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Rennradfahrer schleift Kleinkind mehrere Meter mit

dann frag mal die Alleinerziehenden, die gerne wieder arbeiten gehen möchten und keine Betreuungsplätze finden, wir bieten seit 2012 in der Grundschule eine Betreuung bis 16 Uhr (Förderverein) und seitdem wachsen die Klassen wieder etwas und das obwohl die Anzahl der Schulanfänger in gänze zurück geht (also nun im 2. Schuljahr seit dem Angebot) Eltern sind da durchaus bereit die Kinder auch in entfernte Stadtteile zur Schule gehen zu lassen, weil eben nicht genug getan wird. Das alles war Offtopic.

Zurück zum topic: Alles was zum Thema Eigenverantwortung geht usw. Kinder haben per se keine Narrenfreiheit (gerade nicht beim Eigentum anderer) und sollten ab dem Zeitpunkt ab dem Sie die Konsequenzen verstehen können, diese auch "zu spüren" bekommen. Bsp. mein Kleiner kam an und meinte Der J. hat mit einem Stock mein Rücklicht (Diodenrücklicht geht noch) kaputt gemacht. Bin ich mit meinen Kleinen zu J. und habe mit seinem Vater gesprochen, der wollte das gleich bezahlen, J. hat recht betroffen geschaut und die Konsequenzen vorgeführt bekommen. So kann man dann auch wieder auseinander gehen. Schade, das funktioniert wie der Thread zeigt halt nicht immer ...
 
Mir ist schon klar, dass es Alleinerziehende nicht immer leicht haben. Auch ich weiß ja, dass Kinder Geld und Zeit essen. Aber trotzdem wird in Deutschland viel für Kinder getan, das kann man doch nicht abstreiten... Besonders auch für Alleinerziehende.
Aber trotzdem sind es doch am Ende noch immer meine Kinder, für dir ich verantwortlich bin und die ich auch zu ordentlichen Menschen zu erziehen habe.
Dafür ist nicht mein Nachbar oder die Gesellschaft verantwortlich, sondern ich selbst.

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Mir ist schon klar, dass es Alleinerziehende nicht immer leicht haben. Auch ich weiß ja, dass Kinder Geld und Zeit essen. Aber trotzdem wird in Deutschland viel für Kinder getan, das kann man doch nicht abstreiten... Besonders auch für Alleinerziehende.
Aber trotzdem sind es doch am Ende noch immer meine Kinder, für dir ich verantwortlich bin und die ich auch zu ordentlichen Menschen zu erziehen habe.
Dafür ist nicht mein Nachbar oder die Gesellschaft verantwortlich, sondern ich selbst.

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dem 2. Teil kann ich uneingeschränkt zustimmen, zum 1. Teil: Ich denke ich kann es nicht wirklich beurteilen ob genug getan wird, ich sehe über den FV der Grundschule es eben in Teilen etwas anders, aber das ist off topic
 
Mehr geht immer, zumindest bis ein Alleinerziehender keinerlei Nachteile mehr hat. Aber oft scheitert es ja einfach an dem Elternteil, der sich aus dem Staub gemacht hat.
Im Vergleich wird aber hier schon sehr viel getan. Ein guter Freund ist gleichzeitig mit mir in Ecuador Vater geworden, da möchte ich nicht tauschen, aber das ist jetzt wirklich o.T.

