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Tubeless Ready

Laßt uns das hier mal auf das Wesentliche reduzieren und helft mir das Problem zu lösen, statt daß es immer komplizierter wird. Der Händler sagt, daß er die Continental GP 4000s problemlos mit einer Handpumpe montieren konnte. Wenn er ehrlich ist, freue ich mich, denn dann habe ich was ich wollte und es ist endlich Ruhe.
Wenn er mir die Räder zurückschickt und ich die Reifen mit meinen Mitteln wieder nicht aufziehen kann, was dann? Mir wieder sagen lassen, daß ich zu blöd bin Reifen aufzuziehen, daß die Toleranzen in Berlin andere sind als in Essen, ich neue Reifen, Felgenband, Veloplugs, Tubelessmontagekit, Gleitmittel, Kompressor etc. kaufen soll um mal zu sehen, ob es mit diesen Finessen vielleicht klappt, usw......dann bin ich doch genau da wo ich jetzt bin und keinen Schritt weiter.

WAS TUN?
 
Ehrliche Antwort ?
Auf diesen tubeless-Firlefanz verzichten und irgendeinen Campa LRS für Drahtreifen nehmen.
Schicke den Krempel also zurück und versuche, Dich freundlich mit dem Händler zu einigen.
 
Nun ja, @Sparkassendirektor, das "Problem" liegt in der Felge und nicht darin begründet ob "Stangenware" oder "Maßkonfektion". Zudem Campa Laufräder auch keine breiten Felgen aufweisen, die offenbar auf der Wunschliste stehen.

@manoli : Der Ansatz gegen Aufpreis den LRS nochmal zu bauen, unter Verwendung der Naben und der Nippel scheint mir am vernünftigsten. Am Anfang steht aber noch der "Beweis", dass normale Reifen passen.

Leider sind mir die AC Felgen mit ihren Widerhaken noch unbekannt, so dass ich Dir hier auch keinen Tip geben kann. Außer dem, was ich schon geschrieben habe.

Für das nächste Mal: in Berlin gibt es über 300 Fahrradläden und einige davon bauen auch immer noch Laufräder, auch anspruchsvolle. Im direkten Kontakt läßt sich einiges klären, was über die Entfernung schwieriger ist.
 
Danke Sparkassendirektor.
Gute Empfehlung und freundlich sowieso.
Bin bereit eine Differenz zu zahlen. Die Laufräder haben 479,- Euro gekostet. Meine Favoriten wären aus seinem Angebot die Campa Neutron für 549,-Euro gefolgt von American Classic 420 die er für 499,-Euro anbietet und dann Zondas für die er 313,- möchte. Was wäre in Euren Augen ein faires Angebot das ich ihm machen könnte?
 
Danke Sparkassendirektor.
Gute Empfehlung und freundlich sowieso.
Bin bereit eine Differenz zu zahlen. Die Laufräder haben 479,- Euro gekostet. Meine Favoriten wären aus seinem Angebot die Campa Neutron für 549,-Euro gefolgt von American Classic 420 die er für 499,-Euro anbietet und dann Zondas für die er 313,- möchte. Was wäre in Euren Augen ein faires Angebot das ich ihm machen könnte?

Wenn er schlau ist, wird er Dir ein Angebot machen. ;)
Campa Neutron wäre meine Empfehlung, American Classic kenne ich nicht.
Aber mit den Neutrons hatte ich noch nie Probleme, zumal die Ersatzteilversorgung gesichert ist.
 
Hallo Lagaffe. Ich kaufe nie mehr auf diese Weise. Habe es nur getan, weil ich hier nicht durch die Läden ziehen wollte, weil ich sehr wenig Zeit hatte.
Bitte sei so nett und sag mir, welche Teile man bei einem Umbau wieder verwenden kann und was unbrauchbar geworden ist. Naben sind kein Problem, Felgen weiß ich nicht. Nippel sollten kein Problem sein. Speichen weiß ich nicht. Es ist daher für mich schwer ein Angebot grob zu überrechnen.
 
