mila
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Wow, wegwerfendanke, er sagte er verkauft es für nen älteren Nachbarn der es wegwerfen wollte. Da bin ich "vorgeschädigt"
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Wow, wegwerfendanke, er sagte er verkauft es für nen älteren Nachbarn der es wegwerfen wollte. Da bin ich "vorgeschädigt"
Sieht aus, wie Bianchi. Dazu müsste es ein Nuovo Gran Sport Blatt sein.Um welches Panto handelt es sich hier :
Bianchi, Benotto oder was anderes mit "B" ?
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Ich habe so eine Sattelstütze vor etwa 2 Jahren für 80,- verkauft.Hallo
Ich hätte mal eine Frage
Kennt jemand diese Sattelstütze? Wenn ja welchen in welchem Durchmesser gab es die?
Sie ist von Columbus oder? Und ist die was Wert? Ich hab sie nicht aber mich würd es trotzdem interessieren. Ich kenne nur Columbus Sattelstützen für ovale Sattelrohre die ja recht begehrt sind wie ich meine. DankeAnhang anzeigen 1136405Anhang anzeigen 1136406Anhang anzeigen 1136407Anhang anzeigen 1136408
Als Sohn eines Arztes kann man da nur sagen: Quatsch.Natürlich gibt es Arztsöhne die dir jeden Preis bezahlen …
Die passenden Schnürsenkel nicht vergessen. Der war wirklich gut, das hat mir gefallen. Hab ich gestern noch ein zweimal gelacht!Als Sohn eines Arztes kann man da nur sagen: Quatsch.
Falls du mit 16 schon eine Ausbildung beginnen musstest um deine Eltern finanziell zu unterstützen oder nur von Nudeln und Pesto ernährt studieren konntest, weil der Bafögantrag nicht mehr her gab, musst du dich ja nicht angesprochen fühlen.Als Sohn eines Arztes kann man da nur sagen: Quatsch.
Nein, musste ich nicht. Wenn Du das von Dir Beschriebene erlebt hast, so tut es mir aufrichtig leid, weil es Dir viel zu früh Verantwortung abverlangt hat.Falls du mit 16 schon eine Ausbildung beginnen musstest um deine Eltern finanziell zu unterstützen oder nur von Nudeln und Pesto ernährt studieren konntest, weil der Bafögantrag nicht mehr her gab, musst du dich ja nicht angesprochen fühlen.
Im Zustand "ungefahren" wird das bei weitem nicht reichen, paßt aber in den Kontext vieler hier genannter, unrealistischer Preise, die eher in die Rubrik feucht geträumter Einkaufspreis oder ForumsfreundschaftspreismitSympathiebonusundWochenendabschlag fallen.
Heut wars auf dem Radmarkt in Moabit, 950,- Interesse war keines vorhanden. Ich halte das nicht für völlig unrealistisch, würde sowas aber nicht haben wollen. Falls man die Gruppe mag und sowas einfach haben will kann man diskutieren. Für 350-400 gabs aber heute nur halbwegs ordentliche Rahmen mit Billigteilen. Kaufen trotzdem einige. Um 300 Biligrahmen mit Billigteilen.Fahrrad Markt Kreuzberg. Wenn du Glück hast, ist es noch da. Köpenicker Str. 11, 10997 Berlin
Ein schönes Allan steht da auch noch rum. Wie gesagt, ich hab da nichts mit zu tun, das sind zwei verschiedene Händler auf dem Markt. Falls ihr aus Berlin seid ich glaube da ist noch bis 17:00 Uhr auf.
Da hast du Recht aber ob der jetzt 14 oder 15 Räder transportiert ist egal. Es wird präsentiert und vielleicht trabt doch mal ein Käufer vorbei. Aber mit 300 kommt man lange nicht hin. Koga Sattel fast neu da ist der erste 50 r mind weg.Wollte dich nicht angreifen. Sorry, wenn es so rüber kam. Hier werden oft so Fotos gepostet wo dann Leute hören wollen wie wertvoll die Sachen sind, weil ihnen der Opa das so erzählt hat z.b. Ich bin auch der Meinung, dass ein Aufschlag für Orginalität gerechtfertigt ist. Ich denke aber, dass der Verkäufer es dafür am falschen Ort angeboten hat.