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Es ging sich nur darum Klarzustellen das es eine Versicherungspflicht für Tierhalter gibt nicht mehr und nicht weniger
Tiere werden rechtlich so wie Sachen behandelt, daher ist es für die aktuelle Diskussion vollkommen irrelevant, ob für sie eine Versicherungspflicht besteht oder nicht. Wie ja bereits angemerkt wurde, gibt es für KFZ auch eine Versicherungspflicht, auf Kinder übertragen kann man das aber deshalb trotzdem nicht.
Ich habe auch das Gefühl, dass einige Übereltern schnell losbellen, obwohl es dafür oft keinen Grund gibt. Also ich finde nicht, dass unsere Gesellschaft kinderfeindlich ist. Natürlich muss man Abstriche machen und das Leben ist nicht wie davor, aber schließlich habe ich mich dafür entschlossen, Kinder zu bekommen und kann nicht immer nur rumheulen und andere mit zur Verantwortung heranziehen.
Dein Beitrag bringt das Problem ziemlich genau auf den Punkt und es wird klar, warum man hier auf keinen Nenner kommt.
Aus staatlicher Sicht sind Kinder nun mal kein Privatvergnügen und erst seit wenigen Jahrzehnten leben wir überhaupt in diesem Luxus, sie zu einem zu machen. Durch bessere Verhütungsmethoden und soziale Absicherung sind Kinder eben kein zwingend notwendiges Lebensmodell mehr und jeder kann frei entscheiden, ob er welche haben möchte oder nicht. Ganz oberflächlich betrachtet unterscheidet sich ein Kind also nicht wesentlich von einem Golf Cabrio oder einem Golden Retriever und wer dafür nicht haften will, der soll eben keinen Nachwuchs bekommen. Könnte man denken.
Vergessen wird dabei aber eines: Auch wenn die eigenen Kinder heute nicht mehr direkt für die Kranken- oder Altersversorgung ihrer Eltern verantwortlich sind und jeder sein Pflegeheim und den Krankenhausaufenthalt auch ermöglicht bekommt, wenn er keinen Nachwuchs in die Welt gesetzt hat, so sollte man nicht außer Acht lassen, dass dies alles indirekt nur durch die Kinder der anderen möglich wird. Mit 80 wird einem kein anderer 80-jähriger den Hintern abwischen oder Essen auf Rädern bringen, sondern jemand, der mal das Kind von Menschen war, die ein anderes Lebensmodell gewählt haben als man selbst.

Natürlich ist es meine private Entscheidung, dass ich Kinder bekommen habe und ich kann ebenso gut verstehen, wenn man sich dagegen entscheidet. Alles, was ich mir wünschen würde wäre, dass Kinder auch von Kinderlosen als wichtiger und notwendiger Teil der Gesellschaft akzeptiert werden und nicht nur als bloßer Störfaktor, der lästig ist und einen schlimmstenfalls auch noch viel Geld kostet.

Es ist ja nun auch nicht so, dass jeden Tag wildgewordene Erstklässler Massen von Autos zerkratzen oder andere Dinge zerstören und deshalb ein erhebliches Risiko besteht, andere Mitmenschen damit in den Ruin zu stürzen. In der Regel geht es um Kleinigkeiten und Ausnahmefälle mit geringen Schadensbeträgen, die die meisten Menschen verschmerzen können.

Es wäre politisch ein falsches Signal, wenn man sich nun auch noch verpflichtend gegen das Risiko eines ganz normalen Teils der menschlichen Entwicklung, nämlich der Kindheit, versichern müsste.

Dem ein oder anderen würde ich ein paar Monate in Indien oder Südamerika empfehlen, um mal wieder seine Prioritätensetzung zu ordnen und unser Probleme hier ins rechte Licht zu rücken. Dann verliert die Bedrohung durch unberechenbare Kinder viel von seiner Brisanz.
 
Dir würden ein paar Monate in Südamerika aber vielleicht auch zeigen, dass man hier auch von Seiten der Politik viel tut, damit Kinder kein Luxusgut sind.

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Mir ist schon klar, dass es Alleinerziehende nicht immer leicht haben. Auch ich weiß ja, dass Kinder Geld und Zeit essen. Aber trotzdem wird in Deutschland viel für Kinder getan, das kann man doch nicht abstreiten... Besonders auch für Alleinerziehende.
Aber trotzdem sind es doch am Ende noch immer meine Kinder, für dir ich verantwortlich bin und die ich auch zu ordentlichen Menschen zu erziehen habe.
Dafür ist nicht mein Nachbar oder die Gesellschaft verantwortlich, sondern ich selbst.
Wie heißt es so schön? Um ein Kind zu erziehen, braucht es ein ganzes Dorf.

