Da sind wir ja in etwa gleich alt (Bj 73)
Und damit echte Klassiker...
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Ich habe 1986 zur Jugendweihe das zum SR1 baugleiche Schwesternmodell MR 609 bekommen. Der war ohne Bezugsschein im Handel erhältlich, für den SR1 brauchte man einen Schein von der Schule. Nun stell Dir vor, ich habe im Oktober 2021 (!) den ersten Satz Batterien ausgetauscht, nach 35 Jahren. Und da lag der Rechner in den Jahren nicht rum, das ist nach wie vor mein Haupt-Taschenrechner. Die Batterien waren aus DDR Produktion und hatten wahrscheinlich einen kleinen Reaktor drin...Da ist er! Allerdings der von meinem jüngeren Bruder. Bei uns gab es noch Rechenschieber bis zum bitteren Ende. Gibts dafür eigentlich noch Batterien?
Ich gehörte zum letzten Jahrgang, der noch den Rechenschieber kennengelernt hat.
Da sind wir ja in etwa gleich alt (Bj 73)
Die habe ich noch nie aus der Nähe gesehen, nur darüber gelesen. Die waren wohl früher (nur) vonumgekehrt polnischer Notation
Moin zusammen,
ein großes DANKE für die vielen schönen Bilder.
Wir haben uns sehr darüber gefreut und auch etwas lachen müssen
Ich danke euch allen fürs Mitmachen und sich trauen.
Mein Sohn hat gewählt:
Gewinner des Buches ist teamdfl - deine Adresse habe ich noch.
(mic-robi - dein Bild fand er am Zweitbesten)
Gewinner des Umwerfers ist handbuilt_and_british - bitte lass mir deine Adresse nochmal zukommen.
Seblog - deine Sohn bekommt nen Trostpreis! Klärn wa via WA
Mein persönlicher Favorit is des Bild von Rrudi !
Ihr hattet da keine Rechenschieber? Das waren doch eigentlich die Vorgänger der Taschenrechner in Ost und West, dachte ich. Nur eben in verschiedenen Jahren gewechselt...Ich ging in den 70er Jahren zur Schule (Abschluss Anfang der 80er).Wir mussten alles im Kopf rechnen.
Nein, wir durften gar keine Rechenhilfen benutzen. Extrem schwierige Aufgaben wurden schriftlich gelöst. Allerdings war ich auf keiner staatlichen Schule. Da war das wohl anders.Ihr hattet da keine Rechenschieber? Das waren doch eigentlich die Vorgänger der Taschenrechner in Ost und West, dachte ich. Nur eben in verschiedenen Jahren gewechselt...
Der auf den Bildern oben ist der Kaufmännische Rechenschieber No. 40 von Albert Nestler (D.R.P). Den hat mir vor ein paar Jahren mal ein Freund zum Geburtstag geschenkt, als er direkt vom Trödelmarkt zu meiner Feier kam. Alle Funktionen habe ich noch nicht herausgefunden und er hatte heute seinen ersten Einsatz bei mir,...PS: und Deiner @ms83 ist ja wohl so´n wissenschaftliches oder Architektenteil???
+1Hmm,
ich bin älter und habe in der Schule nie einen Rechenschieber gesehen.
Taschenrechner in der Mittelstufe war ein TI 33, später Casio.
Beim Studium dann ein HP48G. Dann durfte ich dann nochmal umlernen wg. umgekehrt polnischer Notation.
Gleicher Jahrgang und keinerlei Erfahrung mehr mit dem Rechenschieber sondern zu Fuß bzw. dann mit dem TI30. Der hatte nur das Problem nicht vernünftig entprellter Tasten. Ziffern wurden zum Teil mehrfach bei nur einem Tastendruck eingegeben. Mitten in einer Rechnung ganz schön nervig.+1
Jahrgang 65, wir hatten keine Rechenschieber (Gymnasium). Alles zu Fuß und schriftlich oder nachschlagen in Schülkes Tafeln.
Ab der 10. Klasse dann irgendein TI Rechner, kann wohl der TI33 gewesen sein.
UPN hatte zu der Zeit nur HP.
