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RRN Triathleten - Trainingsgruppe(n)

Moin,

Schöne Berichte von tollen WK´s hier - Lesen lohnt mal wieder!:daumen:
Congrats den Teilnehmern:)
und
Speciall Congrats den üblichen Verdächtigen:rolleyes::cool::):)
der "Fauli-Baker-Boy" hat sich mit backen und Enkelinbespassung begnügt bei den Temp´s und dem Backzettel hat das gereicht:oops:

@Adrenalino, Vatertag in Hagen (ca. 200km Anfahrt) dürfte für Dich interessant sein, wenn der Lauf Dir gefallen hat.
Allerdings 200km Anfahrt für nen HM ... (Ich glaub HIER seh ich DICH nicht!)

@HelloKitty , Hagen wäre noch Vatertag (ca. 80km von Köln), ist aber schwer, daher nicht zu empfehlen ( für Wiedereinsteiger)
Königsforst wäre auch mein Vorschlag gewesen, aber ist der so flach???
Hab da schon mal mit dem Mara geliebäugelt, fand den laut I-Net getz nich so einfach ...

Gruß

"ausmSauerland"

P.S.: Sammelgeburtstagsgrüße ausm Siuerlann,da kommt man(n) ja gar nicht hinter her im Augenblick, wenn man nicht tgl. hier ist!:rolleyes:
Mea Culpa!!!;)
 
Und der führt bergauf, bergauf, bergauf, fast 6km zieht sich das Ding.

Von km 7 bis km 14 ging es dann auch wieder nur bergauf

Die hatte eine recht eigenwillige Strategie, an den Steigungen verfiel sie in einen schnellen Gehschritt,

Schöner Bericht aber wenn man ihn so liest hat man ds Gefühl es ging 21 km nur Bergauf, dafür sind 400hm doch dann OK ;)
 
Schöner Bericht aber wenn man ihn so liest hat man ds Gefühl es ging 21 km nur Bergauf, dafür sind 400hm doch dann OK ;)

Ich hatte tatsächlich das Gefühl daß es nur bergauf geht :D Liegt vielleicht daran daß es immer so leicht ansteigende Wege waren, sowas macht mich völlig fertig. Ich mag`s beim Laufen eigentlich lieber richtig steil wenn bergauf.
 
@Stahlrost:
Hagen klingt auch interessant. Bis Mai 2017 ist noch lange hin und hügelig ist quasi alles was ich momentan laufe. Was anderes gibt's vor der Haustür hier kaum.
Wäre ne Überlegung wert.
 
Bin wieder daheim vom Ötztaler.
Bin gestern Nacht noch 250 km Richtung Heimat gefahren dann musste ich heute Vormittag nicht über den Fernpass und durch München. Sonntag Nachts kommt man das schnell durch.
Jetzt geht wieder das leidige Aufräumen und sauber machen los. :-(
Hier mal meine Strava Daten von gestern. Ötztaler Radmarathon Nr. 12.
Eigentlich hatte ich mir ja eine Zeit um die 8Std.20 vorgestellt, geworden sind es dann 8Std.33 Hat leider nicht geklappt. :(
Mit den Jahren wird man halt leider immer langsamer und nach anfänglicher kleiner Enttäuschung gestern überwiegt nun doch die Freude. :)
Angehalten hab ich gestern nur ein mal ca. 3 min. gleich an der ersten Verpflegung oben am Kühtai. Dann bin ich alles durchgefahren.
In der Kühtai Abfahrt bei ca. 90 km/h sind plötzlich vor mir Pferde auf die Fahrbahn gelaufen und mir entgegen gerannt. Da wird einem schon anders.:eek:
Am meisten Spaß hat gestern die Jaufen Abfahrt gemacht. Ich hatte vor mir einen Italiener der auch super abgefahren ist. Wir sind zusammen volle Kanne runter gebrettert und haben einige dabei überholt.
@clara226 gratuliere zu deinem Ötzi Finish. :daumen:
Das war sicher eine sehr harte Angelegenheit für dich. Bin auf deinen Bericht gespannt.
 