Wer Kinder hat, weiß wie wichtig gesamtgesellschaftliche Werte für die Entwicklung von Kindern sind. Ich als Mutter kann mir den Mund fusselig reden, dass unser Sohn aufhören soll, mit dem Stock an die Garage zu hauen - wenn der Nachbar das Fenster aufmacht und ein Mal Ruhe brüllt, dann kann ich sicher sein, dass das mehr Eindruck schindet.

Heute gibt es eine Vielzahl von Verhaltensregeln, die sich aus unserer Lebenswelt ergeben und ich bin froh über jeden Außenstehenden, der mir bei der Vermittlung dieser Regeln ein wenig Last abnimmt. Und sei es, indem er an der Ampel vor meinem Dreijährigen nicht bei rot die Straße überquert oder seinen Müll auf den Weg wirft. Insofern: Doch, ich finde, dass auch die Gesellschaft einen Teil der Verantwortung trägt.
 
Gute Beispiele, aber wenn doch der böse Erwachsene bei rot über die Ampel geht, bist du dafür da deinem Kind zu sagen, dass das falsch und gefährlich ist und wenn der Nachbar schreit, vermute ich mal (sorry wenn ich dir Unrecht tue) , dass du ihm gleich ne ordentliche Abreibung verpasst :)

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Dir würden ein paar Monate in Südamerika aber vielleicht auch zeigen, dass man hier auch von Seiten der Politik viel tut, damit Kinder kein Luxusgut sind.
Kinder sind allein deshalb Luxus, weil man sich vollkommen frei für oder gegen sie entscheiden kann. Der Staat übernimmt das, was in anderen Ländern von den eigenen Kindern getragen werden muss und daher kann man sich noch so sehr bemühen: sie werden Luxus bleiben.

Rein auf der Sachebene betrachtet, fällt mir nicht eine einzige Situation ein, in der ich durch Kinder Vorteile habe. Ich persönlich habe nicht mal ein Problem, mit den persönlichen Nachteilen zu leben (weniger Schlaf, höhere Ausgaben, seltener Urlaub etc.), wenn ich wenigstens geringere gesellschaftliche Nachteile zu tragen hätte.
Weniger Rente, schlechtere Karrierechancen, miese Betreuungszeiten und Kollegen, die fiese Sprüche bringen, weil ich einigermaßen pünktlich gehen muss, obwohl ich jeden Abend noch Überstunden zu Hause am Rechner mache oder Menschen, die mit den Augen rollen, wenn ich mit zwei Kindern das Bahnabteil oder ein Restaurant betrete...
Ich würde ohne Zögern auf staatliche Dreingaben wie Kindergeld verzichten, wenn ich mich nicht im Alltag manchmal wie aussätzig fühlen müsste.
 
Gute Beispiele, aber wenn doch der böse Erwachsene bei rot über die Ampel geht, bist du dafür da deinem Kind zu sagen, dass das falsch und gefährlich ist und wenn der Nachbar schreit, vermute ich mal (sorry wenn ich dir Unrecht tue) , dass du ihm gleich ne ordentliche Abreibung verpasst :)
Wenn der Nachbar ne Ansage macht, bin ich ihm unter Umständen dankbar, weil es mir ne Grundsatzdiskussion erspart. Kinder dürfen (und müssen!) lernen, dass auch andere Menschen Regeln haben und - wenn es sie betrifft - auch aufstellen dürfen. Unser Sohn versteht ja auch, dass er bei Oma zwar auf dem Sofa springen darf, bei uns aber nicht. Und so soll er auch lernen, dass das, was für mich oder den Papa okay ist, einen anderen vielleicht stört.

