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Respekt vor der Strasse

Mach das ruhig. Nur solltest du doch mal von einem Autofahrer bedrängt werden - was dir nicht wünsche - denk dran: Das ist nicht die Schuld von irgendwelchen Provokationen seitens der Radfahrer, sondern immer die Schuld das Autofahrers.
Natürlich! Nichts verwechseln! Defensives und vorausschauendes Fahren, für nichts anderes wird hier ja plädiert, ist kein automatisches Schuldeingeständnis, falls doch etwas passiert.
 
Das ist nicht die Schuld von irgendwelchen Provokationen seitens der Radfahrer, sondern immer die Schuld das Autofahrers.

Das etwas IMMER die Schuld einer Gruppe ist, da werden wir uns nicht einig. Erst am Wochenende konnte ich angucken, wie ein Motoradfahrer stark bremsen musste, weil ein Radfahrer ohne zu gucken eine Landstrasse gekreuzt hat, die eine "Freizeit-Radweg" unterbricht. Immerhin hatte er eine gelb leuchtende Warnweste an. Hinten drauf stand: "ADFC Bochum". Für mich sah das wie Provokation aus.

Ich denke auch viele Radfahrer machen da keine Unterschiede zwischen Personen, sondern werfen dann alle einer Gruppe in einen Topf. Kann man ja hier im Thread auch nachlesen. Wenn alle Autofahrer böse und rücksichtslos sind, wird das bei den Radler wohl nicht anders sein.

Nochmal das Beispiel des rechts vorbei rollens: Wenn ein Autofahrer zum 3 mal unter Stress den gleichen Radfahrer überholt, macht ihn das nicht glücklicher. Ich jedenfalls habe keinen Spass an sowas. Der Autofahrer wird sich vieleicht sogar fragen, was das überhautp soll.
Nun, was bringt es dem Radfahrer? Er steht 25 Meter näher an der roten Ampel. Ob das die Fahrzeit entscheident verkürzt hängt wohl vom Einzelfall ab. Er könnte ja manchmal rechts vorbei rollen und genau dann an der Ampel ankommen, wenn die auf Grün schaltet. Dann hätte er Zeit gewonnen. Nur sind das genau die Situationen, wo er besonders gefährdet durch Rechtsabbieger ist.
Für mich stellt sich da die Frage, ob es nicht für beide Gruppen besser wäre, diese zweifelhafte Reglung nicht zu nutzen. Ich glaube nämlich der Anteil der Autofahrer, die mit Freude schon morgens um 6.30 über einen Radfahrer rollen möchten, überschätzt wird ;)
Das so zu machen bedeutet eigentlich nichts anders, als dass man die gleichen Rechte und Pflichten hat, wie jeder andere. Was gibt es da zu bemängeln?
 
Nochmal das Beispiel des rechts vorbei rollens: Wenn ein Autofahrer zum 3 mal unter Stress den gleichen Radfahrer überholt, macht ihn das nicht glücklicher. Ich jedenfalls habe keinen Spass an sowas. Der Autofahrer wird sich vieleicht sogar fragen, was das überhautp soll.
Nun, was bringt es dem Radfahrer? Er steht 25 Meter näher an der roten Ampel. Ob das die Fahrzeit entscheident verkürzt hängt wohl vom Einzelfall ab. Er könnte ja manchmal rechts vorbei rollen und genau dann an der Ampel ankommen, wenn die auf Grün schaltet. Dann hätte er Zeit gewonnen. Nur sind das genau die Situationen, wo er besonders gefährdet durch Rechtsabbieger ist.

Ich kenne etliche Ampeln, die pro Grünphase 3-5 Autos durchlassen. Selbstverständlich rolle ich da an einer Autoschlange rechts (manchmal auch links) vorbei, anstatt (wie viele Autofahrer) etliche Rotphasen abwarten zu müssen. Sicher kekst das einige Autisten an (würde es mich auch), aber wenn ich hinten warte, ändert das das Problem in keiner Weise. Mittlerweile haben viele Ampeln bei uns Aufstellflächen für Fahrräder, so dass ein Übersehen nur mit viel bösem Willen oder totaler Ignoranz möglich ist.
 