Ist ja schwer ruhig hier...

Ich wünsche Euch auf jeden Fall schon mal einen guten Morgen!

smileys-kaffee-049562.gif
 
Morsche,

ich habe eine recht ruhige Woche vor mir, v.a. weil meine Beine durch das vergangene W-Ende schwer angezählt sind, also hab ich nur beim Radfahren und Laufen was kurzes aber doch etwas intensiveres gemacht. Ging eigentlich ganz gut, nur länger hätte beides nicht sein dürfen. Radfahren bin ich hauptsächlich auf der "Hohen Straße" unterwegs gewesen weil Ferien rum sind und nun der Verkehr wieder barbarisch ist, v.a. wenn man so wie ich erst am späteren Nachmittag unterwegs ist. Aber es gab vorher halt wichtigere Sachen zu erledigen.
Ich musste die Einheiten getrennt aufzeichnen weil der Akku meines Garmins mal wieder schlapp gemacht hat. Rest vom Radfahren und Laufen dann mit Endomondo. Da muss ich unbedingt mal zusammenrechnen wieviele Stunden der Garmin-Akku hält, ich hab keine Lust daß der Garmin beim IM schlapp macht und die Aufzeichnung unvollständig ist.

Radfahren 47km mit 380hm, Teil 1 und Teil 2. Beim Laufen sollte ich hart anlaufen, also bin ich 20min so um die 4:18min/4:19min pro km gelaufen, den Rest dann locker austrudeln lassen, geworden sind es 9,15km in 43:41min.
 
@Stahlrost:
Hagen klingt auch interessant. Bis Mai 2017 ist noch lange hin und hügelig ist quasi alles was ich momentan laufe. Was anderes gibt's vor der Haustür hier kaum.
Wäre ne Überlegung wert.

Wenn Du/ Ihr kommst/ kommt starte ich selbstverständlich auch!:cool:
Hier geht es dann aber wirklich bergauf nachdem man den 10km-Läufern hinterhergehetzt ist.
Die erkennt man nämlich erst, wenn man am Abzweig ist ...:confused:
Nette Veranstaltung!
Allmü und Hoppelz kennen das!
Deepflyer und Abraxas waren extra hier!:daumen:

Frag doch mal Die 4/ 5/6 (Abraxas Bruder war auch mit)!
Ich bin ein bischen voreingenommen:rolleyes:

Gruß
"ausmSauerland"
 
Danke für die Glückwünsche und herzlichen Glückwunsch meinerseits an alle Wettkämpfer des Wochenendes!!

So viel Bericht mag ich gar nicht schreiben. 4 Berge mit unterschiedlichem Charakter, ein für mich ziemlich hartes Zeitlimit am Jaufenpass, und am Ende einfach nur Quälerei und Pech mit dem Wetter. Ok, ein paar Worte: Angesichts der schieren Zahlen (238 km / 5.500 hm) hatte ich nur eine Strategie: Mit den Kräften haushalten. Danke nochmal für eure Tipps!