Und was die Ampel betrifft: Klar sage ich das meinem Sohn, nur die Frage bleibt, ab wann es unglaubwürdig wird und wo mein Einfluss aufhört. Wie vielen Menschen muss er zusehen, bis meine Worte bedeutungslos werden? Kinder schauen sich Verhaltensweisen nicht nur bei ihren Eltern ab, sondern eben auch an ihrer Umwelt. In erster Linie ist Erziehung Anschauungsunterricht und wenn es draußen keine Vorbilder zum Anschauen gibt, dann bringt es auch nichts, wenn ich mir zu Hause den Mund über die bloße Theorie fusselig rede.
 
Wenn der Nachbar ne Ansage macht, bin ich ihm unter Umständen dankbar, weil es mir ne Grundsatzdiskussion erspart. Kinder dürfen (und müssen!) lernen, dass auch andere Menschen Regeln haben und - wenn es sie betrifft - auch aufstellen dürfen. Unser Sohn versteht ja auch, dass er bei Oma zwar auf dem Sofa springen darf, bei uns aber nicht. Und so soll er auch lernen, dass das, was für mich oder den Papa okay ist, einen anderen vielleicht stört.

Und was die Ampel betrifft: Klar sage ich das meinem Sohn, nur die Frage bleibt, ab wann es unglaubwürdig wird und wo mein Einfluss aufhört. Wie vielen Menschen muss er zusehen, bis meine Worte bedeutungslos werden? Kinder schauen sich Verhaltensweisen nicht nur bei ihren Eltern ab, sondern eben auch an ihrer Umwelt. In erster Linie ist Erziehung Anschauungsunterricht und wenn es draußen keine Vorbilder zum Anschauen gibt, dann bringt es auch nichts, wenn ich mir zu Hause den Mund über die bloße Theorie fusselig rede.

dem ist leider so, bin auf die Gespräche mit meinen beiden gespannt, wenn sie älter werden und mitbekommen was da draußen so in Gesellschaft, Politik, u.a. los ist :-(
 
Kinder sind allein deshalb Luxus, weil man sich vollkommen frei für oder gegen sie entscheiden kann. Der Staat übernimmt das, was in anderen Ländern von den eigenen Kindern getragen werden muss und daher kann man sich noch so sehr bemühen: sie werden Luxus bleiben.

Rein auf der Sachebene betrachtet, fällt mir nicht eine einzige Situation ein, in der ich durch Kinder Vorteile habe. Ich persönlich habe nicht mal ein Problem, mit den persönlichen Nachteilen zu leben (weniger Schlaf, höhere Ausgaben, seltener Urlaub etc.), wenn ich wenigstens geringere gesellschaftliche Nachteile zu tragen hätte.
Weniger Rente, schlechtere Karrierechancen, miese Betreuungszeiten und Kollegen, die fiese Sprüche bringen, weil ich einigermaßen pünktlich gehen muss, obwohl ich jeden Abend noch Überstunden zu Hause am Rechner mache oder Menschen, die mit den Augen rollen, wenn ich mit zwei Kindern das Bahnabteil oder ein Restaurant betrete...
Ich würde ohne Zögern auf staatliche Dreingaben wie Kindergeld verzichten, wenn ich mich nicht im Alltag manchmal wie aussätzig fühlen müsste.

Man kann sich zwar frei entscheiden, aber andererseits muss man sich dann schon manchmal wie aussätzig fühlen, wenn man als Gutverdiener keine Kinder hat, das ist die andere Seite. Wenn man seine Meinung äussert heisst es dann schnell, Du hast ja keine Kinder und kannst gut reden.
Auch der gesellschaftliche und finanzielle Druck auf Kinderlose wird immer höher, die Politik hat die Eltern als Wähler entdeckt, während alle Parteien Familienförderung auf dem Programm haben, fühle ich mich im kinderloser Doppelverdienerhaushalt nirgendwo vertreten, nicht mal bei der FDP.
Viele Eltern fordern zwar gerne Rücksicht, sind aber selten bereit welche zu nehmen.
Kinderlärm gilt plötzlich nicht mehr als Lärm, andererseits beklagen Erzieherinnen gerade auch dies, je nachdem wie es grade passt?
Jedem der jetzt abwinkt wünsche ich daß neben seinem Haus ein Kiga gebaut wird, ich kann das gut verstehen.

