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Tubeless Ready

Du kannst Dir Deinen System LRS vielleicht ansehen und das Widerrufsrecht geniessen, aber sobald Du ihn montiert hast oder auch nur einen Reifen aufgezogen hast, ist das auch wieder hinfällig.
 
Lagaffe: >>Das ist generell so und gesetzlich festgelegt: Sonderanfertigungen sind vom Rücktrittsrecht ausgeschlossen. Es muß nicht einmal in den AGB stehen, damit das so ist, es sei denn, der Verkäufer weicht, im Rahmen des gesetzlich Möglichem, davon ab.<<

Genau so ist es. Man sollte sich überlegen ob man dieses Risiko eingehen möchte oder doch lieber einen Systemlaufradsatz mit Widerrufsrecht kauft. Das ist die Quintessenz meiner Aussage.
Nun ja, was das Rücktrittsrecht angeht, ist das wohl so. - Verständlich.
In deinem Fall sieht das aber ein wenig anders aus, weil es gar nicht um Rücktritt geht. Du hattest dem Verkäufer gegenüber geäußert, wofür du den LRS haben willst. Er bot dir etwas an, was dem entsprechen sollte. (Ob Leichtbau da überhaupt sinnvoll ist, spielt da erst einmal keine Rolle. Ich halte das zwar persönlich für Blödsinn, habe aber anscheinend andere Prioritäten.) :cool:

Nun erhältst du einen LRS, auf den du mit normalen Mitteln die Reifen nicht montieren kannst. Der Verkäufer erklärt nun hinterher(!), dass das wohl häufiger auftritt. - Das hätte er m.E. vorher machen müssen!
Dass Montagepaste o.ä. zum Einsatz kommen soll, ist durchaus nicht so ungewöhnlich, als dass man dagegen ankäme.
Wenn aber 10bar u.ä. Spielchen benötigt werden, um den Reifen rund laufen zu lassen, dann mag das ein Trick sein, um widerspenstiges Material noch "verheiraten" zu können, allerdings halte ich es nicht für ausgeschlossen, dass man sich mit dem Montagedruck deutlich über dem zulässigen Reifendruck vom Reifenhersteller und vom Felgenhersteller bewegt. Kann man ja alles machen. - Aber normal ist das eben nicht mehr.

Sollte dem wirklich so sein, dann liegt ein Mangel vor, den der Händler abzuschaffen hat. Wie er das macht, ist dabei völlig egal.
Und ja, das kann auch bedeuten, dass der Händler dabei Verlust macht. - Das ist sein unternehmerisches Risiko! Das hat dich überhaupt nicht zu interessieren. Du hast einen LRS mit bestimmten Eigenschaften bestellt und er erklärte sich bereit, diesen zu liefern. Und er(!) erfüllte den Vertrag anscheinend nicht.

Ich kenne genug Leute, die sich von erschwerter Reifenmontage nicht vom Kauf abbringen lassen hätten, wenn es ihnen vorher bekannt wäre. - Die leisten sich auch so etwas für den Rennbetrieb.
Nur du wolltest so etwas eben nicht. Und der Laufradbauer hätte auch die Pflicht gehabt, dich vorher(!) über bekannte Probleme zu informieren.

Mein ganz persönlicher Tipp: Wenn du "Sorglos-LRS" haben willst, dann schaue dich vor Ort um. Überlege dir auch, ob du wirklich unbedingt Leichtbau-LRS fahren willst. Die haben naturgemäß weniger Reserven. - Kommt das wirklich einem "Sorglos-LRS" nahe, wenn du mehr als 60kg wiegst?
Informiere dich lieber vorher, aus welchen Bestandteilen der LRS zusammengesetzt wird. (Tubeless Ready scheint öfter mal problembehaftet zu sein.) Suche vorher nach Erfahrungsberichten, wenn es exotischer wird.
Suche dir einen Laufradbauer, mit dem du möglichst vor Ort kommunizieren kannst oder von dem du durch viele andere User das Gefühl hast, dass der Typ weiß was er tut.

