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FTP - Aktuelle Zahlen und Ziele

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Optimale Regenerationsaktivität für Radfahren ist immer noch - Überaschung :D- Radfahren, mit enstprechend angepasster Intensität natürlich. Und manchmal ist auch mal gar nix machen oder mal etwas völlig anderes, was nicht mit Sport zu tun hat, die beste Regeneration.

Och nöö, dann muss mann immer mit dem Schild "Heute Recom" auf dem Rücken rumfahren, weil man sonst immer angeschoben wird.:)
 

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Re: FTP - Aktuelle Zahlen und Ziele
Ich habe meine Zweifel, dass Stretching eine sinnvolle Regenerationsmaßnahme ist, in der Literatur gibt es Hinweise darauf, dass es sich nicht besser auswirkt als simple passive Regeneration, also nichts tun!
Gibt sogar hinweise das es, vorzugweise nach harten (lauf)Einheiten eher negativ ist, das ist kleine Verletzungen verschlimmern kann. Ich sehe es so was kaum Hinweise drauf das Stretching ein postive Wirkung hat, aber das Risiko das es negativ wirkt.
ich stetche seit ungefähr 10 jahren nicht mehr.
Ich weiss aber das es Menschen gibt die das als angenehm empfinden und deshalb unbeirrbar an die postive Wirkung glauben. Das hat es im Laufform schon "Mord und Totschlag" gegeben ;)
Ich kann folgende Quellen anbieten:
WAS IST DRAN AM DEHNEN (STRETCHING) ?
Stretching - Suche nach Erklärungen
Effects of stretching before and after exercising on muscle soreness and risk of injury: systematic review
The Impact of Stretching on Sports Injury Risk: A Systematic Review of the Literature
 
Es muss m.E. nicht dehnen oder stretchen sein, aber ich denke man muss doch in irgendeiner Form aktive Regeneration betreiben, sonst nimmt man wahrscheinlich irgendwann die Form des Fahrrads an...;)
 
Subjektiv mir hilft sehr ne halbe Stunde in der Schwimmhalle, aber nur solange das nicht in Training ausartet.
 
Ich dehnen meistens wenn ich mal 2-3Tage nicht trainieren konnte, da sich da meistens so ein komische Anspannung, teilweise wie schwacher Muskelkater(glaub davon hatte paar leute hier auch mal berichtet) breit macht.Ansonsten halt wenn ich merke, dass ich aufm Rad wieder anfange schief zu sitzen.

Regenerationsmässig einfach 20 Minuten auf die Rolle setzen. Gern auch mal ein zweites Mal am Abend.
 
Mir fallen nicht viele Plätze ein, die ich nach einem harten Training zur Regeneration als ungeeigneter empfinde, als eine öffentliche Schwimmhalle.
 
direkt danach ist mein mir sowieso nur passive Ruhe angesagt. Aktiv mache ich nur was an einem Trainingsfreien Tag.
Wobei ich aml nach einen Wettkampf umsonst in die Schimmhalle gekommen bin, was ich wegen der Hitze auch genutzt hatte und das was angenehm.
Ob das allerdings einen Einfluss auf die Regeneration hatte würde ich bezweifeln
 
Ich habe meine Zweifel, dass Stretching eine sinnvolle Regenerationsmaßnahme ist, in der Literatur gibt es Hinweise darauf, dass es sich nicht besser auswirkt als simple passive Regeneration, also nichts tun!
Stabi-Training ist als allgemeine/unspezifische Präventionsmaßnahme ok, dass es einen meßbaren Effekt für die Regenration beim Radfahren bringt möchte ich indes ebenfalls bewzeifeln. Ich kann auch nicht erkennen, dass irgendeine Form von Körper-Stabilitätstraining überhaupt leistungsrelevante Effekte für das Radfahren hat, solange es nicht aufgrund von Vorerkrankungen am Muskel- und Skelett-Apparat erforderlich ist.

Optimale Regenerationsaktivität für Radfahren ist immer noch - Überaschung :D- Radfahren, mit enstprechend angepasster Intensität natürlich. Und manchmal ist auch mal gar nix machen oder mal etwas völlig anderes, was nicht mit Sport zu tun hat, die beste Regeneration.
Ok stretching ist wohl möglicherweise einfach für den Kopf habe das fast komplett durch ein paar Minuten mit einer Blackroll ersetzt.

