chrzm
Mitglied
- Registriert
- 26 März 2015
- Beiträge
- 31
- Reaktionspunkte
- 12
Hallo zusammen,
vielleicht könnt ihr mich einmal beraten? Ich – leidenschaftlicher Radfahrer, aber blutiger Anfänger, was wirklichen Radsport angeht – überlege gerade, ob ich mir ein Rennrad oder ein Cyclocross kaufen soll.
Ich möchte ein-, zweimal die Woche mit dem Rad so 60 bis 100 km fahren. Viel Straße, aber gerne auch mal Waldwege oder holprige Kieselwege. Ich wohne in Hannover, fahre also vor allem da, wo es flach ist!
Am Rennradfahren schätze ich die Geschwindigkeit und vor allem die Kontinuität, wenn man über längere Strecken im immer gleichen Rhythmus und gleicher Trittgeschwindigkeit fährt.
Finde es aber ziemlich nervig so viel mit Autofahrern konfrontiert zu sein und wenn diese ständig an einem vorbeidüsen. Da würde ich dann gerne auch mal auf einen Kieselweg direkt am Kanal ausweichen können, ohne größere Sorgen um einen Platten zu haben (ebenso in der Stadt, wo ja alles voller kleiner Scherben ist).
Meine Sorge ist aber dann, dass ich mit einem Cyclocross auf Straße so einen Nachteil habe, dass ich nie mit Rennradfahrern mithalten könnte und ich würde gerne über den Sport auch Leute kennenlernen, mit denen man zusammen Rennrad fahren kann. Meine konkrete Frage ist daher, wie groß ist der Unterschied zwischen Rennrad und Cyclocross auf dem lockeren Hobbyniveau überhaupt? Kann man mit dem Cyclocross locker mit Rennradfahrern auf der Straße, die vielleicht 25-40 kmh fahren mithalten, oder hat man durch die Unterschiede so einen Nachteil, dass es beiden den Spaß verlieren würden?
Also zum Beispiel ein Stevens Rennrad für 1199 Euro und ein Stevens Cyclocross für den gleichen Preis, wie groß muss man da den Geschwindigkeitsunterschied auf der Straße rechnen?
z. B.
http://www.fahrradkontor.de/allgemein/die-tage-werden-kuerzer-starten-sie-in-die-crosssaison/
versus
http://www.fahrradkontor.de/allgemein/stevens-stelvio-race-und-comfort/
Leider habe ich kein Geld für zwei Räder – aber ansonsten bin ich für jeden Hinweis und RADschlag aus eurer Erfahrung dankbar.
Liebe Grüße
vielleicht könnt ihr mich einmal beraten? Ich – leidenschaftlicher Radfahrer, aber blutiger Anfänger, was wirklichen Radsport angeht – überlege gerade, ob ich mir ein Rennrad oder ein Cyclocross kaufen soll.
Ich möchte ein-, zweimal die Woche mit dem Rad so 60 bis 100 km fahren. Viel Straße, aber gerne auch mal Waldwege oder holprige Kieselwege. Ich wohne in Hannover, fahre also vor allem da, wo es flach ist!
Am Rennradfahren schätze ich die Geschwindigkeit und vor allem die Kontinuität, wenn man über längere Strecken im immer gleichen Rhythmus und gleicher Trittgeschwindigkeit fährt.
Finde es aber ziemlich nervig so viel mit Autofahrern konfrontiert zu sein und wenn diese ständig an einem vorbeidüsen. Da würde ich dann gerne auch mal auf einen Kieselweg direkt am Kanal ausweichen können, ohne größere Sorgen um einen Platten zu haben (ebenso in der Stadt, wo ja alles voller kleiner Scherben ist).
Meine Sorge ist aber dann, dass ich mit einem Cyclocross auf Straße so einen Nachteil habe, dass ich nie mit Rennradfahrern mithalten könnte und ich würde gerne über den Sport auch Leute kennenlernen, mit denen man zusammen Rennrad fahren kann. Meine konkrete Frage ist daher, wie groß ist der Unterschied zwischen Rennrad und Cyclocross auf dem lockeren Hobbyniveau überhaupt? Kann man mit dem Cyclocross locker mit Rennradfahrern auf der Straße, die vielleicht 25-40 kmh fahren mithalten, oder hat man durch die Unterschiede so einen Nachteil, dass es beiden den Spaß verlieren würden?
Also zum Beispiel ein Stevens Rennrad für 1199 Euro und ein Stevens Cyclocross für den gleichen Preis, wie groß muss man da den Geschwindigkeitsunterschied auf der Straße rechnen?
z. B.
http://www.fahrradkontor.de/allgemein/die-tage-werden-kuerzer-starten-sie-in-die-crosssaison/
versus
http://www.fahrradkontor.de/allgemein/stevens-stelvio-race-und-comfort/
Leider habe ich kein Geld für zwei Räder – aber ansonsten bin ich für jeden Hinweis und RADschlag aus eurer Erfahrung dankbar.
Liebe Grüße