Bei perfektem Wetter ging es los in Richtung Ötz, knapp 35 km allmählich bergab. Ich suchte mir jemanden, der etwa mein Tempo fuhr, und hängte mich konsequent in seinen Windschatten, um Energie zu sparen. Dann der Kühtai (2.020 m hoch, Anstieg 18,5 km / 1.200 hm), mit ordentlichen Rampen, ich habe mich zurückgehalten. Rasende Abfahrt, dann runter nach Innsbruck und ganz allmählich auf den Brenner (1.377 m hoch, Anstieg 39 km / 777 hm), hier habe ich versucht, konsequent in der Gruppe zu fahren, um nicht in den Wind zu müssen. Oben festgestellt, dass ich nur 30 min vor dem Zeitlimit war, also keine Zeit verlieren und weiter. Erst kurz bergab, dann der Jaufenpass (2.090 m hoch, Anstieg 15,5 km / 1.130 hm). Hier wurde es a) richtig warm und b) ich mir gewahr, dass die Uhr tickt und es knapp werden könnte. Ich habe die Intensität hochgefahren und mich hochgekämpft. Für mich der ekligste Anstieg von allen, weil es keinen einzigen Meter Erholung gab, es ging gnaden- und pausenlos hoch. 150 hm vor dem Pass an der Labestation hatte ich nur noch wenige Minuten, hab nur die 2 Flaschen aufgefüllt und bin sofort weiter. 14:25 Uhr war das harte Zeitlimit am Jaufenpass, das hatten sie 15 min vorverlegt, laut anderen war es bisher nie so knapp. 14:23 Uhr bin ich über die Zeitmatte gefahren, also auf den allerletzten Drücker. Da auch die nächste Zeitnahme im Tal recht knapp war, sofort wieder runter auf eine lange und anspruchsvolle Abfahrt (22 km). Unten habe ich dann erstmal angehalten und die Schuhe ausgezogen und die heftig schmerzenden und brennenden Füße etwas massiert.

Ja und dann kam das Finale auf das Timmelsjoch (2.509 m hoch, Anstieg 28,7 km / 1.759 hm). Alle folgenden Zeitlimits waren jetzt entspannter, und der Anstieg bot immer wieder Möglichkeiten, sich ein wenig zu erholen (andere nennen ihn unrhythmisch). Es war heiß, auf der Garmin kletterten die Temperaturen bis 36 Grad. Als irgendwann die Wolken dichter wurden, war ich sehr dankbar, dass es sich allmählich abkühlte. Nach einer langen und anstrengenden Ewigkeit mit einigen Verschnaufpausen und Stopps zum Nachfüllen von Getränken und Energie kam ich bei 13 Grad oben an. Bis auf einen kleinen Gegenanstieg ging es jetzt nur noch runter, allerdings fing es hie und da bereits an zu blitzen (Gewittergefahr war vorhergesagt). Ich fuhr ins Gewitter hinein, und einige Kilometer vor dem Ziel bekam ich dann noch richtig viel Wasser ab, unten in Sölden schüttete es (mit überfluteten Straßen ...).

Ich bin froh, dass ich es irgendwie überlebt habe, das war härter und brutaler als jede Langdistanz. Ich bin zu schwer für diesen Scheiß, und nochmal werde ich mir das nicht antun. Bis zur Hälfte hat es Spaß gemacht, dann nicht mehr wirklich. Positiv aber: Phänomenale Landschaft, super Orga auf der Strecke (davor und danach: naja), und neue Rekorde für mich (Maximaltempo, Distanz, Höhenmeter). Ergebniszeit und Platzierung: Egal. Once in a lifetime, und ich habs!

Die Zahlen bei Strava: https://www.strava.com/activities/693630792
 
@clara226
schöner Bericht von deinem Ötztaler. :)Ich hätte nicht gedacht das das Zeitlimit für dich so eng wird.
Aber egal, du hast es geschafft und kannst stolz sein. :daumen:
Ich hab viele Bekannte und Freunde die Radmarathons fahren. Viele von ihnen sind den Ötztaler nur ein mal gefahren und dann nie wieder.
Ich kenn aber auch einige die wollen immer wieder dabei sein.
Warte erst mal ab bis die Anstrengung einigermaßen vergessen sind und die schönen Eindrücke überwiegen.
 
@clara226,
gratuliere, ist doch ein super Gefühl, wenn man schlussendlich in Sölden ankommt

es tummeln sich jedoch einige hier im Forum, die fliegen da nur so hoch:), während ich in der ersten
Reihe sitzen darf, wenn hinten die "Totenmesse" gelesen wird.:D

unsere Erfahrungen ähneln sich da sehr:), aber der "Ötzi" hat Suchtcharakter, ist meiner Meinung nach wirklich einer
der schönsten Veranstaltungen, gerade auch weil die Latte so hoch hängt.

