Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Hab da eine Frag, an die Langstreckler. Im Augenblick bin ich etwas am Probieren, zwecks der Mitnahme vom Malto und das Konzept sollte bis zum Ötzi perfekt sein.
Gestern hab ich das Malto in Zipbeuteln verpackt (2x300g), jeweils die Hälfte am Versorgungsposten in die Flasche gekippt und Wasser drauf. Die verlorene Zeit ging, wäre aber noch verbesserungsfähig. Der Nachteil ist eher, dass ein wenig (wegen dem Wind, und der viel zu grossen Öffnung, des Beutels) daneben ging. Der Verlust ist nicht so tragisch, aber halt dass die Hände etc. klebrig sind danach.
Habt ihr da gute Lösungen?
Ich habe da so dünne Gefrierbeutel. Da wiege ich meine 80g ab. Verknüpfe diese und schneide das überflüssige ab. Wenn ich ihn brauche, beisse ich einfach eine Ecke ab und es gibt ein kleines Loch. In die Flasche rein fertig.
Beim Ötzi brauchst du vielleicht 4 Stück. 2 Flaschen am Rad. 1. Stunde brauchst du nichts. Unterwegs dann Riegel und Gel.
Ah, noch etwas. Nicht mit den Gels in eine Tasche stecken.
Irgendwie muss man das finzanzierenDrogenkurier !
Habt ihr noch irgendwelche Tipps, zur Einteilung?
Ich weiß, das steht bei Wikipedia. Richtig ist, dass es keine einheitliche R(i)egel gibt. Es gibt Triathleten, die bestreiten einen Iron Man mit Nahrungsaufnahme alle 20 min, andere essen innerhalb des Wettkampfes gar nichts. Die meisten Menschen können nicht gleichzeitig laufen und essen. Und schon gar nicht rennen und essen, ohne dass sie sich übergeben müssen. Probiere es aus, bei mir geht das nicht. Ich muss fasten.Da stellt sich natürlich die Frage, wieso Ausdauersportler zB. bei einem Marathon, bereits nach ca. 30 Minuten mit der Nahrungszufuhr beginnen.
Bei mir nicht. Das Hungergefühl kommt aber regelmässig an den Zeiten, wo ich gewöhnlich immer esse. Nach einer gewissen Zeit ist es dann wieder vorbei.Stellt sich durch das Malto wenn man damit Langstrecke fährt eigentlich ein sättigungsgefühl ein oder plant man besser zusatzstopps ein weil man noch was richtiges Essen muss weil der Magen knurrt.
Du machst Dir ja nicht erst seit heute Gedanken ums Essen, wie ich weiß.... Trotzdem, auf die Gefahr hin, Dich mit Abgedroschenem oder meinen persönlichen Vorlieben zu langweilen:
- Am ruhigen Vortag eher spärlich essen, möglichst wenig Kohlenhydrate verbrauchen...
- Falls Du am Vortag vorbelastest, aber sofort (auf dem Rad) Speicher wieder auffüllen. Also z.B. sofort nach den Intervallen ein Gel einschieben.
- Am Renntag gut frühstücken. Als Hausnummer würde ich mal ~ 2000 Kalorien nennen, natürlich zum Großteil in gut verträglicher Kohlenhydratform. Dann aber unbedingt auch angemessene Verdauungszeit (~ 3h) einhalten. Ich wundere mich im Hotel beim Alpenbrevet jedes wieder, wenn ich um 4 Uhr allein am Frühstückstisch sitze. Viele kriegen wohl morgens nichts bzw. kaum Kalorien runter.
- Ich starte nach einem guten Frühstück normalerweise lieber mit Wasser pur, fange dann aber bei Marathondistanzen früher mit Verpflegen an (bei hoher Intensität schon nach weniger als einer Stunde).
- Den Riegel auf der Abfahrt einteilen. Lieber keinen ganzen Riegel auf einmal, um Suppenkoma bzw. den Übergang in die Komfortzone zu vermeiden.
- Die Abfahrten vielleicht auch zur Erholung des Magens nutzen und einfach mal nur etwas pures Wasser, statt Zuckerwasser trinken.