Du schriebst ja im ersten Post:
"Dem Laufradbauer war das Problem, wie er nun bestätigte, bekannt. Er hatte mich nicht darüber informiert und mir diesen Laufradsatz für Marathon und Brevets empfohlen."
Ordentliche Laufradbauer wissen, was sie verbauen und beraten ihre Kundschaft entsprechend. Ich würde niemandem Felgen andrehen, die für Marathon und Brevets dienen sollen, aber eine ordentliche Reifenmontage "im Felde" nicht möglich ist.

Ich hoffe für dich, dass dem Händler mehr einfällt als: "Haste bestellt, mußte nu so nehmen, wie dat is."
 
Ich weiß, ist ein wenig OT, trotzdem: Wer von Euch hat zufällig eine Ahnung, woher man die tatsächliche ISO bzw. ETRTO bekommt? 622mm sagt ja nicht viel, wenn man keine Toleranz dazu kennt. Was sagt die Norm über den Felgensitz, was über den Reifenwulst? Zum Thema Tubeless(ready) wirds ja sicher nix genaues geben.
 
622mm sind das Maß für den Reifensitz / Felgenbettdurchmesser und analog dazu eben der Durchmesser der Reifenwulst. Genauer bekommst Du das nicht gesagt. Alles was abweicht sind eben Toleranzen oder eben die diversen Schnurren der Hersteller.
 
Ich weiß, ist ein wenig OT, trotzdem: Wer von Euch hat zufällig eine Ahnung, woher man die tatsächliche ISO bzw. ETRTO bekommt? 622mm sagt ja nicht viel, wenn man keine Toleranz dazu kennt. Was sagt die Norm über den Felgensitz, was über den Reifenwulst? Zum Thema Tubeless(ready) wirds ja sicher nix genaues geben.
Wenn du ausreichend googelst, solltest du fündig werden. Hilft nur nicht wirklich weiter. Eben weil die Toleranzen mehr dem Schiffbau entlehnt zu sein scheinen, als der ISS.
Stelle dir vor, du hast eine Felge, die die Toleranz nach oben ausschöpft und einen Reifen, der das nach unten hin erledigt. - Alles hübsch innerhalb der Toleranz, leider nicht ganz selten nur mit Reifenhebern und blutenden Daumen zu montieren.
Willst du Standardzeugs fahren, ist das kein Problem. Da finden sich genug Erfahrungsberichte.
"Tubeless Ready" scheint zusätzlich noch problematisch zu sein. Die Dinger wollen alles können und sind immer ein Kompromiß. - Ich(!) würde das sein lassen. Ich kaufe Felgen die zu den Reifen passen und umgekehrt.

Ansonsten ist es meist so, dass sich Reifen leichter montieren lassen, je breiter die Felge ist. Klar, dann ist ja "massig" Platz vorhanden, um den Reifen tief im Felgenbett verschwinden zu lassen. ;)

http://www.etrto.org/page.asp?id=1696&langue=EN
 
Genau.
Und: Fahrradbranche ----> Landmaschinenbranche
Nur ein Dipl. Ing. käme auf die Idee, bei den 622 mm der ETRTO die Fertigungstoleranzen einbeziehen zu wollen.
Kein Klempner arbeitet schließlich mit dem Meßschieber.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich hatte es befürchtet...damit kann man auch nicht sagen, die Felge ist übermaßig...unbefriedigend für alle Beteiligten.
Ansonsten ist es meist so, dass sich Reifen leichter montieren lassen, je breiter die Felge ist. Klar, dann ist ja "massig" Platz vorhanden, um den Reifen tief im Felgenbett verschwinden zu lassen. ;)
Genau das hatte ich aber nicht als manolis Problem verstanden. Er bekommt den Reifen ja rundum (gut?) ins Felgenbett, nur dann nicht über den "Hump" in den Sitz.
Und wenns nur darum ginge, hätte ich ja gesagt, einbauen, draufsetzen und ein paar Meter rollern, wolln doch mal sehen, ob sich der Sauhünd nicht bewegt (Obacht, rollern, nicht fahren, der Reifen sitzt ja noch nicht richtig).
Im Plattenfall muss er das Ding aber auch wieder zurückgedrückt bekommen, und der Hump ist (sollte sein) von aussen nach innen steiler (sinnvollerweise).
 