Das etwas IMMER die Schuld einer Gruppe ist, da werden wir uns nicht einig. Erst am Wochenende konnte ich angucken, wie ein Motoradfahrer stark bremsen musste, weil ein Radfahrer ohne zu gucken eine Landstrasse gekreuzt hat, die eine "Freizeit-Radweg" unterbricht. Immerhin hatte er eine gelb leuchtende Warnweste an. Hinten drauf stand: "ADFC Bochum". Für mich sah das wie Provokation aus.

So was ist keine Provokation, so was ist idiotisch oder im besten Fall gedankenlos. Idioten gibt es halt überall, unabhängig von gewählten Fortbewegungsmittel. Wer volle Kanne quer über eine Landstraße heizt der ist bestenfalls ein Kandidat für den Darwin-Award.

Von solchen Situationen sprach ich auch nicht. Wenn es hier zum Unfall gekommen wäre - da bin ich völlig bei dir - dann wäre das die Schuld des Radfahrers gewesen.
Was ich meinte ist die Situation, des auf dem Rad bedrängt werden (OK - du kennst es nicht, ich und einige andere hier haben das aber schon erlebt).
Um das zu verdeutlichen, spinnen wir die von dir geschilderte Situation mal weiter:
Der Motorradfahrer der bremsen musste, fährt dem Radler hinterher und setzt sich neben ihn. (Oder besser noch, er macht das bei einem anderen Radfahrer der mit der Situation nichts zu tun hatte). Nun versucht er den Radfahrer abzudrängen um ihm ein ähnliches oder noch schwerwiegenderes Manöver wie seine Bremsung aufzuzwingen...
Ist so was dann immer noch die Schuld des Radfahrers?

Ich denke nicht...
Im Fußball nennt man so was Revanche-Foul und das wird für gewöhnlich mit Rot geahndet.

P.S. Natürlich ist die Zahl der Motorisierten die so was machen, nicht sehr hoch. Dennoch gibt es sie leider, und jeder einzelnen von denen ist einer zu viel.
 
Ist so was dann immer noch die Schuld des Radfahrers?
Nein.
Es ist aber nicht hilfreich bei der gegenseitigen Rücksichtnahme, und erklärt mit Sicherheit so mache Situation, wo sich der Radfaher fragt "was hab ich dem denn getan?".
Daher bin ich der Meinung, dass man sich den gleichen Regeln "unterwerfen" sollte, wie man es von den anderen verlangt und auch nicht versucht einen "Sonderstatus" wegen mangelnder Gefährdung/schwacher Verkehrsteilnehmer einzufordern.

Ehrlich gesagt halte ich aber die Diskussion an dieser Stelle darüber auch nicht für sinnvoll. Es wurde nach Tipps gefragt, und ich habe dazu meine Meinung gesagt.
 
Nochmal das Beispiel des rechts vorbei rollens: Wenn ein Autofahrer zum 3 mal unter Stress den gleichen Radfahrer überholt, macht ihn das nicht glücklicher. Ich jedenfalls habe keinen Spass an sowas. (...)
Für mich stellt sich da die Frage, ob es nicht für beide Gruppen besser wäre, diese zweifelhafte Reglung nicht zu nutzen. (...)
Das sehe ich tatsächlich ähnlich. Ich fahre nur dann rechts nach vorne an die Ampel, wenn die Fahrspur wirklich breit genug ist, oder wenn ich dazu gezwungen werde (Radstreifen). Wenn ich rechts an stehenden Autos vorbeifahre, stelle ich mich nicht ganz nach vorne, sondern zwischen den 1. und 2. oder den 2. und 3.. So müssen nicht immer dieselben Autos überholen, und der erste kann "hindernisfrei" losfahren (auch wenn ich eigentlich meist schneller anfahren könnte als der KFZler ;)). Zudem habe ich Rechtsabbieger besser unter Kontrolle, weil ich mich dann im Kreuzungsbereich zwischen den beiden Fahrzeugen einreihe. So löse ich für mich dieses Problem.
Allerdings muss ich damit hierzustadt auch selten mehr als 1 Ampelphase abwarten... keine Ahnung was ich machen würde, wenn ich häufig >2 Ampelphasen im Qualm rumstehen müsste... :rolleyes:
Das so zu machen bedeutet eigentlich nichts anders, als dass man die gleichen Rechte und Pflichten hat, wie jeder andere.
Das Problem beim Abschaffen von Privilegien ist immer dasselbe. Man hat sich dran gewöhnt, und es ist praktisch.
Zusätzlich ist es eines der wenigen Privilegien, die Radfahrer auf der Fahrbahn haben... siehe benutzungspflichtige "Rad"-"wege".
 
