racetec
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- 28 Oktober 2010
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Hallo zusammen,
wie ich in diesem Forum schon mal erwähnt hatte, ist mein Plan in diesem Jahr die Tour de France zu fahren. Jede Etappe stets einen Tag vor den Profis
Ich habe mir jetzt überlegt hier einfach mal das ein oder andere über meine Vorbereitung zu erzählen. Schreiben soll ja bekanntlich befreien ;-)
wir sind 9 Fahrer, aber ich erzähle extra hier nur von mir da ich ja nicht für die Anderen sprechen kann
Also dann
was bisher geschah......................
als ich im Juli 2014 die Einladung/Möglichkeit bekam bei dieser Sache mitzumachen, sagte ich sofort und ohne weiter nachzudenken zu ( so isse halt.....)
Es ging dann auch alles sehr schnell, das erste Treffen mit unserem "Merchandiser", erste Pressetermine, Facebook usw. .......................Große Aufregung und ich war aufgedreht wie ein Duracelhase, fast schon drüber.
Tataaaaataa .... guck mal was ich vorhabe..... Yes !!!!!.... Ich fahre die große Schleife......Jawoll !!! Hammer oder???
Oder?????
ähhh.................?? wie weit war das noch mal und wieviele Etappen genau ?? Im Grunde weiß ich nicht ganz so viel über die TdF und überhaupt................HABE ICH EIGENTLICH EINEN KNALL????.........was bilde ich mir eigentlich ein?? Nur weil ich ein schönes Rennrad habe, kann ich doch nicht gleich so ne Nummer fahren
VERDAMMT!!!!!! ich bin doch nur eine Hobbyfahrerin und dazu noch gar nicht so lange.
Weiter zeigt mir fast jeder den Vogel ( überwiegend Nicht-Sportler) das ich das niemals schaffen würde.
Jetzt bekam ich echt Panik. Mir fehlt jeglicher Maßstab
WIE ZUR HÖLLE TRAINIERT MAN SO EIN BRETT?????? Wie merke ich das ich auf dem richtigen Weg bin, ich brauchte irgendwie Etappen.
Der Druck wurde so groß das ich ernsthaft aussteigen wollte und diesen Rucksack sollte ich noch lange mit mir rumtragen.
Anbetracht der Möglichkeit und die einmalige Chance so etwas mitzumachen, trainierte ich erstmal weiter, Sport hätte ich ja eh gemacht.
Der Gedanke nie genug oder hart genug zu trainieren nistete sich jedoch ein, wie ein hässlicher Parasit den ich nicht mehr loswurde und so ging dann leider auch peux a peux der Spaß verloren.
Fortsetzug folgt
wie ich in diesem Forum schon mal erwähnt hatte, ist mein Plan in diesem Jahr die Tour de France zu fahren. Jede Etappe stets einen Tag vor den Profis
Ich habe mir jetzt überlegt hier einfach mal das ein oder andere über meine Vorbereitung zu erzählen. Schreiben soll ja bekanntlich befreien ;-)
wir sind 9 Fahrer, aber ich erzähle extra hier nur von mir da ich ja nicht für die Anderen sprechen kann
Also dann
was bisher geschah......................
als ich im Juli 2014 die Einladung/Möglichkeit bekam bei dieser Sache mitzumachen, sagte ich sofort und ohne weiter nachzudenken zu ( so isse halt.....)
Es ging dann auch alles sehr schnell, das erste Treffen mit unserem "Merchandiser", erste Pressetermine, Facebook usw. .......................Große Aufregung und ich war aufgedreht wie ein Duracelhase, fast schon drüber.
Tataaaaataa .... guck mal was ich vorhabe..... Yes !!!!!.... Ich fahre die große Schleife......Jawoll !!! Hammer oder???
Oder?????
ähhh.................?? wie weit war das noch mal und wieviele Etappen genau ?? Im Grunde weiß ich nicht ganz so viel über die TdF und überhaupt................HABE ICH EIGENTLICH EINEN KNALL????.........was bilde ich mir eigentlich ein?? Nur weil ich ein schönes Rennrad habe, kann ich doch nicht gleich so ne Nummer fahren
VERDAMMT!!!!!! ich bin doch nur eine Hobbyfahrerin und dazu noch gar nicht so lange.
Weiter zeigt mir fast jeder den Vogel ( überwiegend Nicht-Sportler) das ich das niemals schaffen würde.
Jetzt bekam ich echt Panik. Mir fehlt jeglicher Maßstab
WIE ZUR HÖLLE TRAINIERT MAN SO EIN BRETT?????? Wie merke ich das ich auf dem richtigen Weg bin, ich brauchte irgendwie Etappen.
Der Druck wurde so groß das ich ernsthaft aussteigen wollte und diesen Rucksack sollte ich noch lange mit mir rumtragen.
Anbetracht der Möglichkeit und die einmalige Chance so etwas mitzumachen, trainierte ich erstmal weiter, Sport hätte ich ja eh gemacht.
Der Gedanke nie genug oder hart genug zu trainieren nistete sich jedoch ein, wie ein hässlicher Parasit den ich nicht mehr loswurde und so ging dann leider auch peux a peux der Spaß verloren.
Fortsetzug folgt
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