Wenn man erwartet, dass etwas "einfach" zu montieren sei, sollte man bei Lego-Steinen bleiben. Selbst hier sind gewisse, vorher gelernte "handwerkliche" Fähigkeiten die Voraussetzung.

Oder um es weniger sarkastisch zu formulieren: Du hast irgendwann gelernt, einen Fahrradreifen zu montieren. Und mit der Zeit hast Du sicher festgestellt, dass sich nicht alle gleich verhalten. Mit jedem neuen Produkt, dass auf den Markt kommt, muß man sich unter Umständen auch ein paar neue Handgriffe aneignen oder es eben dem überlassen, der das bereits getan hat.

Es ist auch gar nicht möglich, wem auch immer zu garantieren, dass eine Montage einfach zu erledigen ist, schon weil die individuellen Fähigkeiten in keiner Weise einzuschätzen sind.
Stimmt ja alles, aber sind leider nur Binsenweisheiten, die am Thema vorbeigehen. Es geht darum, dass ein Reifen auf einer Felge, die als Draht- und Faltreifen geeignet verkauft wird, von einem mittelmäßig begabten Schrauber unterwegs demontiert und montiert werden können sollte. Wenn man dazu Montagegel und 10bar aus der Handpumpe braucht, dann ist das halt nicht mehr der Fall und sollte im besten Fall auf der Onlineshop Seite erwähnt werden, spätestens aber im Beratungsgespräch sollte das zur Sprache kommen. Bei einem Händler, dem das nicht einleuchtet, mag ich nicht Kunde sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Beim Tausch des ganzen LRS eben einfach, wie Du gesagt hast, den Unterschied bezahlen. Das, oder eben das Neu-Aufspeichen gegen Zahlung der Arbeitsleistung unter Verrechnung der bisherigen Komponenten.

Letzteres sit für Dich am teuersten. Ein billigerer LRS vergrößert seinen Verlust, zumindest solange Dein LRS nicht verkauft wurde.

DEin Problem bleibt aber, dass der das Ding nicht stornieren will. Dazu muß man den noch bewegen.
 
OT, aber als Hinweis sicher sinnvoll:
Mit dem Händler hatte ich übrigens jüngst auch negative Erfahrung gemacht. LRS bestellt, der mit konkreter Gewichtsangabe angeboten war. Kam an und war 14% schwerer, statt 1500gr. waren es 1710gr. - Reaktion auf meine Frage per Mail, ob es sich da evtl. um ein Versehen handeln könnte: Genau gar keine. Auf Anwalt und so hab ich keine Lust, aber ich weiss jetzt wo ich nicht mehr bestelle.
 
Hallo Lagaffe. Ich kaufe nie mehr auf diese Weise. Habe es nur getan, weil ich hier nicht durch die Läden ziehen wollte, weil ich sehr wenig Zeit hatte.
Bitte sei so nett und sag mir, welche Teile man bei einem Umbau wieder verwenden kann und was unbrauchbar geworden ist. Naben sind kein Problem, Felgen weiß ich nicht. Nippel sollten kein Problem sein. Speichen weiß ich nicht. Es ist daher für mich schwer ein Angebot grob zu überrechnen.

Nabe und eventuell die Speichennipel können wiederverwendet werden, die Speichen nur, wenn die Alternativ-Felge zufällig den gleichen ERD hat, was unwahrscheinlich ist. Die Felgen werden getauscht und die Preisdifferenz berechnet. Speichen werden die gleichen Modelle verwendet, also 1:1 kostenneutral getauscht. Als Aufpreis die Arbeitsleistung.

Damit kommt der Händler ganz gut weg, besser sogar, als Du, weil Du nun mehr zahlst, als eigentlich kalkuliert.

Wenn ich an seiner Stelle wäre, würde ich Dir das kostenneutral tauschen und gut ist. Manchmal kostet es eben Lehrgeld.

Bin ich aber nicht.............
 