Daher bin ich der Meinung, dass man sich den gleichen Regeln "unterwerfen" sollte, wie man es von den anderen verlangt und auch nicht versucht einen "Sonderstatus" wegen mangelnder Gefährdung/schwacher Verkehrsteilnehmer einzufordern.

Darauf kann man sich einigen
So eine Regel gibt es sogar schon - §1 STVO.
Würden sich alle an diese eine Regel halten, wäre ein Großteil der restlichen STVO überflüssig.
 
Hi - Bin ja selbst mindestens 90% auf Radwegen unterwegs,
daher sind meine Erfahrungen auf der Strasse möglicherweise nicht aussagekräftig genug.

Aber die von vielen Radlern angeprangerte Rücksichtslosigkeit der Kfz-Lenker,
kann ich auch auf den Radwegen bei Radlern und anderen Wegbenutzern feststellen,
und speziell unter den Rennradfahrern gibt es einige ganz besonders rücksichtslose Exemplare,
zu dritt manchmal auch zu viert nebeneinander durch die Leute zu pflügen,
auf Wegekreuzungen unter lautem rufen/pfeifen - einer miaut sogar o_O
in schneidigem Tempo zuzufahren und sich solcherart den Vorrag/Aufmerksamkeit zu erkämpfen,
halte ich - mit Verlaub gesagt - für eine ganz besondere Geisteshaltung.

Vom Lenker eines Kfz's wird Mindestabstand in allen Variationen gefordert, bei jeder Ausfahrt sehe ich einige die im Renntempo allein oder in der Gruppe sich mit manchmal Haaresbreite an Kindern,Hunden, anderen Personen, und anderen Radfahrern etc.,
vorbeiquetschen und da ist nichts mit Sicherheitsabstand!! Rücksichtnahme und vorausschauendes Fahrverhalten sind für viele Fremdwörter.


Ich konnte schon einige Rempler beobachten - und jedesmal haben sich die Rennradler darüber aufgeregt,
daß sie nicht genug Platz bekommen haben :confused:
vielleicht haben einige ein 10 Jahre Sorglos-Paket mit dem Rad gekauft, Vorrang immer inklusive ....

Manche vergessen immer wieder wenn sie am Rennrad sitzen, daß sie zwar Rennradfahrer aber keine Radrennfahrer sind und sich im öffentlichen Raum befinden ...

Darum - nicht Radfahrer gegen Autofahrer, sondern gemeinsam Rücksicht nehmende gegen Rücksichtslose :bier:
 
So langsam bekomme ich den Eindruck, dass unsere Lusche (die 70 ist gemeint), nie mit dem Auto unterwegs ist und stets nen Heiligenschein hat.

Ich sag's nochmal: Es sollte sich jeder selbst an die Nase fassen und über sein Handeln reflektieren. Sich komplett unterzuordnen macht niemand (vielleicht die Lusche), jeder macht mal ne dumme Aktion. Wenn eine Ampel rot ist und Platz, rolle ich ebenso vor. Eigentlich jeden morgen auf dem Weg zum Zug: Linksabbiegerspur die nach dem Abbiegen in einen Radweg über geht. Da sehe ich keine Grund, nicht vor zu rollen, wenn es passt. Wahrscheinlich nicht erlaubt, allerdings sehe ich zu, dass ich aufmerksam unterwegs bin und keinen bedränge.

Umgekehrt im Auto macht man auch oft genug zweifelhafte Aktionen.

Ich bleib dabei: solange man Rücksichtsvoll mit dem Rad auf den Straßen und Wegen unterwegs ist, passt alles und man muss keine Angst haben. Idioten gibt es immer (meine Regel: 1-2 % sinds leider). Nervt mal mehr mal weniger (je nach Zeit- und Stresssituation) und sollte keinem vom Radfahren auf der Straße abhalten. Rennradfahren ist ein schönes Hobby und man sollte sich nicht die Laune von irgendwelchen anderen Leuten vermiesen lassen.
 