Du bist auch so ein "Wahnsinn":p
ich bin heute keine lockeren 20,1 km in 1:54 gelaufen
das bedeutet, wenn du noch lockerer laufen würdest könnten wir uns immer noch nicht beim Laufen unterhalten
weil es mir dafür an der nötigen Luft fehlen würde:D
 
Danke für die Glückwünsche und herzlichen Glückwunsch meinerseits an alle Wettkämpfer des Wochenendes!!

So viel Bericht mag ich gar nicht schreiben. 4 Berge mit unterschiedlichem Charakter, ein für mich ziemlich hartes Zeitlimit am Jaufenpass, und am Ende einfach nur Quälerei und Pech mit dem Wetter. Ok, ein paar Worte: Angesichts der schieren Zahlen (238 km / 5.500 hm) hatte ich nur eine Strategie: Mit den Kräften haushalten. Danke nochmal für eure Tipps!

Bei perfektem Wetter ging es los in Richtung Ötz, knapp 35 km allmählich bergab. Ich suchte mir jemanden, der etwa mein Tempo fuhr, und hängte mich konsequent in seinen Windschatten, um Energie zu sparen. Dann der Kühtai (2.020 m hoch, Anstieg 18,5 km / 1.200 hm), mit ordentlichen Rampen, ich habe mich zurückgehalten. Rasende Abfahrt, dann runter nach Innsbruck und ganz allmählich auf den Brenner (1.377 m hoch, Anstieg 39 km / 777 hm), hier habe ich versucht, konsequent in der Gruppe zu fahren, um nicht in den Wind zu müssen. Oben festgestellt, dass ich nur 30 min vor dem Zeitlimit war, also keine Zeit verlieren und weiter. Erst kurz bergab, dann der Jaufenpass (2.090 m hoch, Anstieg 15,5 km / 1.130 hm). Hier wurde es a) richtig warm und b) ich mir gewahr, dass die Uhr tickt und es knapp werden könnte. Ich habe die Intensität hochgefahren und mich hochgekämpft. Für mich der ekligste Anstieg von allen, weil es keinen einzigen Meter Erholung gab, es ging gnaden- und pausenlos hoch. 150 hm vor dem Pass an der Labestation hatte ich nur noch wenige Minuten, hab nur die 2 Flaschen aufgefüllt und bin sofort weiter. 14:25 Uhr war das harte Zeitlimit am Jaufenpass, das hatten sie 15 min vorverlegt, laut anderen war es bisher nie so knapp. 14:23 Uhr bin ich über die Zeitmatte gefahren, also auf den allerletzten Drücker. Da auch die nächste Zeitnahme im Tal recht knapp war, sofort wieder runter auf eine lange und anspruchsvolle Abfahrt (22 km). Unten habe ich dann erstmal angehalten und die Schuhe ausgezogen und die heftig schmerzenden und brennenden Füße etwas massiert.

Ja und dann kam das Finale auf das Timmelsjoch (2.509 m hoch, Anstieg 28,7 km / 1.759 hm). Alle folgenden Zeitlimits waren jetzt entspannter, und der Anstieg bot immer wieder Möglichkeiten, sich ein wenig zu erholen (andere nennen ihn unrhythmisch). Es war heiß, auf der Garmin kletterten die Temperaturen bis 36 Grad. Als irgendwann die Wolken dichter wurden, war ich sehr dankbar, dass es sich allmählich abkühlte. Nach einer langen und anstrengenden Ewigkeit mit einigen Verschnaufpausen und Stopps zum Nachfüllen von Getränken und Energie kam ich bei 13 Grad oben an. Bis auf einen kleinen Gegenanstieg ging es jetzt nur noch runter, allerdings fing es hie und da bereits an zu blitzen (Gewittergefahr war vorhergesagt). Ich fuhr ins Gewitter hinein, und einige Kilometer vor dem Ziel bekam ich dann noch richtig viel Wasser ab, unten in Sölden schüttete es (mit überfluteten Straßen ...).

