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Rückruf Orbea Rennräder

Natürlich hat die Reifenbreite etwas mit dem Grip zu tun, aber nicht auf jedem Untergrund hat ein breiter Reifen mehr Grip. Aber ein Rennradreifen hat genug Grip, um nicht zu blockieren bei einer starken Bremsung - meistens. Insbesondere bei hohen Geschwindigkeiten. Ich ärger mich auch immer, wenn ich irgendwem erzähle, ich bin 80 oder 100 km/h gefahren und derjenige dann meint, zieh dann mal die Vorderradbremse. Die verstehen alle nicht, dass man für die gleiche negative Beschleunigung viel mehr Bremsleistung aufwenden muss bei höherer Geschwindigkeit.
 
:bier: aber……, das Reifenbreite nichts mit Grip zu tun ist mir ja echt neu :D:D:D. Fakt ist, die besten Bremsen am RR (mit entsprechender Bereifung), werden niemals
so eine Bremswirkung erzielen wie ein MTB (m. passender Bereifung) egal ob hier ein 26er MTB gefahren wird oder gar ein 29er. Definitiv wird das MTB einen enorm
kürzeren Bremsweg haben.
Verstehe hier einige Argumente nicht, muss ich aber wohl auch nicht :D

Ich verstehe diesen Vergleich nicht.

gruß,
 
Fakt ist, die besten Bremsen am RR (mit entsprechender Bereifung), werden niemals
so eine Bremswirkung erzielen wie ein MTB (m. passender Bereifung) egal ob hier ein 26er MTB gefahren wird oder gar ein 29er. Definitiv wird das MTB einen enorm
kürzeren Bremsweg haben.
Sowohl beim MTB als auch beim RR kann man das Hinterrad zum Abheben bringen.
Das bedeutet, dass beide Bremsen (sofern thermisch nicht überlastet) mehr als ausreichend sind und die Länge des Bremswegs hauptsächlich von der Lage des Gesamtschwerpunktes abhängt. Das Rad, bei dem das Hinterrad bei gleicher Bremswirkung später abhebt hat den kürzeren Bremsweg! Und das ist dann vollkommen unabhängigt von Art und Breite der Bereifung.

Natürlich hat die Reifenbreite etwas mit dem Grip zu tun, aber ...
... lange nicht in dem Ausmaß, wie viele denken!
 
es geht ja nicht darum noch mehr Bremskraft auf das Rad zu übertragen - wozu auch, ich muss ja jetzt schon mit viel Gefühl bremsen, ansonsten überbremst das HR und der Reifen ist noch schneller Schrott. Den einzig wirklichen Vorteil sehe ich bei Regen im dichten Stadtverkehr. Im Regen brauchen die Carbonfelgen (Alus sicher auch) eine Umdrehung bis die Bremswirkung einsetzt und das könnte mitunter heikel werden. Aber da wären wir wohl wieder beim Alltagsrad...
 
es geht ja nicht darum noch mehr Bremskraft auf das Rad zu übertragen - wozu auch, ich muss ja jetzt schon mit viel Gefühl bremsen, ansonsten überbremst das HR und der Reifen ist noch schneller Schrott. Den einzig wirklichen Vorteil sehe ich bei Regen im dichten Stadtverkehr. Im Regen brauchen die Carbonfelgen (Alus sicher auch) eine Umdrehung bis die Bremswirkung einsetzt und das könnte mitunter heikel werden. Aber da wären wir wohl wieder beim Alltagsrad...

Genau das ist es doch. Es behauptet ja keiner, dass die Scheibenbremse am RR per se überflüssig ist.
Es kommt auf das Einsatzgebiet und die -Zeit an, in der das Rad bewegt wird und je nachdem ist eine Scheibenbremse dann auch eine sinnvolle Sache am Renner.
Es ist aber auch Fakt, dass die Mehrheit ein Rennrad nicht als Ganzjahres- und/oder Alltagsrad einsetzen und/oder in den Alpen wohnen und für diese der Einsatz einer Scheibenbremse reine Geschmacksache ist.

