Achilleus
Aktives Mitglied
Mal als Anhaltspunkt: http://www.medizin.uni-tuebingen.de/sportmedizin/forschung/p_sleep-high-train-low.htm
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...und den Rest im Sauerstoffzelt.Der genannte Profi schläft ab und zu für 2 Wochen im Höhenzelt, nicht dauerhaft.
Ohne Witz, im Schwimmsport gibt es das Atemmangeltraining, weil man festgestellt hat, dass man unter Wasser schneller schwimmen kann als an der Wasseroberfläche. Da der Kopf viel wiegt, hält man ihn so lange es geht im Wasser. Man kann das trainieren, denk mal an die Perlentaucher, Mit Höhentraining hat das glaub ich nichts zu tun.Öfter mal die luft anhalten?
Das trifft aber hier im Forum auf 80% der User zu. Da sind manche echt sehr ambitioniert, finde ich gut, ist aber verglichen mit der realen Welt der Radfahrer ein verschwindend geringer Anteil. Gestern noch auf der Runde gesehen:Was ich mich schon die ganze Zeit frage:
wir reden hier von Hobbyathleten, die zwar ambitioniert trainieren, aber wofür? Müssen die ihre Geld mit Radfahren verdienen?
Ob es angenehm ist darin zu schlafen, kann ich nicht beurteilen. Ich erinnere mich an eine Nacht auf dem Mount Kenia auf etwas mehr als 4.000 Meter Höhe: da habe ich kein Auge zugekriegt, weil der Puls gefühlt 20 Schläge schneller als üblich schlug. Hatte aber auch aus zeitlichen Gründen auf einen langsamen Aufstieg bzw. Akklimatisation verzichten müssen. Ich vermute mal mit einem Höhenzelt kann man sich langsam an höhere Gefilde gewöhnen.
Ich denke, das geht deutlich schneller! Höhentrainingslager sind laut wikipedia in der Höhe um 2000m bis 2500.Die für den Ausdauersport wichtigere Phase-II, die mit Blutbildung assoziiert ist, benötigt ca. 2-3 Wochen.
Es geht nicht darum, was Du denkst (glaubst!), sondern darum, was Realität ist.Ich denke, ...!