Ich bin froh, dass ich es irgendwie überlebt habe, das war härter und brutaler als jede Langdistanz. Ich bin zu schwer für diesen Scheiß, und nochmal werde ich mir das nicht antun. Bis zur Hälfte hat es Spaß gemacht, dann nicht mehr wirklich. Positiv aber: Phänomenale Landschaft, super Orga auf der Strecke (davor und danach: naja), und neue Rekorde für mich (Maximaltempo, Distanz, Höhenmeter). Ergebniszeit und Platzierung: Egal. Once in a lifetime, und ich habs!

Die Zahlen bei Strava: https://www.strava.com/activities/693630792
wie @triduma schon auf Facebook geschrieben hat,ist der Ötztaler hart...er ist eben keine RTF und bummeln darf man von Start an auch nicht, das rächt sich hintenraus...am besten gleich früh aufstehen und so weit wie möglich vorne reinstehen...wenn erstmal 2000 Fahrer vor dir sind wird es schwer die zu überholen,so richtig langsame sind nämlich nicht am Start :) und wie geschrieben...Du hast es geschafft...und nicht alle die es versucht haben haben es geschafft...
und jetzt ein bissle MTB Technik geübt und für die Salzkammerguttrophy anmelden ... das sind nur 211km,dafür ein paar Höhenmeter mehr wie der Ötztaler...(und ich hab 4 Stunden länger dafür gebraucht)
neue Ziele braucht das Land ...
mein Ziel bleibt es den Ötztaler irgendwann einmal unter 9h zu finishen ... und dann in der AK 60+ aufs Podest zu fahren ... 2016 war Platz 3 (Jahrgang 1948 !!!) +4 mit 9:00 H nochwas im Ziel... Platz 2 mit 8:50h (die 3 sind übrigens alle schon 25min schneller gewesen,war wohl hart 2016...)und der Sieger mit weitem Abstand vorne 8h17(der hat sich seit 2011 übrigens um 25 Minuten verbessert,ich sag jetzt nichts dazu)... das werde ich nie schaffen können ... evtl. mein Forumskollege :)
und die Zeiten werden die nächsten 4 Jahre auch nicht schlechter werden ...
aber vielleicht hats dann Regen ,kalt (mein Wetter :) )
man muss ja Ziele und Träume haben...
JOE
 
Du bist auch so ein "Wahnsinn":p
ich bin heute keine lockeren 20,1 km in 1:54 gelaufen
das bedeutet, wenn du noch lockerer laufen würdest könnten wir uns immer noch nicht beim Laufen unterhalten
weil es mir dafür an der nötigen Luft fehlen würde:D
..langsamer bedeutet ungleich auch anstrengender, da ich dazu mein Laufstil anpassen müsste.
Mir damit einen Laufstil aufdrücke der mir nicht liegt. Wie ein Lauffreund mal meinte langsam Laufen muss man lernen.
Ich bin dabei :D
 
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neue Ziele braucht das Land ...
mein Ziel bleibt es den Ötztaler irgendwann einmal unter 9h zu finishen ... und dann in der AK 60+ aufs Podest zu fahren ... 2016 war Platz 3 (Jahrgang 1948 !!!) +4 mit 9:00 H nochwas im Ziel... Platz 2 mit 8:50h (die 3 sind übrigens alle schon 25min schneller gewesen,war wohl hart 2016...)und der Sieger mit weitem Abstand vorne 8h17(der hat sich seit 2011 übrigens um 25 Minuten verbessert,ich sag jetzt nichts dazu)... das werde ich nie schaffen können ... evtl. mein Forumskollege :)
und die Zeiten werden die nächsten 4 Jahre auch nicht schlechter werden ...
aber vielleicht hats dann Regen ,kalt (mein Wetter :) )
man muss ja Ziele und Träume haben...
JOE

Ziele sind immer gut :daumen:. Aber ob dein Ziel mit Käsekuchenliebe kompatibel ist, wage ich ja zu bezweifeln ;) - lasse mich (als ausgewiesener Käsekuchenliebhaber) aber sehr gern eines Besseren belehren :D
 
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