Meine Bedenken sind dahingehend, dass die Hersteller im unteren und mittleren Preissegment nicht zwei Rahmen anbieten werden. Ich erinnere mich noch an die Zeiten, als MTB Rahmen für beide Bremssysteme ausgelegt waren, ein schrecklicher Anblick.
 
Was für mich bei Herstellern wie SRAM und Orbea nur ein Kopfschütteln hervorruft, da beide für ihre Bereiche, Scheibenbremse und Gabel, ausreichend Erfahrung aus dem MTB-Bereich haben müssten.
Mal doof gefragt: welche Erfahrung sollte Orbea als MTB-Hersteller mit der Auslegung von Gabeln haben? Die kommen dort doch Zweifelsfall auch eher aus dem gleichen Stall wie SRAM.

Ich persönlich vermisse an Scheiben-Rennrädern übrigens vor allem die filigranen Einspeichmuster vorne. Ob es da anlässlich der sicherlich irgendwann kommenden Campa-Schreibe zum Comeback der ungeliebten G3-Speichung vorne kommen wird?
 
Ohne jetzt die Bedeutung von Sicherheit runterzuspielen, wem Sicherheit aber wirklich alles bedeutet, sollte das besser lassen mit dem Rennradfahren.
Fuer die die am laengste "leben" wollen, wurde das Ergometer erfunden. Wer sich trotzdem fuer ein Rennrad entscheidet muss deshalb kein Idiot sein. Er bewertet das Risiko und was es ihm wert ist nur anders. Solange man sich nur selbst gefaehrdet sollte man diese Entscheidung repektieren. Mein Auto hat ueberall Airbags. Als todessuechtiger Irrer fahr ich trotzdem schonmal Rad. Sicherer als das Auto ist es nicht. Auch nicht mit Helm und Scheibenbremsen.
 
Mal doof gefragt: welche Erfahrung sollte Orbea als MTB-Hersteller mit der Auslegung von Gabeln haben? Die kommen dort doch Zweifelsfall auch eher aus dem gleichen Stall wie SRAM.

Ich persönlich vermisse an Scheiben-Rennrädern übrigens vor allem die filigranen Einspeichmuster vorne. Ob es da anlässlich der sicherlich irgendwann kommenden Campa-Schreibe zum Comeback der ungeliebten G3-Speichung vorne kommen wird?

Da sie eine eigene Entwicklungsabteilung haben, gehe ich davon aus, dass die Ingieneure wissen, welche Kräfte auf eine MTB Gabel mit Disc einwirken. Der Rahmen muss ja auch entsprechend ausgelegt sein.
Hersteller, welche ausschließlich Rennräder im Programm haben, hatten sich in der Vergangenheit wenig bis gar nicht damit auseinandergesetzt.
M.E. kann man bei einem Hersteller wie Orbea voraussetzen, dass die Erfahrungen von der MTB Abteilung an die RR Abteilung weiter gegeben werden.
 
Der Rahmen muss ja auch entsprechend ausgelegt sein.
Dem Rahmen, der ein Steuerrohr Marke RockShox festhalten muss ist es aber egal, ob sich der Fahrer mit einer Felgenbremse, einer Scheibenbremse oder einem Knüppel in die Speichen über den Lenker katapultiert. Und hinten blockieren ist vom Drehmoment her vergleichsweise unspektakulär, wenn man das einfach auf die Gabel übertragen würde käme man gar nicht erst bis zum Rückruf.

Am ehesten könnten da noch Erfahrungen mit bescheibten Starrgabeln im Trecking-/Fitnessbereich relevant sein, aber auch da sind die Leichtbau-Erwartungen nicht annähernd vergleichbar.
 