Versuche Dich erstmal mit dem zu einigen. Bisher gingen Deine Vorschläge nur deutlich zu Lasten des Händlers. Nur damit wir uns nicht mißverstehen, ich finde ihn nach Deiner Schilderung auch zu unbeweglich.
Wenn sich die Reifen nachweislich nicht oder nur unter "im Felde" unrealistischen Bedingungen montieren lassen, dann liegt eindeutig ein Mangel vor. Stände in der Produktbeschreibung: "Reifen lassen sich auf den LRS nur unter massivem Krafteinsatz in der Werkstatt montieren." Dann wäre wohl alles klar.

Sicher, es gibt Reifen, die sich erfahrungsgemäß eher schwer auf bestimmte Felgen aufziehen lassen. Wenn sich aber mehrere Reifensorten nicht wirklich ordentlich montieren lassen, muß es an den Felgen liegen. Toleranzen hin oder her. - Und ich finde, der Händler sollte dem Kunden so weit entgegenkommen, dass er selbst mal mehrere Reifen ausprobiert. Wenn er selbst feststellt, dass ein normaler Reifenwechsel nicht möglich ist, sollte es in seinem eigenen Interesse sein, ein Wandlung vorzunehmen. (Als Laufradbauer wird man doch wohl wenigstens ein paar Reifen liegen haben. Schließlich bietet er ja sogar an, die Laufräder komplett bereift zu verschicken.)
Lassen sich die Reifen mit üblichem Krafteinsatz ordentlich aufziehen, läßt sich das heutzutage gut videotechnisch dokumentieren und evtl. ungläubigen Kunden zukommen.

Und all das völlig unabhängig von evtl. Leichtbau-Wahn.
 
Peter Ernst: Genau. Er steckt erstmal den Kopf in den Sand. Dann wimmelt er ab, dann gibt er Dir das Gefühl ein Idiot zu sein......

Lagaffe: Das ist sehr hilfreich. Danke.
 
Zwischenbilanz:
1.) Am 6.6. 2014 habe ich die Räder bestellt und bezahlt. Sie sollten am 23.6 geliefert werden. Am 23.6. erhielt ich die Nachricht, daß ein UPS Auftrag erteilt wurde. Am 25 waren die Räder noch nicht angekommen. Bei meinem Anruf ließ mich der Händler wissen, daß meine Räder falsch augebaut waren. Sie müßten nun auseinandergenommen und dann wieder neu zusammengesetzt werden. Als ich nach einer Woche wieder angerufen habe um zu fragen wo meine Räder bleiben, wurde mir gesagt, daß man noch nicht dazu gekommen sei meine Räder neu zu montieren. Da schrillten meine Alarmglocken und ich bat den Händler freundlich, mir gegen Erstattung eines Aufpreises, statt dessen American Classic 420 zu schicken. Aber das wollte er nicht, sondern bestand darauf die Räder innerhalb von 4 Tagen zu liefern. Das ist dann auch geschehen.

2.) Wie oben ausgeführt ließen sich die Reifen von mir nur mit massivem Höhenschlag montieren, das Vorderrad wies einen Seitenschlag von ca. 1,5mm auf, was ich bei eingespanntem, bereifeten Rad mit der Bremse kontrollierte. (Alles Weitere siehe oben.)

3.) Der Händler hat dann bei UPS eine Rückholung beantragt. Er meinte dann, daß er problemlos Reifen montieren könne und daß ich ihm umgehend meine Reifen schicke solle, damit er sie für mich montieren könnte, oder daß ich Reifen bei ihm kaufe die er mir dann montiert. Sollten die Reifen nicht innerhalb von 3 Tagen bei ihm eintreffen, würde er mir die Räder am Dienstag per UPS zurückschicken.