Da muss dir nichts dran Leid tun. Ist schließlich für einen großen Teil der Bevölkerung Lebensalltag.Nein, musste ich nicht. Wenn Du das von Dir Beschriebene erlebt hast, so tut es mir aufrichtig leid, weil es Dir viel zu früh Verantwortung abverlangt hat.
Deshalb aber Arztkinder über einen Kamm zu scheren, scheint mir etwas unbedacht.
Der Satz "Natürlich gibt es Arztsöhne die dir jeden Preis bezahlen …" schert aber doch keineswegs alle Arztsöhne über einen Kamm, sondern sagt doch nur, dass es welche gibt, die das machen (können).Nein, musste ich nicht. Wenn Du das von Dir Beschriebene erlebt hast, so tut es mir aufrichtig leid, weil es Dir viel zu früh Verantwortung abverlangt hat.
Deshalb aber Arztkinder über einen Kamm zu scheren, scheint mir etwas unbedacht.
Auf berliner open air Radmärkten gehen wohl die wenigsten mit ein paar tausendern in der Tasche spazieren. Der Einstiegspreis für ein brauchbares Fahrrad (NEU) liegt unmontiert irgendwo bei 400, sogar Kinderräder soll man dafür schon bekommen. Aber derzeit nicht immer verfügbar;Heut wars auf dem Radmarkt in Moabit, 950,- Interesse war keines vorhanden. Ich halte das nicht für völlig unrealistisch, würde sowas aber nicht haben wollen. Falls man die Gruppe mag und sowas einfach haben will kann man diskutieren. Für 350-400 gabs aber heute nur halbwegs ordentliche Rahmen mit Billigteilen. Kaufen trotzdem einige. Um 300 Biligrahmen mit Billigteilen.
Die Preiseinschätzungen sind hier z. T. unrealitisch für normale Käufer, aber auch vom unteren angesetzten niedrigsten Preis erzielbar aber z. B. nicht in Berlin. Da wird ein komplettes Rad mit guter 600 Gruppe mit 160 eingeschätzt, die gleiche Gruppe dann für unwesentlich weniger ohne Räder als guter Preis bezeichnet.
Wenn man nur nach den günstigsten Angeboten suchen kann, auch räumlich da wohnt wo man Räder zu solch günstigen Preisen tatsächlich kaufen und auch gleich Zeit hat es zu kaufen, kommt das schon hin. Dann zahlt man auch nicht mehr, warum auch.
Die Schnapper sind aber keine Marktpreise und keiner der Schnapperkäufer gibt die nicht benötigt en Teile zu Schnapperpreisen weiter oder rechnet sie mit Schnapperpreisen in ein Projekt ein.n
Also alles sehr relativ.Al
Das Alan war auch noch da. Der Rahmen glänzte toll, Teile waren m. E. aber unterste Ecke und das Rad sehr deutlich zu teuer. Gerne gekauft wurden französische Dameräder mit einfachst Rahmen und Stahlkurbeln weil sie hübsch aussahen um 300
Das kann passieren. Handwerkersöhne, Anwaltssöhne, Vorstandsmitgliedstöchter und Hartz-4-Töchter kann das allerdings ebenfalls treffen, wie ich feststellen musste. Oft sitzt das Geld bei Menschen besonders locker, die ihres eigentlich streng zusammenhalten müssten. Während auf der anderen Seite Menschen, die viel/ausreichend Geld verdienen, ihren Kindern einen reflektierten Umgang mit Geld beibringen (können). So trifft das Phänomen des Geld raushauens alle Schichten und Geschlechter. In Relation zum Einkommen/Besitz natürlich.Da muss dir nichts dran Leid tun. Ist schließlich für einen großen Teil der Bevölkerung Lebensalltag.