Gleiche Erfahrung hier, da sitzt das Problem auch vor dem Taschenrechner (voll programmierbares Teil mit mehrzeiliger Grafik). Die Berechnung der Raumdiagonale eines Würfels der Kantenlänge 1 führt dann damit schon einmal zum Ergebnis 1,72. Auf den Einwurf dass es doch eigentlich Wurzel 3 und somit 1,732 sei wird pampig geantwortet. Sich gar "zu Fuss" nur mit einem Stift und einem Blatt Karopapier dem Thema zu nähern wird strikt abgelehnt (O-Ton: so war Mathe halt früher!). Ich fasse es manchmal nicht!Hoffnungslos überteuerte Produkte, die alle 3 (?) Jahre ausgewexelt werden und von den Schülern nicht beherrscht werden, weil ihnen halt das Basiswissen fehlt. DA kann der Rechner dann auch nix machen außer alles falxrgstch.
Tut mit leid. Ich habe mit den Zehnteln gespielt, sodass rechnerisch zumindest 7.99irgendwas rauskam. Die Nachkommastellen in der Aufgabenstellung haben es ja gerade interessant für den Schieber gemacht.Rechenschieber kenne ich aus der eigenen Schulzeit nicht mehr aber Bruchrechnung und Primfaktorzerlegung sollten reichen....das war zumindest meine Idee. Kam aber nichts schönes bei raus.
Habe dann gerade mal nachgelesen, dass auch nicht exakt 8 herauskommt. Schade.
Das Rätsel finde ich persönlich nämlich recht spannend.Anhang anzeigen 1021465
Ja,Gleicher Jahrgang und keinerlei Erfahrung mehr mit dem Rechenschieber sondern zu Fuß bzw. dann mit dem TI30. Der hatte nur das Problem nicht vernünftig entprellter Tasten. Ziffern wurden zum Teil mehrfach bei nur einem Tastendruck eingegeben. Mitten in einer Rechnung ganz schön nervig.
Anhang anzeigen 1021464
Gleiche Erfahrung hier, da sitzt das Problem auch vor dem Taschenrechner (voll programmierbares Teil mit mehrzeiliger Grafik). Die Berechnung der Raumdiagonale eines Würfels der Kantenlänge 1 führt dann damit schon einmal zum Ergebnis 1,72. Auf den Einwurf dass es doch eigentlich Wurzel 3 und somit 1,732 sei wird pampig geantwortet. Sich gar "zu Fuss" nur mit einem Stift und einem Blatt Karopapier dem Thema zu nähern wird strikt abgelehnt (O-Ton: so war Mathe halt früher!). Ich fasse es manchmal nicht!
Die Jugend muss aber das Würfelproblem nur bei Mathepower eingeben. Dann braucht es gar kein Hintergrundwissen mehr.....Gleicher Jahrgang und keinerlei Erfahrung mehr mit dem Rechenschieber sondern zu Fuß bzw. dann mit dem TI30. Der hatte nur das Problem nicht vernünftig entprellter Tasten. Ziffern wurden zum Teil mehrfach bei nur einem Tastendruck eingegeben. Mitten in einer Rechnung ganz schön nervig.
Anhang anzeigen 1021464
Gleiche Erfahrung hier, da sitzt das Problem auch vor dem Taschenrechner (voll programmierbares Teil mit mehrzeiliger Grafik). Die Berechnung der Raumdiagonale eines Würfels der Kantenlänge 1 führt dann damit schon einmal zum Ergebnis 1,72. Auf den Einwurf dass es doch eigentlich Wurzel 3 und somit 1,732 sei wird pampig geantwortet. Sich gar "zu Fuss" nur mit einem Stift und einem Blatt Karopapier dem Thema zu nähern wird strikt abgelehnt (O-Ton: so war Mathe halt früher!). Ich fasse es manchmal nicht!
Tut mit leid. Ich habe mit den Zehnteln gespielt, sodass rechnerisch zumindest 7.99irgendwas rauskam. Die Nachkommastellen in der Aufgabenstellung haben es ja gerade interessant für den Schieber gemacht.