Downgesized von 7 auf 5.
- Ein leichtes RR mit DA Di2
- Ein leichtes RR mit DA mechanisch
- Ein altes RR mit Alpen-Übersetzung (mechanisch) für Radurlaube
- Ein RR mit Schutzblechen und Gepäckträger für schnelle Touren
- Ein Alltagsrad für Job-Pendeln, Einkauf und alles sonst
Prinzipiell wären wohl 3 Räder bei mir ausreichend, am ehesten könnte das leichte RR mit mechanischer Schaltung gehen wie auch das RR mit Schutzblechen. Bislang gab es aber noch keinen Anlass zu solch drastischen Einschnitten.
Würde gern, auch aus Platzmangel nach bevorstehendem Umzug, von 5 auf 3 reduzieren. Da ich für wesentliche Funktionen mechanischen Lösungen mehr vertraue, fällt Dein erster Punkt weg; da ich Rentner bin, auch Dein letzter.
Meine Nr. 1, der Randonneur, ist nicht ganz leicht, aber fein zu fahren auf zumindest halbwegs befestigten Straßen, unter fast allen Bedingungen, außerdem dezent-stilvoll anzuschauen und hat mit mir ein paar der höchsten Alpenpässe erklommen. Mit Leicht-Gepäckträger bewährte es sich auch schon als Reiserad - Genesis Equilibrium Edelstahl-Ausführung, mit Campa Potenza und langschenkligen Felgenbremsen.
Die aktuelle Nr. 2 ist ein preiswertes robustes Alu-Gravelrad mit Schutzblechen, welches auch zu Einkaufsfahrten taugt
Das künftige 3. wäre eher ein sehr leichtes Gravelrad (gern mit 2. Laufradsatz für die Straße), kein reines RR mehr. Die Flexibilität wünsche ich mir vor allem mit Hinblick auf den künftigen Wohnort in Tirol, wo es es viel mehr Einsatzmöglichkeiten abseits des Asphalts gibt.
Hier am Bodensee sah die Sache anders aus, da ist ein echter Renner, wie mein Ridley
Fenix SL, eine tolle Sache!
Somit würde das Alltagsrad ebenso weg dürfen wie das einfache Stahlrahmenrad, welches auf der Rolle steht. Das Ridley könnte dem "Speed-Graveller" weichen.