Doch, schon..... wenn der Sitz im Durchmesser größer ist als 622mm hat er Übermaß, wenn kleiner Untermaß usw.

Blöderweise lassen sich Reifen noch schlechter messen......
 
Klar. Und ab wann ists ein Produktionsfehler? 623? 624?

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Wohl erst, wenn das an die nächste Größe heranreicht........... Vielleicht auf halbem Weg zwischen 622 und 630??

Aber die Toleranzen werden wohl kaum so hoch sein. Bei Reifen schon eher.....

Anders ausgedrückt: Solange irgendein 622er Reifen irgendwie auf die Felge passt, gibt es auch keinen Fehler.....
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist dann ja eben das Problem, Lagaffe: Man zieht den Reifen 10 mal auf, versucht es mit hohem Druck, schmiert und sprüht Gleitmittel, versucht es mit verschiedenen Felgenbändern und Schläuchen usw. Wenn man sich dann auch noch drauf setzt und eine Runde rollt, gibt es ein neues Problem, weil man diese Gegenstände benutzt hat, vielleicht einen kleinen Kratzer verursacht etc.. "Dumm gelaufen. Hättest Du mal besser gleich zurückschicken sollen!" Schickt man die Ware zurück, weil man nichts beschädigen möchte, gibt es ein Problem weil man angeblich nicht alles versucht hat die Reifen irgendwie auf die Felgen zu bekommen.

Ich finde es merkwürdig, daß wir hier ernsthaft darüber diskutieren, ob man an einem Fahrrad problemlos und schnell den Reifen wechseln können muß oder nicht. Wenn nicht, dann können wir uns ja in Zukunft auch die Schnellspanner sparen und die Achsen verschrauben oder um der Stabilität wegen gleich verschweißen. Ein wirklicher Experte kauft sich dieser Auffassung nach ein neues Rennrad wenn er einen Platten hat! ;)

Es kann sehr schwer und fast unmöglich sein Reifen zu wechseln. Das habe ich 1999 mit Campagnolo Shamal Titanium erlebt die mir zum Glück nicht gehörten. Es war zum verzweifeln, denn jedes Mal wenn der Mantel endlich draufgequält war hatte der Schlauch einen neuen Quetschriss. Das ging uns allen so, jedem im Team, nicht nur mir.......und deshalb habe ich keine Neutrons gekauft, das war der einzige, aber schlagkräftige Grund.

Schicke ich dem Händler meine Reifen, nimmt er seinen Kompressor und irgendein Gleitmittel, fährt mit den Dingern in Hof ein paar Runden und schickt mir die Teile dann als fehlerfrei und problemlos montiert zurück. Und dann sitze ich da mit den "problemlos montierten Reifen" und fürchte mich vor dem nächsten Platten an der Straße.
Und dann geht das Theater ja weiter: Vielleicht könnte bei den Toleranzen ja ein Reifen von Schwalbe passen, oder vielleicht könnte man mal mal ein paar Tubelessreifen von Hutchinson probieren. Das ist doch alles kompletter Blödsinn. Wer es nicht wahrhaben will kann das ja mal durchrechnen was für Kosten bei diesen Versuchen alfallen.

Viel blöder ist aber, daß sich der Händler mal wieder tot stellt. Das ist seine besondere Masche. Er antwortet einfach nicht, bis man ihn massiv per Einschreiben etc. bedroht. Auf meinen Vorschlag mir statt der Criterium ein paar Zondas zu schicken hat er seit über einer Woche nicht reagiert. Zurückgeschickt hat er die Räder auch nicht. Er macht was er will.

Ich bin es leid Euch hier vollzulabern. Will aber zium Schluß noch sagen, daß im Widerrufsrecht von angefertigten Gegenständen im Sinne eines Maßanzuges oder von Gardinen gesprochen wird die auf Maß angefertigt wurden. Da wird ja der Stoff zerschnitten und wird damit unbrauchbar. Das ist hier doch gar nicht der Fall. Es geht einfach darum, daß der Händler nicht kulant sein will, sondern mir etwas aufzwingen will was ich nicht will. Jeder hochwertige Laufradsatz wurde von einem Mechaniker zusammengebaut. Die Zusammenstellung habe ich doch gar nicht gewählt, sondern sie wurde mir empfohlen. Ich wollte für meinen Einsatzbereich die Pacenti SL23. Super gute Felgen, will ich immer noch. Schön stabil und breit. Nicht so leicht, aber das macht nichts. Leider habe ich mir die AC 2218 aufschwatzen lassen.