4.) Schon bevor ich die Räder zurückgeschickt habe hatte ich eine Widerrufserklärung per Mail an den Händler geschickt. Diese blieb unbeantwortet. So habe ich dann, nachdem ich die Räder abgeschickt hatte eine Widerrufserklärung per Einschreiben geschickt. Diese wurde vom Händler umgehend zurückgewiesen, mit Hinweis auf seine AGB, daß kein Mangel vorliegt und diese Räder speziell für mich angefertigt seien. (Nachdem er sie doch zuvor so leicht demontieren und wieder aufbauen konnte)

5.) Ich habe dem Händler dann schriftlich angeboten mir statt der Criterium Räder einen Satz Campagnolo Zonda mit zwei Continental Grand Prix und Schläuchen zu schicken. Die Campagnolo Räder kosten bei ihm 319,-Euro, die Reifen 2X33,- und die Schläuche etwa 20,-Euro. So ergibt sich ein preis von ca. 400,- Euro. Die Criterium Räder kosten 479,- Euro. Die 80 Euro hätte ich ihm erlassen. Außerdem habe ich ihn gebeten mir einen Vorschlag zu unterbreiten wie wir uns einigen können.

Seither habe ich nichts von dem Händler gehört oder gelesen und mir sind bislang auch keine Räder geliefert worden. Zum Glück sehe ich diese Geschichte gelassen, mittlerweile eher etwas amüsiert als verärgert.

Faszit: Wenn jemand einen Custommade-Laufradsatz bestellt, sollte er die AGB sehr gut studieren und sich klar machen, daß er den Händler bestimmen läßt was ein Mangel ist und was nicht. Einen Systemlaufradsatz kann er aber ohne Angabe von Gründen zurücksenden, wenn sich in seinen Augen ein Mangel zeigt.

Ich verstehe durchaus, daß ein Händler bei besonderen, vielleicht sehr ausgefallenen, oder nach seiner Auffassung unvernünftigen Wünschen seiner Kunden Vorbehalte geltend machen muß um sich zu schützen. Aber bei diesen Rädern handelt es sich nicht um exotische Wünsche, sondern um einen Laufradsatz der einem Standartlaufradsatz dieses Händlers entspricht. Nur die Farbe der Nippel ist von mit gewählt. Man liefert sich bei "Custommade" der Willkür eines Händlers aus, vor allem, wenn man nicht vor Ort ist, sondern online bestellt und kommuniziert. Man könnte das natürlich auch umdrehen und sagen, daß Onlinehändler die Custommade-Produkte vertreiben eigentlich ganz besonders kundenorientiert auf dem Markt agieren müssen, denn sie sind ja in höchstem Maße auf das Vertrauen ihrer Kunden angewiesen.
Dieser Händler hat bei mir jegliches Vertrauen verspielt....und nicht zuletzt deshalb mag ich seinen Rädern mein Leben nicht mehr anvertrauen.
 
...Faszit: Wenn jemand einen Custommade-Laufradsatz bestellt, sollte er die AGB sehr gut studieren und sich klar machen, daß er den Händler bestimmen läßt was ein Mangel ist und was nicht. Einen Systemlaufradsatz kann er aber ohne Angabe von Gründen zurücksenden, wenn sich in seinen Augen ein Mangel zeigt.

...Man liefert sich bei "Custommade" der Willkür eines Händlers aus, vor allem, wenn man nicht vor Ort ist, sondern online bestellt und kommuniziert.
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Dieser Händler hat bei mir jegliches Vertrauen verspielt....und nicht zuletzt deshalb mag ich seinen Rädern mein Leben nicht mehr anvertrauen.

Nicht der Händler bestimmt, wann ein Mangel vorliegt, sondern am Ende ein Gericht.
Die Definition eines Sachmangels ist - ohne das hier ausbreiten zu wollen - eigentlich ganz simpel.
Wenn Du eine Rechtsschutzversicherung hast, kannst Du das ja mal vorgerichtlich ausloten lassen.

Aber möglicherweise meldet sich der Verkäufer ja noch, und ihr bekommt das zur beiderseitigen Zufriedenheit geregelt.
Daß Du das inzwischen etwas entspanner siehst, spricht für Dich.
Andererseits muß man sich eine "Nicht-Reaktion" eigentlich auch nicht gefallen lassen, meine ich.

