Orr Babba
Wieltjeszuiger
Servus,
wie kann man in Zwift kurze Zeitfenster von 30 - 60 Minuten sinnvoll nutzen?
Hintergrund:
Ich habe vor zwei Jahren mit dem Zwiften im Winterhalbjahr angefangen. Damals relativ analog zum Straßenfahren. D.h. 3-4 Mal die Woche. Und meist so 1-2h, am Sonntag auch mal länger.
Seit dem Herbst ist die Luft aber irgendwie raus. Solche Sessions gehen mir mittlerweile auf die Ketten. Ein drei Stunden Film taugt zum Zeit totschlagen auch nur noch bedingt. Merkwürdigerweise bekomme ich auch Ko/Na/Schu-Probleme, wenn ich länger in der recht statischen Haltung auf der Rolle rumeier, ohne dass ich was am Setup geändert habe.
Sei´s drum. Das Wetter ist noch zu wechselhaft, um wieder ausschließlich draußen zu fahren, also muss ich wieder auf die Rolle.
Zielsetzung:
So 45 Minuten rum, sind das erstrebenswerte Ziel. Ich kann aber nicht immer nur Intervalle bolzen. Für “lang und langsam“ reicht das aber auch nicht. Wie geht man damit um?
Gibt´s Ideen?
Grüße!
wie kann man in Zwift kurze Zeitfenster von 30 - 60 Minuten sinnvoll nutzen?
Hintergrund:
Ich habe vor zwei Jahren mit dem Zwiften im Winterhalbjahr angefangen. Damals relativ analog zum Straßenfahren. D.h. 3-4 Mal die Woche. Und meist so 1-2h, am Sonntag auch mal länger.
Seit dem Herbst ist die Luft aber irgendwie raus. Solche Sessions gehen mir mittlerweile auf die Ketten. Ein drei Stunden Film taugt zum Zeit totschlagen auch nur noch bedingt. Merkwürdigerweise bekomme ich auch Ko/Na/Schu-Probleme, wenn ich länger in der recht statischen Haltung auf der Rolle rumeier, ohne dass ich was am Setup geändert habe.
Sei´s drum. Das Wetter ist noch zu wechselhaft, um wieder ausschließlich draußen zu fahren, also muss ich wieder auf die Rolle.
Zielsetzung:
So 45 Minuten rum, sind das erstrebenswerte Ziel. Ich kann aber nicht immer nur Intervalle bolzen. Für “lang und langsam“ reicht das aber auch nicht. Wie geht man damit um?
Gibt´s Ideen?
Grüße!