Kinder sind zu allererst eine emotionale Entscheidung, aber wenn Du mal alt bist können deine Kinder dich auch finanziell unterstützen oder sich drum kümmern daß Du gut versorgt bist, wer kümmert sich um die anderen?
 
Man kann sich zwar frei entscheiden, aber andererseits muss man sich dann schon manchmal wie aussätzig fühlen, wenn man als Gutverdiener keine Kinder hat, das ist die andere Seite. Wenn man seine Meinung äussert heisst es dann schnell, Du hast ja keine Kinder und kannst gut reden.
Auch der gesellschaftliche und finanzielle Druck auf Kinderlose wird immer höher, die Politik hat die Eltern als Wähler entdeckt, während alle Parteien Familienförderung auf dem Programm haben, fühle ich mich im kinderloser Doppelverdienerhaushalt nirgendwo vertreten, nicht mal bei der FDP.
Viele Eltern fordern zwar gerne Rücksicht, sind aber selten bereit welche zu nehmen.
Kinderlärm gilt plötzlich nicht mehr als Lärm, andererseits beklagen Erzieherinnen gerade auch dies, je nachdem wie es grade passt?
Jedem der jetzt abwinkt wünsche ich daß neben seinem Haus ein Kiga gebaut wird, ich kann das gut verstehen.

Kinder sind zu allererst eine emotionale Entscheidung, aber wenn Du mal alt bist können deine Kinder dich auch finanziell unterstützen oder sich drum kümmern daß Du gut versorgt bist, wer kümmert sich um die anderen?

[Ironie on]
Dafür das du später "versorgt" wirst darfst du ja 0,25% mehr Soli zahlen
[Ironie off]
 
königderberge
Kitalärm galt eigentlich nie als Lärm. Bis irgend ein dusseliges Gericht (in Hamburg, wenn ich mich recht erinnere) entschied, dass dem jetzt nicht mehr so ist.
Gott sei Dank, hat sich das wieder gewandelt.

Das die Kita unmittelbar neben deinem Haus gebaut wurde, ist schlichtweg Pech.

"Kinder sind zu allererst eine emotionale Entscheidung, aber wenn Du mal alt bist können deine Kinder dich auch finanziell unterstützen oder sich drum kümmern daß Du gut versorgt bist, wer kümmert sich um die anderen?"

Den Satz verstehe ich nicht. Wenn du dir solche Sorgen, um die Zukunft machst, dann zeuge doch Kinder!?
Oder ist es schon zu spät?

btw es ist saumäßig OT was wir hier betreiben ^^
 
Jedem der jetzt abwinkt wünsche ich daß neben seinem Haus ein Kiga gebaut wird, ich kann das gut verstehen.

Mein Häusle steht Zaun an Zaun mit `nem Kindergarten. Einfaches Rezept gegen den „Lärm“: ich geh‘ tagsüber arbeiten! :cool:

Praktisch nebenher: Unsere Kleene brauchen wir morgens nur über den Zaun zu werfen..

Die Klagerei heb ich mir dann für später auf, wenn ich als frustrierter Rentner beim Briefmarkensortieren gestört werde. :rolleyes:

.
 
wir trifften doch völlig ab, oder?
Aber mal so nebenbei, Kinder sind eine Bereicherung der Gesellschaft, Kinder die fehlgeleitet sind - aufgrund falscher Vorbilder - können dafür i.d.R. nichts. Es sind die Vorbilder, die hier maßgeblich das zukünftige Verhalten beeinflussen. Kinder brauchen Grenzen, solange sie selbst nicht in der Lage sind diese zu erkennen.
 