Den einzig wirklichen Vorteil sehe ich bei Regen im dichten Stadtverkehr. Im Regen brauchen die Carbonfelgen (Alus sicher auch) eine Umdrehung bis die Bremswirkung einsetzt und das könnte mitunter heikel werden. Aber da wären wir wohl wieder beim Alltagsrad...
Ich fahre ja mit Randonneuse/Randonneur, je nachdem, ganzjährig.
Ja, eine Scheibenbremse wünschte ich mir auch ab und an. - Nämlich genau dann, wenn viel Schmutz und Regen zusammenkommen. - Da bremst die Felgenbremse zwar noch immer gut, allerdings ein wenig ... lautstark.

Was die Reifenumdrehung bis Bremskraft angeht: Ich weiß ja nicht, was für Felgen-Bremsgummi-Kombinationen ihr so fahrt, aber bei mir funktioniert das doch sehr problemlos.

Ich bin mal fast 2 Wochen mit einem scheibengebremsten Rad gefahren. - Obengenannten Vorteil gab es, dafür ein paar andere "Ungereimtheiten". - Das leichte Vorderrad kann man im Grunde vergessen:

Es braucht Felgen, die einen robusten Felgenboden mitbringen - dadurch ist die Einsparung der Bremsflanken so ziemlich aufgebraucht.
Außerdem fällt radiale Einspeichung aus. (Ok, trifft mich nicht, sollte aber nicht unerwähnt bleiben.)
Reduzierte Speichenanzahl sollte man stark überdenken. Zu filigrane Speichen auch.

Was nun das Thema "Bremsen bei Nässe" angeht:
Scheiße, auch die Bremsscheibe sollte da nicht zu naß sein. Da kann es bis zur vollen Bremskraft auch eine Scheibenumdrehung brauchen. - Huch, das ist ja wie bei der Felgenbremse auch eine Radumdrehung. :rolleyes:

Hinten eine Scheibe, könnte ich mir in Bezug auf den Felgenverschleiß gut vorstellen.
Aber vorne? Das ist doch dieselbe bescheuerte Idee, wie damals bei den Motorrädern. - Aber ok, damals wußte man das nicht besser.
Vorne gehört eine Doppelscheibenanlage ran. Alles Andere ist konstruktiver Müll.

Aber hey, da kann man dann 3x verkaufen. Erst die Felgenbremsen, dann die Einscheibenbremse, in ein paar Jahren, wenn der Markt gesättigt erscheint, wird die Doppelscheibenbremse propagiert.
(Wie wäre es eigentlich mal mit einer anderen Felgengröße? Mindestens 670er sollte es schon sein, sonst kommen wir ja nie auf einen annähernd so großen Abrollumfang, wie die 29er. Und der Komfort erst. Da hätten die Rennrad-Bravos endlich wieder was zu testen. Und neue Reifen bräuchte es dann natürlich auch. Im Zuge der Anpassung sollte die neue Reifenstandardgröße auch 29mm werden. Im Komfortbereich dann 33mm. Was könnte man da endlich völlig neue Rahmen entwickeln. Und Gabeln erst.) :p

Ich befürchte, wir werden in recht kurzer Zeit gar keine Wahl mehr haben. Entweder, man deckt sich mit ausreichend Ersatzteilen (inkl. Rahmen und Gabeln) ein, oder man muß bei Neurädern einkalkulieren, auf Scheibenbremsen festgenagelt zu werden.

Im MTB-Bereich haben wir das ja schon gesehen.
"Die überragende Scheibenbremse hat gewonnen." Und: "Fast alle Neufahrräder sind mit Scheibenbremsen ausgestattet." - Nur hatten die Kunden gar keinen Einfluß darauf. Gab ja fast nix Anderes mehr.

Es wird ja zur Marktankurbelung immer mal wieder eine andere Sau durch's Dorf getrieben.
Der MTB-Bereich scheint besonders dynamisch. Erst die Scheibenbremsen, dann die 29er, jetzt noch irgendeine andere Modereifengröße. :eek:
Nix dagegen. Ist nur immer dann blöd, wenn es die vormals gute Lösung kaum noch gibt.

