norman68
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Auch bleiben die immer wieder stehen und machen Pausen. Würden die in einem Zug da so runder Fahren könnte es auch zu Probleme mit Überhitzung kommen.
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Beim MTB fahren da langt man viel mehr in die Bremse. Das ist absolut nicht zu vergleichen. Da hat man auch ganz andere Gefälle.
Meine Erfahrungen sehen da ein wenig anders aus. Egal, ob bei Motorrädern, Oldtimern (Autos) oder Fahrrädern.Das sehe ich auch so. Deshalb wundere ich mich ja, dass deren Systeme angblich die gleichen oder sogar mehr Probleme haben sollen.
Ich hab die Erfahrung gemacht, dass hydraulische Bremsen und noch mehr hydraulische Scheibenbremsen einfach besser funktionieren und auch dosierbar sind. (is ja auch irgendwie logisch, sonst wäre die hydraulik ja sinnlos. )
Das Problem ist doch: Es gibt viele Dinge, die die Bremseigenschaften insgesamt beeinflussen.Mir wäre derzugewinn an Gewicht (der ja hier auch ein Zugewinn an Steifigkeit ist) egal und die bessere Bremseigenschaft wichtiger. Muss aber halt jeder für sich und nach Einsatz entscheiden.
Ich auch nicht.Das Rostproblem im Zusammenhang mit der einseitigen Anbringen habe ich auch noch nicht verstanden.
Lass mich mithören...Warum jetzt die Trommelbremse, die ja auch nur einseitig auf gehängt ist, nun besser für die Gabel wäre musst du mir mal in einer stillen Stunde erklären.
Eine klasse Vergleichund hinten am Laufrad hast du ja auch eine einseitige Belastung für Speichen, felge und Nabe. Da könnte man ja auch mit gleicher Konsequenz links und rechts einen Kettenantrieb dran basteln um die Beslatung zu verteilen.
Da könnte man ja auch mit gleicher Konsequenz links und rechts einen Kettenantrieb dran basteln um die Beslatung zu verteilen.
und hinten am Laufrad hast du ja auch eine einseitige Belastung für Speichen, felge und Nabe. Da könnte man ja auch mit gleicher Konsequenz links und rechts einen Kettenantrieb dran basteln um die Beslatung zu verteilen.
Natürlich ist das nur sehr bedingt vergleichbar. Es ging ja aber auch darum mal plakativ zu sagen, dass nur weil eine Kraft einseitig wirkt nicht gleich das ganze System zum scheitern verurteilt ist.Was haben die Lullikräfte von ein bisschen treten mit einer Bremse zu tun? Mimesn ging es nicht um Nabe und Speichen, sondern um die Gabel, die das Drehmoment aufnehmen muss. Wenn man nicht gerade mit Nabenschaltung fährt, hat man dieses Thema am Antrieb sogar überhaupt nicht, da kein Drehmoment am Rahmen abgestürzt wird, da wird die Kettenstrebe einfach nur längs auf Druck belastet.
Billiger nicht in jedem Fall und wenn ich die Beläge am Renner wechsle, dauert das 5 mal länger als am MTB. Sicherungsschrauben lösen, Rad ausbauen. Beläge rausfummeln (manche gehen echt hartnäckig raus, neue rein, Schraube rein, Rad rein und den Abstand zur Felge einstellen. Beim MTB Sicherungsschraube auf, Beläge raus und neue rein, Schraube wieder rein, Sicherungsring, fertig.pro mechanische Felge:
- billiger
- einfacherer Wechsel von Belägen
pro hydraulische Scheibe:
- angenehmeres haptisches Gefühl durch definierten, gleichbleibenden Druckpunkt
Harmlos, im Vergleich zu den Kräften, mit denen er sich in der darauffolgenden Abfahrt über den Lenker katapultiert. Außerdem immer noch ohne in die Kettenstrebe eingeleitetes Drehmoment, wenn Mittelmotor und Kettenschaltung.Wenn so einen 100 kg Mann auf einem Pedelrc mit voller Motorunterstuetzung den Berg hoch wuchtet, duerfte da auch ganz schoen Kräfte über die Speichen an dir Felge weiter gegeben werden.
Es gibt sicherlich auch Ebike Lenkergriffe und Satteltaschen...Gibt ja jetzt sogar schon extra Ebike Ketten.
Das wurde nirgends behauptet. Hätte er die Trommelbremsenabschweifung etwa noch durch “beidseitige Drehmomentabstützung würde der Trommelbremse durchaus stehen“ _noch_ weiter in die Länge ziehen sollen?Und warum die Belastung bei der Trommelbremse auf einmal Wurst ist, kannst vielleicht du mir erklären.
Eine Motorradgabel wird aber auch nicht spontan unverkäuflich, wenn man zur Sicherheit mal ein Pfund mehr Material dranpackt...Immerhin gibt es auch immer noch Motorräder, die einseitig bremsen. Und das da deutlich höhere Kräfte wirken als bei einem Fahrrad bedarf wohl keiner weiteren Diskussion.
1: Federgabeln für Fahrräder könnten bei reiner Felgenbremsauslegung auch leichter sein.Eine Motorradgabel wird aber auch nicht spontan unverkäuflich, wenn man zur Sicherheit mal ein Pfund mehr Material dranpackt...
Wenn scbon dann auch bitte zu Ende gedacht.
Aber bleibt immer noch die Frage, warum die MTBler trotz der linken Bremse immer noch gerade ausfahren können.
Die Discfelge an meinem Hardtail ist sogar leichter wie meine leichteste Felgenbremsfelge. Konnte sie immer noch nicht zum kollabieren bringen. Selbst die duennen CX Ray habe ich noch nicht abreissen koennen.
Klar wenn ich nur eine Aufnahme an die Gabel dran klebe wird das nicht halten. Genauso wenig wenn nur links und rechts eine Aufnahme dranbastle und den Rest nicht anpasse.