt dann die durch Helme und Riesenbrillen perfekt getarnten Fahrer auch endlich wieder von vorne, Topspeed wird verringert und viel Geld für Aerobikes kann gespart werden. :p
 
Die fahrer zu erkennen ist komplett problemlos schon jetzt, selbst dann wenn nicht jeder n transponder hätte durch den man von jedem fahrer gebänau weiß wo er ist.

Würde mal sagen in pubcto Sicherheit ist die tour so ziemlich am maximum was möglich ist.
 
Florian Naß wettet heute auf den Oberurseler John Degenkolb.
Den erwähnt er seit Tagen auf jeder Etappe als potentiellen Sieger, obwohl seit Jahren klar ist, dass Degenkolb weit weg davon ist, einen Massensprint bei einer Flachetappe zu gewinnen.
Ich setze ja auch auf den sympathischen Dege .. aber er ist ja nicht der unbedingte Bergfahrer..
Mehr so Klassiker/Sprinter?! siehe Paris Roubaix

Dass UAE Fahrer mit Covid starten lässt wirklich ein Unding.
Ob Jakobsen es auch hatte? Aber nicht getestet wurde/getestet hat?
Oder einfach nicht fit genug .. 🤔
 
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