Mein Häusle steht Zaun an Zaun mit `nem Kindergarten. Einfaches Rezept gegen den „Lärm“: ich geh‘ tagsüber arbeiten! :cool:

Praktisch nebenher: Unsere Kleene brauchen wir morgens nur über den Zaun zu werfen..

Die Klagerei heb ich mir dann für später auf, wenn ich als frustrierter Rentner beim Briefmarkensortieren gestört werde. :rolleyes:

.

Mein Haus steht nicht neben einem Kiga, aber wenns kein Lärm, sondern Bereicherung ist warum dann Pech?
Ich kann nur jeden verstehen der sich gestört fühlt.

Teutone
Könnte ja auch neben deinem Büro entstehen, gibt immer mehr Betriebskindergärten.
Ausserdem gibt es auch Leute die Schicht oder von zuhause aus arbeiten.
Hab selber ein Büro im Haus, spart mir eine Menge Fahrzeit.
 
Hallo königderberge,

Mein Haus steht nicht neben einem Kiga, aber wenns kein Lärm, sondern Bereicherung ist warum dann Pech?
Weil Du die Bereicherung durch Kinder nicht (er)kennst!
(Zumindest nach Deiner eigenen Aussage;))

Ich kann nur jeden verstehen der sich gestört fühlt.
Ich nicht! - Laut mögen Kinder zuweilen sein; da bin ich ganz bei Dir - aber als "Störung", kann man das wirklich nicht bezeichnen!

Könnte ja auch neben deinem Büro entstehen, gibt immer mehr Betriebskindergärten.
Ausserdem gibt es auch Leute die Schicht oder von zuhause aus arbeiten.
Hab selber ein Büro im Haus, ....
Ich denk', da kann man auch was machen -> stört mich bspw. Verkehrslärm, mach' ich halt das Fenster zu. Ist's trotzdem noch "störend" laut, liegt das sicherlich nicht allein an kreischenden, spielenden, tobenden Kindern!

MfG
KLR
 
Es gibt Menschen, für die sind Kinder eine Bereicherung, für andere nicht.
Wenn sie für mich keine Bereicherung sind, würde mich Kinderlärm auch störend.
Ich habe auch schon Kindern und ihren Eltern die Pest an den Hals gewünscht, weil ich nach dem Nachtdienst nach 2 Stunden Schlaf durch Bobbycargerase in der Wohnung senkrecht im Bett stand. Beschwert habe ich mich nicht, denn es sind Kinder, aber soll mir keiner erzählen, dass er da noch Danke sagt.
Das gilt auch, wenn der 3 jährige Sohn mit Papas Schlüssel an meinem Auto seine kreative Ader auslebt. Würde der Vater oder seine Versicherung nicht zahlen, wäre er bei mir unten durch. Auch in der Kenntnis, wie Menschen in anderen Ländern leben müssen.

Wer Kinder möchte, soll welche bekommen, wer nicht, eben keine.
Wer sich auf Grund seines Status, egal ob als Elternteil oder als kinderloser, in der Gesellschaft ausgegrenzt/angefeindet fühlt, sollte mal tief in sich gehen, ob es nicht, zumindest zum Teil, an ihm selbst liegt.

MfG
Frank
 
Also ich kann mir momentan noch überhaupt nicht vorstellen, Kinder zu bekommen. Ich werde mit Kindern irgendwie nicht wirklich warm, weiß nicht was ich mit ihnen reden/anfangen soll und fühl mich dann schnell überfordert...vielleicht ist das normal wenn man noch keine Kinder hat.
Aber es gibt ja auch welche, die machen Babysitten als Ferienjob oder an den Wochenenden, weil es ihnen Spaß macht. Ich bewundere diese Leute, ich bin irgendwie einfach nicht so....
 
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