Seit ich, immer, mit einem dicken, leuchtendem, rotem Rücklicht (Sigma Mono RL) unterwegs bin habe ich den Eindruck dass die Autofahrer deutlich Rücksichtsvoller bzw. auch mehr Abstand halten.
 
Nochmal das Beispiel des rechts vorbei rollens: Wenn ein Autofahrer zum 3 mal unter Stress den gleichen Radfahrer überholt, macht ihn das nicht glücklicher. Ich jedenfalls habe keinen Spass an sowas. Der Autofahrer wird sich vieleicht sogar fragen, was das überhautp soll
Dann stellt sich der Autofahrer aber die falsche Frage: Wenn er immer und immer wieder den selben Radfahrer überholt und dieser dann an allen stehenden Autos vorbei rollen kann, warum überholt der Autofahrer dann erst? Ganz offensichtlich wäre er hinter dem Radfahrer genau so schnell wie alle anderen Autos auch, dann ist das Überholen Unsinn.

Für mich stellt sich da die Frage, ob es nicht für beide Gruppen besser wäre, diese zweifelhafte Reglung nicht zu nutzen. Ich glaube nämlich der Anteil der Autofahrer, die mit Freude schon morgens um 6.30 über einen Radfahrer rollen möchten, überschätzt wird ;)
Ob man diese Möglichkeit nutzt, hängt wohl von Fahrer und Situation ab. In manchen Situationen ist es sinnvoll in manchen eben nicht. Das muss jeder für sich selbst entscheiden.

Es ist aber nicht hilfreich bei der gegenseitigen Rücksichtnahme, und erklärt mit Sicherheit so mache Situation, wo sich der Radfaher fragt "was hab ich dem denn getan?".
Aha, abgedrängt werden und in eine lebensgefährliche Situation gebracht werden ist also hilfreich für die gegenseitige Rücksichtnahme. Ich werde mir das mal so notieren ...


Daher bin ich der Meinung, dass man sich den gleichen Regeln "unterwerfen" sollte, wie man es von den anderen verlangt und auch nicht versucht einen "Sonderstatus" wegen mangelnder Gefährdung/schwacher Verkehrsteilnehmer einzufordern.
Die gleichen Regeln gelten für alle, im Straßenverkehr wird sie StVO genannt. Und natürlich verdienen schwächere Verkehrsteilnehmer einen höheren Schutz, da sie einer viel höheren Gefahr ausgesetzt werden. Wenn sich zwei Autos bei Tempo 50 berühren gibt das Kratzer, wenn sich ein Auto und ein Rad bei dem Tempo berühren, dann gibt es einen Schwerverletzten oder einen Toten. Lass dich doch auf dem Fahrrad mal mit 30cm Abstand und einer Geschwindigkeitsdifferenz von 70 oder 80 km/h überholen und denke dann über den besonderen Schutzstatus nach.
 
So langsam bekomme ich den Eindruck, dass unsere Lusche (die 70 ist gemeint), nie mit dem Auto unterwegs ist und stets nen Heiligenschein hat.

Den Heiligenschein habe ich nur, weil ich ja auch mit irgendwas meinen Kopf schützen muss.

Ansonsten ist hier sowieso der falsche Ort für Autofahrerkritik. Wer sich über Autofahrer beschweren möchte, sollte das im ADAC-Forum oder bei Motor-Talk tun. Da braucht man natürlcih einen Arsch in der Hose, der auch ohne Sitzpolster mal 10 km durchhält. Alternativ gingen auch ein paar Eier.

Hier im Forum ist das eher wie Windschatten fahren. Nen Schnitt von 45, aber ne eigene FTP von 180 Watt ;)
 
Nein.
Es ist aber nicht hilfreich bei der gegenseitigen Rücksichtnahme, und erklärt mit Sicherheit so mache Situation, wo sich der Radfaher fragt "was hab ich dem denn getan?"..
Ich bin schon einige Male von Autofahrern bedrängt worden. Bin danach noch NIE auf die Idee gekommen, auf den nächstbesten Autofahrer, der mir "im Weg" stand, loszustürmen und ihm mein Schloß über die Motorhaube zu donnern. Man hat halt nicht immer freie Fahrt, und auch Fehler werden von allen mal gemacht.