Danke und eine schöne Sommernacht wünsche ich Euch allen. Trinke hier meinen Caipirinha und es geht mir gut. Soll der Blödmann sich ärgern.:bier:
 
Ich bin es leid Euch hier vollzulabern. Will aber zium Schluß noch sagen, daß im Widerrufsrecht von angefertigten Gegenständen im Sinne eines Maßanzuges oder von Gardinen gesprochen wird die auf Maß angefertigt wurden. Da wird ja der Stoff zerschnitten und wird damit unbrauchbar. Das ist hier doch gar nicht der Fall. Es geht einfach darum, daß der Händler nicht kulant sein will, sondern mir etwas aufzwingen will was ich nicht will. Jeder hochwertige Laufradsatz wurde von einem Mechaniker zusammengebaut. Die Zusammenstellung habe ich doch gar nicht gewählt, sondern sie wurde mir empfohlen. Ich wollte für meinen Einsatzbereich die Pacenti SL23. Super gute Felgen, will ich immer noch. Schön stabil und breit. Nicht so leicht, aber das macht nichts. Leider habe ich mir die AC 2218 aufschwatzen lassen.

Das ist nicht richtig! Es spielt auch keine Rolle, was nach einer Demontage brauchbar wäre oder nicht. Sobald etwas für Dich angefertigt wird, sei es aus Meterware, die zugeschnitten wird, sei es aus wie auch immer normierten Einzelteilen ( das kann auch ein Plattenspieler sein, bei dem noch der Tonarm montiert wird zum Beispiel), also in irgendeiner Form noch Arbeit in Deinem Auftrag reingesteckt wird, das Produkt verändert, dem irgendwas hinzugefügt wird, ein Erzeugnis erst produziert wird, ist die Widerrufs-Klausel hinfällig.

Und doch: Du hast die Zusammenstellung gewählt, und auch die Felge. Ob die Dir empfohlen wurde oder auch nicht. Es war schon Deine Entscheidung. Aufgezwungen wurde Dir gar letztlich nichts. Aufgeschwatzt vielleicht, aber bitte: auch das ist die eigene Entscheidung dem nachzugeben oder eben nicht.

Kulanz
, das impliziert eigentlich schon der Begriff, ist freiwillig. Das ist also kein Muß und einen Anspruch hast Du auch nicht.

Auf was Du Anspruch hast, ist ein Produkt, frei von Mängeln. Und ob einer vorliegt, wenn Du den Reifen nicht montiert bekommst, ist tatsächlich erst einmal fraglich. Es ist leider nun einmal so, dass es dafür keine Richtlinie gibt. Weder in der Handhabung, schon gar nicht in irgendeiner Form verregelt.

Und das hat nichts damit zu tun, ob jemand vielleicht begabter oder einfach nur kräftigere Finger hat. Was bei dem Einen funktioniert, gelingt dem anderen nicht. Solange es irgendjemandem gelingt, mit welchen Mitteln auch immer, liegt auch kein Mangel vor.

Und glaub mir: ich habe mich selber über so manche Felge und so manchen Reifen geärgert und habe dabei auch so einige Kohle gelassen, weil ich Reifen von der Felge geschnitten habe, Schläuche in Serie zerstört usw.

Und ich habe vermutlich schon weit mehr Reifen montiert, als manche andere......

Du gehst hier ein wenig von falschen Voraussetzungen aus. Und das ist schon ein Teil des Problems. Warum sich dieser Händler nun so verhält, wie er es tut, kann ich aber auch nicht nachvollziehen.
 
