• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

Tschüss, war schön!

Mußt ja nicht gleich abhauen. Mach dir nen neuen Nick, hab ich auch schon 3x? gemacht, und los gehts wieder.
Aus manchen Themen muß man sich eben raus halten , da hier User mit jeder Menge Schreibfreude und Zeit vertreten sind.
Stell dir vor das sind alles nur kleine Himbeersirupschmuggler und schon passts wieder :D
 
Zitat @Rawuza: "da hier User mit jeder Menge Schreibfreude und Zeit vertreten sind." trifft den Nagel auf den Kopf. Diese Tatsache erscheint in manchen Foren auch unglaublich nervig auf Dauer, insbesondere wenn es sich bei dem Gelabere um Themen abweichenden Inhaltes handelt. Reden bzw. der verbale Austausch ist ja ein Grundbedürfnis unserer Spezies, manche haben aber leider des öfteren kein Gefühl selbiges in einem gesunden Maß zu praktizieren. Sei es wie es sei, dieser tolle Ort war als Forum für Rennräder älteren Baujahres gedacht, es wäre schade wenn wir uns das auf diese Weise vermiesen.
 
Es wäre eher eine Illusion zu glauben , dass wir alle emotional, gesellschaftlich und politisch ähnlich sind , nur weil wir hier im Forum den gemeinsamen Nenner alte Rennräder haben .
Alte Rennräder , das ist hier im Forum unser einziger oder kleinster Nenner . Alle anderen persönlichen Eigenschaften und Einstellungen der User bleiben eher im anonymen Forumsdunkel . Ob das gut oder schlecht ist ? keine Ahnung ?
Ich gebe deshalb hier generell keine Statements zu anderen als Alte Rennräder-Themen ab.

Nichts destro Trotz habe ich eine Meinung zu meiner Außenwelt und zu Menschen "da draußen" und zu Schreibweisen "hier drinnen" im Forum. Ich äußere diese hier im Forum jedoch nicht , es sei denn , Humor und Witz bzw. Ironie lassen es zu.

Dennoch bin ich froh und glücklich , einige von Euch hier aus dem Forum persönlich zu kennen und zu schätzen. persönlicher Kontakt , auch wenn er manchmal selten ist ..... da weiß ich , wass der Mensch wert ist und ich an ihm habe.
 
@claire sehr schade.
Die sogenannten "sozialen" Medien taugen leider nicht für einen "herrschaftsfreien Diskurs" (frei nach J. Habermas), sondern nur als emotionsverstärkende Durchlauferhitzer, ob es Clickbait auf Youtube, Likes auf Facebook oder Follower auf Instagram oder das Rennrad-Forum, es gelten ähnliche Regeln. Wer von den Beteiligten hier könnte für sich wirklich in Anspruch nehmen, medizinische Studien in ihrer Tiefe und teils diametralen Widersprüchlichkeit zu lesen und verstehen (und nicht nur die Überschrift zu reproduzieren), zu werten, zu diskutieren und warum welche Konsequenzen daraus zu ziehen? Ich kann es definitiv nicht letztgültig. Wie der BMJ-Podcast (British Medical Journal) immer wieder am Anfang so schön paraphrasiert: "The more certain someone is about COVID-19, the less you should trust them".
(Quelle: https://www.bmj.com/content/371/bmj.m3979)

Was von der -medial vermittelten- Diskussion hier teilweise mit der Keule "ausgetauscht" wird, erscheint mir leider streckenweise nicht höher als das allseits bekannte Stammtischniveau - dessen sollten sich alle stets bewusst sein und ihre Einschätzungen auch so kundtun.
Bescheidenheit, Selbstkritik und der berühmte Blick über den Tellerrand zeichnen nicht nur gute Demokraten, sondern auch die besten Forscher aus und können helfen, seine Meinung liquider zu halten, denn Wissenschaft ist ein fluider Prozess -> Einschränkung: die Politik muss allerdings Richtungen vorgeben, die auch mal -je nach Land/Nation/Staat- anders aussehen können.

Demnach sollte ein Rennrad-Forum sich auch auf Rennräder beschränken und ihre Mitglieder sich gegenseitig in ihrer Beschränktheit respektieren.
Danke! Einer der wenigen Beiträge hier dem ich wirklich zustimmen kann 🤝
 
Es hat schon etwas toxisches, wenn man am Ende nochmal laut aufheulen muss bevor man das Forum verlässt.

Du zeigst u.a. deutlich mit "ich verabscheue die aktuelle Politik zutiefst", dass du nicht mehr auf einer sachlichen, sondern Gefühlsebene agierst. Geh deinen Weg, aber seh zu das du aus dieser Spirale herauskommst. Man kann manche Entscheidungen nicht gutheißen, allerdings ist es wichtig dabei trennen zu können. Eine gute Kommunikation ist ebenso wichtig. Dann funktioniert das Miteinander mit Menschen unterschiedlicher Ansichten ganz gut.
Abstand kann helfen, in einer Blase zu verweilen ist allerdings nicht hilfreich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke! Einer der wenigen Beiträge hier dem ich wirklich zustimmen kann 🤝
dito

was darin steht sollten sich alle zu herzen nehmen!
egal ob 98 oder 2 %, schwarz oder weiß
wenn das alle machen würden gäb es nur menschen, mit verschiedenen meinungen. und es bräuchte für jeden eine schublade ;)
 