Mein Beitrag in dem ich auf Arztkinder gezielt habe war unreflektiert und unbedacht. Ich wollte damit das Bild eines Vertreters einer gewissen Bevölkerungsschicht zeichnen, bei dem die Kohle so locker sitzt, dass der Preis eines begehrten Objektes keine Rolle spielt. Das Geld sitzt dabei in der Regel deswegen so locker, weil sie in ihren jungen Jahren dafür eben nicht haben arbeiten müssen und ihre Privilegien nicht reflektieren können.
Das ich bei diesem Thema aus der Haut fahre ist bei mir durch persönliche und berufliche Hintergründe bedingt. Es kommt immer mal wieder vor, dass ich Leuten mit derlei Anspielungen auf den Sack gehe, sorry.
... das weiß ich alles nicht. Denke aber auch, daß es kein Japaner ist.Sieht für mich eher nach einem Franzosen aus.
Welches Tretlager- bzw. Steuersatzgewinde hat das Teil bzw. welche Rohrdurchmesser (Zoll oder metrisch)?
Ich habe das so beobachtet:Das kann passieren. Handwerkersöhne, Anwaltssöhne, Vorstandsmitgliedstöchter und Hartz-4-Töchter kann das allerdings ebenfalls treffen, wie ich feststellen musste. Oft sitzt das Geld bei Menschen besonders locker, die ihres eigentlich streng zusammenhalten müssten. Während auf der anderen Seite Menschen, die viel/ausreichend Geld verdienen, ihren Kindern einen reflektierten Umgang mit Geld beibringen (können). So trifft das Phänomen des Geld raushauens alle Schichten und Geschlechter. In Relation zum Einkommen/Besitz natürlich.
Das bestätigt die Aussage über Hartzer und Superreiche. Ärzte und Handwerker, wie die meisten Berufsgruppen gehen ja arbeiten für das Geld, auch wenn man darüber streiten kann, ob die gerecht entlohnt werden. Meine Frau ist übrigens Zahnarzttochter und ist extrem sparsam erzogen worden und war bettelarm, als ich sie kennenlernte. Die Schwiegermutter weiß recht gut, wo die Kohle herkommt und hat ihrer Tochter und den Enkelkindern in den gut 13 Jahren in denen wir uns kennen, insgesamt keine 50€ zukommen lassen, weder in Waren/Geschenken, noch in Bargeld. Dabei liegen da sicher einige € auf dem Konto.Ich habe das so beobachtet:
Wer für sein Geld arbeiten muß, der geht auch umsichtig damit um. Solche Leute denken auch perspektivisch, was zu einer Ausgabendisziplin führt. Man muß mit dem auskommen, was man erarbeiten kann.
Wer "sein" Geld quasi geschenkt bekommt, der entwickelt meißt keine Wertschätzung dazu und wirft es auch lapidar aus dem Fenser.
Konsumabhängige und -süchtige gibt es aber überall.
Möchte Deiner Schwiegermutter nicht zu nahe treten, aber das klingt nach Geiz, weniger nach einer Großmutter, die gerne Ihre Enkelkinder verwöhnt.Das bestätigt die Aussage über Hartzer und Superreiche. Ärzte und Handwerker, wie die meisten Berufsgruppen gehen ja arbeiten für das Geld, auch wenn man darüber streiten kann, ob die gerecht entlohnt werden. Meine Frau ist übrigens Zahnarzttochter und ist extrem sparsam erzogen worden und war bettelarm, als ich sie kennenlernte. Die Schwiegermutter weiß recht gut, wo die Kohle herkommt und hat ihrer Tochter und den Enkelkindern in den gut 13 Jahren in denen wir uns kennen, insgesamt keine 50€ zukommen lassen, weder in Waren/Geschenken, noch in Bargeld. Dabei liegen da sicher einige € auf dem Konto.