Das sind letztlich auch die Tücken des online-Kaufs: "Karton zu, wegschicken und erforderlichenfalls abtauchen".
Als "Händler vor Ort" könnte ich mir ein derartiges Geschäftsgebaren nie erlauben.
 
Zum Teil, aber wirklich nur zum Teil kann ich Deinen Ärger nachvollziehen.

Aber: Selbst ein gewöhnlicher 32 Speichen LRS ist eine, wenn er durch Deinen Wunsch aufgebaut wird, Sonderanfertigung, die ( völlig zu Recht), vom Rücktrittrecht bei Fernabnahmen ausgenommen ist.

Es muß ein Mangel vorliegen, der nicht durch den Verkäufer beseitigt werden kann, vorliegen, um vom Vertrag zurücktreten zu können.

Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, hast Du ihm nicht Deine Reifen zur Montage geschickt, sondern nur die Laufräder. Immerhin hat er den Rücktransport initiiert und wohl auch bezahlt. Aber die Möglichkeit, den von Dir beanstandeten Mangel zu beseitigen, hast Du ihm nicht gegeben.

Nur so nebenbei, ich habe keinen Grund, für diesen Händler in die Bresche zu springen und wenn ich nur Kunde wäre, würde ich dort, vor allem weil mein Standort Berlin ist, keine Räder aufbauen lassen.

Aber Du bist in dem Falle eben nicht soweit im Recht, wie Du es Dir gerade vorstellst.
 
Hallo Sparkassendirektor.
ja, wenn man das will entscheidet wegen so einem Schwachsinn ein Richter. Es gibt Leute die mögemn es sich zu streiten und alle 10 Tage einen neuen Brief in der Post zu haben über den sie sich ärgern können. Ich mag das nicht. Es geht um 500 Euro. Viel Geld, aber nicht genug um sich das Leben versauern zu lassen.

Das mit der Nichtreaktion hat bei ihm scheinbar Methode.

Genau. Aber als Onlinehändler muß man damit leben, daß verprellte Kunden dann das Netz nutzen und Nutzer und potentielle Kunden warnen. Wenn er nicht in die Hufe kommt werde ich genau das tun.
 
Hallo Lagaffe.
Ich ärgere mich nicht mehr und daher weiß ich nicht, was Du teilweise nachvollzogen haben willst.
Alles was ich den Kunden sagen will ist: Studiert die AGB bevor ihr bestellt.
Alles was ich den Händlern sagen will ist: Das Vertrauen Eurer Kunden ist wichtig und eine sehr flüchtige Angelegenheit.
Einen Richter und sein Gericht, Anwälte etc. werde ich wegen so einem Sch...ß nicht bemühen und meine Nerven auch nicht. Ich fahre doch Rad um Freude zu haben, nicht um mich zu ärgern.
 
Das ist generell so und gesetzlich festgelegt: Sonderanfertigungen sind vom Rücktrittsrecht ausgeschlossen. Es muß nicht einmal in den AGB stehen, damit das so ist, es sei denn, der Verkäufer weicht, im Rahmen des gesetzlich Möglichem, davon ab.

Man muß schon mal festhalten, um was es geht: Du hast Deinen Reifen nicht in gewohnter Weise montiert bekommen und der Verkäufer behauptet, es ginge. Du hast ihm nicht die Möglichkeit gegeben, das zu beweisen, er widerum hat ab einem Punkt einfach gemauert.

Wie gesagt, ich kann das Handeln des Händlers auch nicht so nachvollziehen. Aber eben Deines auch nicht so richtig................................
 
Lagaffe: >>Das ist generell so und gesetzlich festgelegt: Sonderanfertigungen sind vom Rücktrittsrecht ausgeschlossen. Es muß nicht einmal in den AGB stehen, damit das so ist, es sei denn, der Verkäufer weicht, im Rahmen des gesetzlich Möglichem, davon ab.<<

Genau so ist es. Man sollte sich überlegen ob man dieses Risiko eingehen möchte oder doch lieber einen Systemlaufradsatz mit Widerrufsrecht kauft. Das ist die Quintessenz meiner Aussage.
 
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