@claire sehr schade.
Die sogenannten "sozialen" Medien taugen leider nicht für einen "herrschaftsfreien Diskurs" (frei nach J. Habermas), sondern nur als emotionsverstärkende Durchlauferhitzer, ob es Clickbait auf Youtube, Likes auf Facebook oder Follower auf Instagram oder das Rennrad-Forum, es gelten ähnliche Regeln. Wer von den Beteiligten hier könnte für sich wirklich in Anspruch nehmen, medizinische Studien in ihrer Tiefe und teils diametralen Widersprüchlichkeit zu lesen und verstehen (und nicht nur die Überschrift zu reproduzieren), zu werten, zu diskutieren und warum welche Konsequenzen daraus zu ziehen? Ich kann es definitiv nicht letztgültig. Wie der BMJ-Podcast (British Medical Journal) immer wieder am Anfang so schön paraphrasiert: "The more certain someone is about COVID-19, the less you should trust them".
(Quelle: https://www.bmj.com/content/371/bmj.m3979)

Was von der -medial vermittelten- Diskussion hier teilweise mit der Keule "ausgetauscht" wird, erscheint mir leider streckenweise nicht höher als das allseits bekannte Stammtischniveau - dessen sollten sich alle stets bewusst sein und ihre Einschätzungen auch so kundtun.
Bescheidenheit, Selbstkritik und der berühmte Blick über den Tellerrand zeichnen nicht nur gute Demokraten, sondern auch die besten Forscher aus und können helfen, seine Meinung liquider zu halten, denn Wissenschaft ist ein fluider Prozess -> Einschränkung: die Politik muss allerdings Richtungen vorgeben, die auch mal -je nach Land/Nation/Staat- anders aussehen können.

Demnach sollte ein Rennrad-Forum sich auch auf Rennräder beschränken und ihre Mitglieder sich gegenseitig in ihrer Beschränktheit respektieren.
Dem ist wenig hinzuzufügen.
Ich persönlich empfinde diese kleine Welt der alten Rennräder mit guten Ratschlägen und schönen Fotos immer als sehr wohltuend.
Was die Welt drumrum angeht, sollte allen klar sein, egal ob "Querdenker" mit einschlägigen Informationskanälen oder den Mainstreammedien Folgenden, daß auf beiden Seiten eine grosse Menge Informationsmüll anfällt 😏
 
Hallo Claire,

Ein offenes Wort:
Ich möchte nicht verrecken, nur weil einige ihren asozialen Egotrip ausleben wollen und unter fadenscheinigen Gründen eine milliardenfach bewährte Impfung ablehnen.

Da sage ich dann auch tschüss und bleib gesund.

Didi

viell. is der „asoziale Egotrip“ bei manchen ja auch nur Angst?
 
@claire sehr schade.
Die sogenannten "sozialen" Medien taugen leider nicht für einen "herrschaftsfreien Diskurs" (frei nach J. Habermas), sondern nur als emotionsverstärkende Durchlauferhitzer, ob es Clickbait auf Youtube, Likes auf Facebook oder Follower auf Instagram oder das Rennrad-Forum, es gelten ähnliche Regeln. Wer von den Beteiligten hier könnte für sich wirklich in Anspruch nehmen, medizinische Studien in ihrer Tiefe und teils diametralen Widersprüchlichkeit zu lesen und verstehen (und nicht nur die Überschrift zu reproduzieren), zu werten, zu diskutieren und warum welche Konsequenzen daraus zu ziehen? Ich kann es definitiv nicht letztgültig. Wie der BMJ-Podcast (British Medical Journal) immer wieder am Anfang so schön paraphrasiert: "The more certain someone is about COVID-19, the less you should trust them".
(Quelle: https://www.bmj.com/content/371/bmj.m3979)

Was von der -medial vermittelten- Diskussion hier teilweise mit der Keule "ausgetauscht" wird, erscheint mir leider streckenweise nicht höher als das allseits bekannte Stammtischniveau - dessen sollten sich alle stets bewusst sein und ihre Einschätzungen auch so kundtun.
Bescheidenheit, Selbstkritik und der berühmte Blick über den Tellerrand zeichnen nicht nur gute Demokraten, sondern auch die besten Forscher aus und können helfen, seine Meinung liquider zu halten, denn Wissenschaft ist ein fluider Prozess -> Einschränkung: die Politik muss allerdings Richtungen vorgeben, die auch mal -je nach Land/Nation/Staat- anders aussehen können.

Demnach sollte ein Rennrad-Forum sich auch auf Rennräder beschränken und ihre Mitglieder sich gegenseitig in ihrer Beschränktheit respektieren.

Einer der wenigen geistreichen Beiträge hier in der letzten Zeit!
 
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Die gäbs doch auch wenn alle geimpft wären und keiner mehr getestet werden muss. Oder übersehen ich was?
Es ist eine Frage der Wahrscheinlichkeiten. Die wären geringer wenn möglichst alle geimpft wären.

ABER

Laßt euch doch hier nicht wieder in die C-Diskussion leiten, das wurde doch schon allenthalben abdiskutiert.
Sie wirft hier beim Abgang nochmal 'ne Fackel rein und lacht sich einen wie wir hier in Diskussion geraten. Das ist AFD Stil.
@claire, hab den Arsch in der Hose dich abzumelden wenn wir dir alle auf den Sack gehen.
Wer gaggert muß auch legen.
 
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