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Zeitraum zwischen Training und Alkoholgenuss

und meiner Erfahrung nach ist Trinken und Sport immer noch besser als Trinken und kein Sport.
Das ist mal sicher richtig, aber mit 22 hat man die Probleme nicht. Entweder man treibt Sport in einer Leistungsklasse, in der Alk eh nicht geht (jedenfalls nicht ausserhalb Weihnachten, Geburtstag und Saisonabschlusssiegesfeier), oder man steckt das bisschen Anstrengung regenerationsmässig mit links weg.
Wenn Du dich trainingsmässig Deinen Grenzen näherst (nicht für einen Ausritt, sondern über die Zeit) entweder, weil Du leistungsmässig in o.g. Kategorie einsteigst, oder weil Dir im Alter die Grenzen freundlich lächelnd entgegenkommen ist radikale Reduktion des Alkoholkonsums eine durchaus ergiebige Option.:D
 
Das ist mal sicher richtig, aber mit 22 hat man die Probleme nicht. Entweder man treibt Sport in einer Leistungsklasse, in der Alk eh nicht geht (jedenfalls nicht ausserhalb Weihnachten, Geburtstag und Saisonabschlusssiegesfeier), oder man steckt das bisschen Anstrengung regenerationsmässig mit links weg.
Wenn Du dich trainingsmässig Deinen Grenzen näherst (nicht für einen Ausritt, sondern über die Zeit) entweder, weil Du leistungsmässig in o.g. Kategorie einsteigst, oder weil Dir im Alter die Grenzen freundlich lächelnd entgegenkommen ist radikale Reduktion des Alkoholkonsums eine durchaus ergiebige Option.:D

Das stimmt natürlich, glaube aber, zumindest in meinem Alter muss man schon sehr weit oben fahren und extrem trainieren, dass man sich gelegentliche Besäufnisse nicht leisten kann, obwohl ich mir das trotzdem abgewöhnt habe und auch deutlich besser geworden bin. Das liegt aber meines Erachtens nach zu 95% nicht am reduzierten Alkoholkonsum, sondern daran, dass ich einigermaßen systematisch trainiere und halt auch Rennen fahre.
Also als Fazit, Alkohol ist nicht unbedingt förderlich, aber solang es im Rahmen bleibt, macht das außer bei einem Hochleistungssportler mit >20000 intensiven km/Jahr nichts Merkbares aus, meiner Meinung nach.
 
Also als Fazit, Alkohol ist nicht unbedingt förderlich, aber solang es im Rahmen bleibt, macht das außer bei einem Hochleistungssportler mit >20000 intensiven km/Jahr nichts Merkbares aus, meiner Meinung nach.
Wenn schon ein Fazit, denn kannst das unbedingt streichen, da es impliziert, es könne u.U. förderlich sein.:)
 
Das war auch eher ein ironisches unbedingt, wollte nicht implizieren, dass Alkohol förderlich sein könnte.
Obwohl kurzfristig könnte das vielleicht sogar leistungssteigernd sein, weil man besoffen nicht so den Schmerz in den Beinen und in der Lunge spürt ähnlich wie bei Aufputschmitteln, das ist aber nicht unbedingt gesund (sorry dieses "unbedingt" musste jetzt unbedingt sein), siehe Simpson am Ventoux und gerade Radfahren unter Alkoholeinfluss ist sowieso nicht gerade ne gute Idee.
 
Das war auch eher ein ironisches unbedingt, wollte nicht implizieren, dass Alkohol förderlich sein könnte.
Obwohl kurzfristig könnte das vielleicht sogar leistungssteigernd sein, weil man besoffen nicht so den Schmerz in den Beinen und in der Lunge spürt ähnlich wie bei Aufputschmitteln, das ist aber nicht unbedingt gesund (sorry dieses "unbedingt" musste jetzt unbedingt sein), siehe Simpson am Ventoux und gerade Radfahren unter Alkoholeinfluss ist sowieso nicht gerade ne gute Idee.
Amen!
 