Ich befürchtete bisher schon, ich müßte in fernerer Zukunft ausschließlich elektrisch Schalten. Mittlerweile überlege ich, ob ich mir noch schnell zwei Maßrahmen "basteln" lasse, damit ich meine Felgenbremsen, die ich noch so liegen habe, noch aufbrauchen kann. Felgenverschleiß? Mir egal. Ich habe derzeit einen neuen LRS zur Reserve liegen, daneben ein paar Naben, Speichen und derzeit noch 6 Felgen. Die nächsten 4 sind bestellt. :D

Das Blöde dabei: Diese scheiß Billigfelgen halten bei mir nahezu ewig. Alltags und fast ganzjährig gefahren, halten die zwischen 30.000 und 50.000km. Und ich fahre öfter mal mit bis zu 15kg Gepäck und wiege selbst um die 90kg.
Heißt letztlich: Ich komme kaum mal dazu, mir Laufräder aufzubauen. :(
(Ich habe hier "Experimentierfelge" und Nabe liegen und speiche zu Testzwecken mal ohne, mal mit Unterlegscheiben, unterschiedliche Einspeichmuster, die ich nie selbst fahren würde, werde demnächst mal Speichen binden und verlöten. - Ob's sinnvoll ist, oder überhaupt etwas bringt, kann ich ja mal selbst testen. Die Meinungen gehen da ja auseinander.) :D

Wie auch immer, ich brauche im Grunde keine Scheibenbremse. Wenn ich denn eine wollte, dann erst mit Doppelscheibe, weil die vordere Einzelscheibe eben doch nur Murks ist.
Weil das aber noch dauert und ich mir nicht sicher bin, ob ich dann eine Scheibe will, werde ich mich mit Ersatzteilen noch ein wenig eindecken. (Die zwei maßgebrutzelten Rahmen sind noch nicht aus der Welt und würden wohl meine letzten Räder zieren. - Irgendwann ist dann doch einfach mal Schluß!) ;)
 
Am ehesten könnten da noch Erfahrungen mit bescheibten Starrgabeln im Trecking-/Fitnessbereich relevant sein, aber auch da sind die Leichtbau-Erwartungen nicht annähernd vergleichbar.
Da geht es weniger um den Leichtbau. Die genannten Firmen haben kaum Erfahrungen bei Starrgabeln. Die meisten scheibengebremsten Räder haben schon traditionell Federgabeln.
Schaue dir doch mal das Angebot im Trekkingbereich an: Die meisten Räder haben Federgabeln. (Die Billigräder sogar in sackschwerer und oft mieser Ausführung.)

Es wird einfach rausgehauen, was die Marketingabteilung fordert: Nicht zu schwer, möglichst ähnliche Fertigung. - Schließlich soll eine Änderung ja möglichst wenig kosten.
Ich finde es einfach irre, was in dem Bereich mittlerweile zurückgerufen wird. - Es wird einfach nicht ausreichend entwickelt und lange genug getestet. Aus dem Rechner direkt in die Produktion. - Schließlich will jeder mit seiner Neuerung der erste auf dem Markt sein. Da ist keine Zeit mehr für anständige Tests.
 
passend zum Thema... gestern im Dauerregen ist mir wieder aufgefallen, das meine Brembo am Motorrad auch nich sofirt zupacken - die obligatorische Radumdrehung gibt es auch hier. Nicht in der Stadt wo die Bremse öfter gebraucht wird, aber nach mehreren Kilometern über die LS bremst sie die erste Sekunde auch schlechter. Zumindest kann man bei einer Schreckbremsung nicht sofort überbremsen und aufs Maul fallen.

Ich denke auch, das eine Scheibenbremse materialschonender ist, da kein Dreck zw. Belag und Felge kommt. Wie due Scheibe aussieht, ist ja wurscht - sofern man was sehen würde.

Ich war vorgestern unterwegs und bin zwei mal in den Regen gekommen. Die Kombi Carbomfelge und Nässe stellte eigentlich kein Problem dar und dieser Moment bis zum zupacken kam mir kürzer als am Motorrad vor. Ich musste auch einmal voll in die Eisen, konnte mein HR problemlos und ärgerlicherweise überbremsen.