Wer nicht differenzieren kann, und seine Wut nicht in den Zaun kriegt, soll sich n Therapeuten besorgen.
 
"Die Rambo-Radler sollen sich erstmal an Regeln halten" ist das bevorzugte Argument von geistigen Tieffliegern, die sich auf Bild.de und ähnlich wertvollen Medien äußern, und es wird gegen alles verwendet, was den Radverkehr besser und einfacher macht, als Legitimation für die Nötigung von Radfahrern und sogar für gravierende Verkehrsverstöße von Autofahrern genutzt.

Mir erschließt sich der Zusammenhang in keinster Form - ich halte mich an Verkehrsregeln. Soll ich in Sippenhaftung für das Fehlverhalten anderer büßen? Das wäre mehr als absurd. Und warum bringt es das Autofahrervolk eigentlich so auf die Palme, wenn ein Radfahrer bei rot über die Ampel fährt? Man sollte ja davon ausgehen können, dass Radfahrer im allgemeinen schon im eigenen Interesse Kollisionen mit bei grün fahrenden Autos vermeiden. Nein. Ich denke, da geht es um das Hierarchiegefüge auf der Straße: "Was nimmt der Krümel sich raus, der bezahlt ja nicht mal KFZ-Steuer. Benutzt die von uns bezahlten Straßen und wird auch noch aufmüpfig." Und je mehr die alte Hierarchie ins Wackeln gerät, desto zorniger werden die aus ihrem Paradies verdrängten Auto-Fundamentalisten. Waren das noch schöne Zeiten in den 70'ern, als Fußgängern Gefahr liefen, wegen Behinderung des fließenden Verkehrs belangt zu werden, wenn sie es wagten, einen Zebrastreifen trotz herannahender Autos zu überqueren!

Ich werte es nicht als meine Pflicht, Autofahrern das Leben so angenehm wie möglich zu machen, sondern sehe mich als gleichberechtigten Verkehrsteilnehmer. Warum sollte ich auf Sonderrechte, wie das Befahren von Einbahnstraßen gegen die Fahrtrichtung und das Vorbeifahren an Wartenden verzichten, nur weil es Autofahrer gibt, denen das nicht passen mag?
 
Zuletzt bearbeitet:
Das man als Radfahrer rechts an diesen Schlangen vorbeifährt, vorbeifahren darf, ist eine dumme Reglung. Es gibt sonst keinen Verkehrsteilnehmer, mit dem ich rechts rechnen müsste, wenn ich eh schon auf der rechten Spur bin.
Doch: Fußgänger und, falls es einen Radweg gibt, auch dessen Benutzer. Oder wertest du segregiert vorbeifahrende bzw. -gehende auch als “Vorbeimogeln“?
 
Zuletzt bearbeitet:
Jetzt geht das Gruppenjaulen wieder los....
Fahrt wie ihr wollt, von mir aus auch mit dem Rennrad auf die Autobahn, gerne auch in Gegenrichtung, hauptsache ihr schnallt euch nen cm Verpackungsmagerial auf den Schaedel. Wird schon gut geh'n
 
Doch: Fußgänger und, falls es einen Radweg gibt, auch dessen Benutzer. Oder wertet du segregiert vorbeifahrende bzw. -gehende auch als “Vorbeimogeln“?

Haha. Hahahaha! Wäre dann ja eigentlich nur konsequent, dass auch Fußgänger am Ende der Schlange stehen blieben. Freie Fahrt für freie Bürger!
 
Das solltest du ausdrucken und auf dein Rad kleben. Wenn die Feuerwehr dein Rad unterm LKW hervorziehen bist du zwar immer noch tot, aber der Mann mit dem Besen kennt dann zumindest deine Meinung dazu.

Ich werde mich weiter verhalten wie bisher. Das hat gut geklappt.

Werde ich machen, danke. Jedem das seine. :rolleyes:
 
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