Stabi bringt mich gerade beim MTB fahren (wo inzwischen mein Schwerpunkt liegt) weiter. Weniger Verspannungen und besseres "Gleichgewicht" Ich mache klassische Übungen wie Planks kombiniert mit einem Balanceboard und einmal die Woche zirkeltraining für allgemeine Athletik. Aber generell mehr nach Lust und Laune als nach Plan.
 
Genug Biss zu finden, einen echten "AllOut" Sprint zu fahren ist echt nicht einfach.. so beim nach Hause fahren.
Hat auch nicht geklappt, die Rampe war zuende,Drehzahl geht hoch und somit sagte das Hirn "rollen lassen"..
Wie motiviert ihr euch wirklich 30sec am Limit zu laufen?

Kann mir kaum vorstellen die Leistung 20 oder gar 30sec halten zu können..
 

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Genug Biss zu finden, einen echten "AllOut" Sprint zu fahren ist echt nicht einfach.. so beim nach Hause fahren.
Hat auch nicht geklappt, die Rampe war zuende,Drehzahl geht hoch und somit sagte das Hirn "rollen lassen"..
Wie motiviert ihr euch wirklich 30sec am Limit zu laufen?

Kann mir kaum vorstellen die Leistung 20 oder gar 30sec halten zu können..

Finde auch, dass 30 Sekunden total schwierig sind. Um ein 20-Sekunden-Maximum zu erreichen, muss ich garnicht viel machen. Ich sprinte einfach voll los und versuche, so lange voll zu sprinten, wie ich kann, nach 20-22 Sekunden machen dann die Beine komplett zu, dass ich nicht mehr weiter treten kann. D.h., bei einem 30-Sekundensprint kann ich nicht mehr einfach Vollgas geben, sondern müsste fast-Vollgas geben. Mein 30-Sekundenmaximum (824 Watt) ist bei einem eine Minute All out entstanden., meine alte 30 Sekunden Bestleistung (780 Watt glaube ich) in einem Rennen.
 
Finde auch, dass 30 Sekunden total schwierig sind. Um ein 20-Sekunden-Maximum zu erreichen, muss ich garnicht viel machen. ...
Ja, das ist nachvollziehbar. Wir sind 6 bis 10 Sekunden anaerob-alaktazit auf Phosphatbasis unterwegs. Danach beginnt die Laktat-Akkumulation. Spätestens ab Sekunde 20 kann das mächtig schmerzhaft werden.
 
Wie halten dann einige 30 Sek. ihre Leistung so nahe am maximalen was sie 1sec geben können?
Oder ist da einfach im Vergleich zu wenig Kraft in dem superkurzen Bereich da?
 
Wie halten dann einige 30 Sek. ihre Leistung so nahe am maximalen was sie 1sec geben können?
Oder ist da einfach im Vergleich zu wenig Kraft in dem superkurzen Bereich da?

Der Kollege mit den 1000 Watt über 30 Sekunden kann wohl gut Laktat ab würde ich jetzt sagen. Ich kann das auch ganz gut, aber nicht derartig gut.
Dafür ist mein Ausdauertalent recht übersichtlich.
 
http://cyclingtips.com/2016/02/behind-the-stripes-backstage-with-cancellara-and-trek/

Hier wird auch über Zahlen gesprochen. Diese sind jedoch von Dezember 14 und Januar 15. Darum sind die Daten von Jungels ein slot über Mollema auch geschwärzt weil er nun für Etixx fährt.
Warum werden da nicht "echte" Daten gezeigt? Doch etwas zu verbergen?

Laut den Daten treten die Pros im Dezember nach der Pause also etwa 4,7-5W/kg über 15-20 Minuten. Ausreißer hier Fabio Felline (über Irizar) mit miserablen Werten.
 
Über die FTP würde ich mich zu hochzeiten mächtig freuen..
Derzeit doch arg darunter.

Wann macht es Sinn häufiger SChwelleneinheiten einzubauen? Die ersten Rennen sind halt schon Ende März.
Da dort ein kurzes Zeitfahren (15km) sowie ein kurzes Straßenrennen (50km) anstehen, sollte die FTP noch maximal gepushed werden..
Wie stell ich das am schlausten an?

Heute: Früh 1h GA/Tempo (50%/25%), heimwärts 45min knackig (GA:11%/Tempo:12%/Schwelle:17%/VO2max:17%/drüber 14%)
 
Fürs Straßenrennen und Zeitfahren ist die FTP ja eher zu vernachlässigen...also eher viele Tempowechsel im VO2Max Bereich
 
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