Wenn ich 10 Jahre vorraus schaue, kann ich mir dennoch vorstellen, das Scheibenbremsen am Renner Standard sind. Leider... oder auch nicht ;)
 
Wenn die Gabel gescheit belastungsgerecht konstruiert ist, braucht man vorne auch keine Doppelbremsscheibe.

Klar sein sollte halt, das das nicht mit einem 400 Gramm Gäbelchen geht. Ich fahre am Reiserad eine Stahlgabel mit Steckachse und sogar einer 180er Scheibe, da gibt nichts nach wenn ich da voll bremse. Gegenüber der Mini V, die ich vorher hatte eine richtige Offenbarung.

Ich habe mir jetzt auch einen neuen Rahmen für Brevetrad bestellt, weil mich der enorme Felgenverschleiß nervt.

Aber an meinen Schönwetterrennrädern bin ich mit der Felgenbremse vollauf zufrieden, da halten auch die Bremsbeläge ewig.
 
Als ich dieses Jahr beim Alpenbrevet den Grimsel hochfuhr, war starker Nebel, ausserdem war ich für fast 2h so langsam, dass ich nicht bremsen musste nach den ersten Metern bergab, wäre ich dann beinahe an der Verpflegung vorbei gefahren, nicht nur weil sie schwer erkennbar war in dem Nebel, sondern auch weil die Felgen eine eher ungewohnt lange "Trocknungszeit" brauchten. ;) Schön, dass ich diese Erfahrung schon vor der ersten Kehre gemacht habe.

Etwa eine Woche Später fuhr ich in Croatien einen eher Steile Rampe auf einer einspurigen Kurvigen Strasse rauf und wieder runter. Beim ersten mal ist mir der Schlauch wegen Überhitzung der Felge geplatzt, die weiteren Male, hab ich dann häufiger angehalten bei der Abfahrt. :rolleyes:

Ohne es ausprobiert zu haben, glaube ich, dass beides mit meinem Mtb nicht passiert wäre.
Jetzt werde ich nicht gleich losstürmen und mir ein neues Rad kaufen. Trotzdem wird mein nächstes sicherlich welche haben.

Hydraulisch bringt halt auch einiges, hatte mal Magura Felgenbremsen am Trekkingrad, die waren schon sehr gut zu dossieren. Ich bin Überzeugt, dass das eine sinnvolle Technik ist, wenn auch meist nicht nötig.
 
fuhr ich in Croatien einen eher Steile Rampe auf einer einspurigen Kurvigen Strasse rauf und wieder runter. Beim ersten mal ist mir der Schlauch wegen Überhitzung der Felge geplatzt... Ohne es ausprobiert zu haben, glaube ich, dass beides mit meinem Mtb nicht passiert wäre...
dann wäre Dir eben die Scheibe verglüht... Dauerbremsen vertragen weder Felge noch Scheibe.
 
dann wäre Dir eben die Scheibe verglüht... Dauerbremsen vertragen weder Felge noch Scheibe.

Ich würde sogar behaupten, was Dauerbremsen angeht, sind die Felgenbremsen im Vorteil. Ich bin bei knapp 40° im Schatten hinterständig bremsenden Autos mit Felgenbremsen mit dem RR schon Alpenpässe runtergefahren und die Bremskraft hat nicht nachgelassen und die Felgen konnte man noch anfassen. Früher am MTB mit Billig-Disc hatte ich zum Teil schon im Ruhrgebiet Fading, jetzt mit besseren Bremsen nicht mehr, heiß werden die aber auch immer noch.
 
dann wäre Dir eben die Scheibe verglüht... Dauerbremsen vertragen weder Felge noch Scheibe.

Zum verglühen braucht es dann aber noch ein wenig. :)

Ob und wann vernünftige Scheibenbremsen Probleme machen beim Dauerbremsen, weiss ich aus Mangel an Erfahrung nicht. Die Frage, die sich mir jetzt aber stellt ist, Wie machen das diese Jungs:


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