KetteRechts.de
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Ohne jetzt die Bedeutung von Sicherheit runterzuspielen, wem Sicherheit aber wirklich alles bedeutet, sollte das besser lassen mit dem Rennradfahren. Vor allem wenn Rennen fährt, dann weiß man, dass man früher oder später zumindest leichte Verletzungen durch Stürze davon tragen wird, die Frage ist wirklich nicht ob, sondern wann. Man sollte das Risiko natürlich nicht unnötig hochtreiben, aber man muss sich einfach im Klaren drüber sein, dass man ein gewisses Risiko eingehen muss.
Und davon ab, ich war bislang dreimal wegen Unfällen mit dem Rennrad in der Notaufnahme und hatte insgesamt 6 Stürze. Und kein einziges Mal hätte mehr oder besser dosierbare Bremskraft auch nur im Geringsten geholfen.
Dann nochmal ganz krass: Selten so einen Schmarrn gelesen! Es geht doch nicht um das Rennradfahren oder Bergsteigen oder Autorennen oder sonstwas. Es geht nur um den Grundsatz, dass man gerade bei Sportarten, die gewisse Risiken beinhalten, es im Eigeninteresse liegen sollte ein Höchstmass an Sicherheit zu erreichen. Das hat doch mit der Sportart absolut nichts zu tun. Denk doch mal darüber nach was du hier schreibst!