Hallo Lagaffe.
Ich meine, daß er mir jetzt etwas aufzwingen will und nicht daß er mir die Felgen beim Kauf aufgezungen hätte. Da hat er mir nur erzählt wie toll die Dinger sind (und ich halte es für möglich, daß die Teile für jemanden mit der richtigen Reifen-, Schlauch- Felgenkombination oder einer sehr kräftigen Pumpe wirklich optimal sind.) Mittlerweile wäre ich schon zufrieden, wenn er mir die Teile einfach nur wieder zuschicken würde. Dann vermerke ich sein Verhalten in Bewertungsportalen um andere zu warnen und hake das Thema damit für mich ab.
Kulanz: Ich finde, daß ich diesem Händler ein sehr großzügiges Angebot gemacht habe. Ich habe ihn auch gebeten mir ein Angebot zu machen das seine Interessen berücksichtigt. Er hält es nicht einmal für nötig mir zu antworten. Soviel zu seiner Bereitschaft mir entgegenzukommen.

Ich bin von "custommade" und "Onlinehandel" endgültig geheilt, obwohl ich weiß, daß es auch da sehr kompetente und rechtschaffene Händler und Mechaniker gibt. Werde mich hier in Berlin mal auf die Suche nach einer guten Werkstatt und einem guten, freundlichen Mechaniker machen.
 
Ich bin von "custommade" und "Onlinehandel" endgültig geheilt, obwohl ich weiß, daß es auch da sehr kompetente und rechtschaffene Händler und Mechaniker gibt. Werde mich hier in Berlin mal auf die Suche nach einer guten Werkstatt und einem guten, freundlichen Mechaniker machen.
Auch wenns technisch völlig off topic ist, "Onlinehandel" ist hier das spannende Wort. Ich hatte (gsd vor 30 Jahren, auch damals war Versandhandel schon die Kerze für Sparfüchse) auch einen Fall von...naja diskutabler Gewährleistung. Dem Händler in die Augen schauen zu können macht einen deutlichen Unterschied. Und das Argument: "Meine Kumpels sind Deine Kunden!" auch. Damit ist man deutlich eher auf Augenhöhe.
 
Zum schlechten Schluß: Der Händler hat mir heute mitgeteilt, daß er mir meine Räder zurückschickt, weil er keinen Mangel erkennen kann. Für eine Umrüstung auf Pacenti SL23 verlangt er 243,- Euro.:rolleyes: Nun ja, ich werde die Räder nun akzeptieren wie sie sind weil ich den Stress los sein will und hoffe ein paar Reifen zu finden die ich aufziehen kann. Oder ich gebe sie bei einem Händler ab und bitte ihn Reifen für mich zu montieren, mit Pannenmilch!!!!

Resumee:
1. Ich spare schon auf Neutrons.
2. Superlightbikeparts, Profiline und wie sich der Laden vom Herrn Wiedemann sonst noch nennt nie wieder!
3. Custommade nur beim Händler um die Ecke oder wirklich selbst gebaut.
4. Onlinehandel: Vorsicht AGB!! gut lesen und verstehen:idee:

Hat sich doch gelohnt, viel gelernt.
Herzlichen Dank für die hilfreichen Kommentare,

Manoli
 
Zum schlechten Schluß: Der Händler hat mir heute mitgeteilt, daß er mir meine Räder zurückschickt, weil er keinen Mangel erkennen kann. Für eine Umrüstung auf Pacenti SL23 verlangt er 243,- Euro.:rolleyes: Nun ja, ich werde die Räder nun akzeptieren wie sie sind weil ich den Stress los sein will und hoffe ein paar Reifen zu finden die ich aufziehen kann.

Letzter Tipp, der bei mir mal geholfen hatte: Irgendwas um die 2bar in die Reifen und mit den Halbplatten ein paar Meter fahren (Können auch 100m sein.) ;)
Manchmal setzen sich dabei die Reifen so, wie sie es eigentlich gleich tun sollten. Dann auf Betriebsdruck aufpumpen.

Viel mehr fällt mir dann aber auch nicht mehr ein. Außer eben: Keinerlei Experimente mit Mischzeugs. Wie schon vorher mal geschrieben, ich fahre Felgen auf die Reifen hin abgestimmt und umgekehrt. Dieses "Ready"-Zeugs erinnert doch sehr an "HD-Ready" bei vielen TV-Geräten vor Jahren. Konnten die. Nur eben nicht vernünftig. :rolleyes:
 
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