Das ist mal sicher richtig, aber mit 22 hat man die Probleme nicht. Entweder man treibt Sport in einer Leistungsklasse, in der Alk eh nicht geht (jedenfalls nicht ausserhalb Weihnachten, Geburtstag und Saisonabschlusssiegesfeier), oder man steckt das bisschen Anstrengung regenerationsmässig mit links weg.
Wenn Du dich trainingsmässig Deinen Grenzen näherst (nicht für einen Ausritt, sondern über die Zeit) entweder, weil Du leistungsmässig in o.g. Kategorie einsteigst, oder weil Dir im Alter die Grenzen freundlich lächelnd entgegenkommen ist radikale Reduktion des Alkoholkonsums eine durchaus ergiebige Option.:D
Klasse Beitrag, ich denke er fasst das Thema sehr gut zusammen. Möchte aber trotzdem nicht auf "gefällt mir" drücken, weil mir die Sache mit der entgegenkommenden Grenze definitiv nicht gefällt!

Zum betrunken heimjoggen: seitdem ich vom Radfahren die Grundausdauer dicke habe mache ich das auch gerne, nur dummerweise jogge ich sonst überhaupt nicht und der resultierende Muskelkater stellt dann bezogen auf das Radfahren alle direkten Alkoholfolgen meilenweit in den Schatten :oops:
 
Ich finde, hier wird noch viel zu wenig der Umstand berücksichtigt, dass Menschen die Welt von innen heraus wahrnehmen. Wen schert's also, wie die Welt ihn wahrnimmt?
 
Ich finde, hier wird noch viel zu wenig der Umstand berücksichtigt, dass Menschen die Welt von innen heraus wahrnehmen. Wen schert's also, wie die Welt ihn wahrnimmt?
Stimmt, vor dem Beine rasieren sollte man wohl besser auch nicht all zu viel trinken. War es das, worauf du hinaus wolltest? (für Anhänger des epilierens mag das Gegenteil gelten...)
 
Stimmt, vor dem Beine rasieren sollte man wohl besser auch nicht all zu viel trinken. War es das, worauf du hinaus wolltest? (für Anhänger des epilierens mag das Gegenteil gelten...)
Jetzt wirds hier aber noch rischdisch interessant:

Träning & Allohol vs. rasieren & epilieren :rolleyes: wann hats sowas schon mal gegeben?







- ich stell gleich mal das Popcorn kalt.
 
Und andersrum? Wer nicht saufen kann kann auch nicht arbeiten? :confused:

Das wäre gut, ich Trinke überhaupt keinen Alkohol:D.

Wenn man sich 2-3mal die Woche richtig voll Laufen lässt sollte man sich auch nicht Wundern wenn die Körperliche Leistungsfähigkeit eingeschränkt ist. Ob ein Bier in der Leistungsfähigkeit messbar ist, sollte wahrscheinlich nur für absolute Hochleistungssportler interresant sein.
 
Hintergrund ist, daß Einheiten bei mir des öfteren zwischen 12.00 und 14.00 Uhr enden und ich ab und an abends gern noch ein, zwei Gläschen Wein oder ´n Halbes trinken würde, wenn der Trainingserfolg dadurch nicht zunichte gemacht würde.


Lege doch eine Studie darüber an..
Als Hobbyfahrer braucht man sich darüber keine Gedanken machen - Wer das glaubt, glaubt an so einigen Blödsinn. Aber Hobbyfahrer sind nahezu alle auf einem Niveau unterwegs, bei dem sich der Alkohol kaum negativ auswirken würde. Besonders da wir nicht davon reden, dass man am nächsten Morgen eine Hochgebirgsetappe der TdF fahren muss und auch gewinnen will..


Manche Leute hier haben echt zu viel Langeweile, das sieht man einfach an den Fragen. Ich kenne Leute, die trinken regelmäßig Alkohol und die fahren trotzdem um den Sieg..(Weil's Jedermänner sind....)
 
Wenn der Alkohol die Regeneration der Muskeln nicht behindern würde, wären wir wohl auch zu stark.
 
Gibt tatsächlich ne wissenschaftliche Studie. Wenn ich mich richtig erinnere war danach mit ansteigender Alkoholmenge auch der negative Effekt ansteigend, und zwar ab 0,0 g Alkohol. Gefunden hab ich auf die Schnelle das hier, die Studie die ich gelesen habe hab ich leider nicht gefunden:

http://www.sfsn.ethz.ch/PDF/Hot_Topics/HotTopic09_Alkohol1.1.pdf
http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S1440244009000036

Insgesamt ist Alkohol böse. Aber schmecken tut das Bier nach dem Sport ganz gut. Und wenns nicht Alkoholfrei ist dann lass ichs auch net warmwerden...
 
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