...da muss ich doch immer ein bisschen schmunzeln, wenn ich diese Preisgelder - bei einer der größten Sportveranstaltung weltweit (nach Olympia, Fußball WM kommt doch fast schon die Tour, oder?!) - höre. Klar für mich sind 11.000€ (Etappensieg, oder?!) ne Menge, aber im Vergleich zu anderen Sportarten dieser Größe DER ABSOLUTE WITZ wie ich finde (was nicht gleichzeitig bedeutet, dass ich diese Auswüchse dort gutheiße, gerade beim Fußball...aber hier beim Radsport finde ich es dev. zu wenig)....und dann noch für diese herausragenden, körperlichen Leistungen.
Ich glaube da macht sich die ASO auch mal richtig die Taschen voll und schüttet viel zu wenig aus!! Hab auch mal gelesen, dass die Fahrer / Teams dann noch ewig lange auf das Geld warten müssen.
Die Teams und dessen Finanzierung werden hier SEHR allein gelassen...wenn man bedenkt, dass allein ein Jonas V. WvA schon alleine mit Sicherheit Millionenbeträge verdienen. (in einem Team und da sind noch einige andere Topfahrer) was sind dann denn solche Preisgelder bei dem wichtigsten Rennen der Welt...der berühmte Tropfen....
Ich würde mal so ins "Blaue" schätzen, dass so eine Team wie Jumbo, wenn es hoch kommt, vielleicht 2 bis 3 Millionen (wenn überhaupt) an Preisgelder einfährt, übers Jahr. Wie hoch ist deren Budget...um die 30 bis 40 Millionen (?/!)....wie gesagt, das ist eine reine Schätzung meinerseits, ich denke aber, dass die Relationen nicht sooo weit weg davon sind.
Sicher "macht die Tour die Stars", aber ohne die Fahrer wäre die Tour auch nix!
War mir mal ein Anliegen weil das gerade hier erwähnt wurde....
Das mag so scheinen, ist aber nicht so. Die ASO subventioniert mit dem Geld die vielen kleineren Rennen, die ökonomisch wahre Nullnummern sind, ohne die der Radsport als solcher aber nicht überleben könnte.
Und die Tatsache, dass die Topfahrer Millionenbeträge einstreichen zeigt doch nur, dass die Teams eben nicht unterfinanziert sind.
Immer schon. Hat man nur früher nicht so gesehen, weil das Fernsehen noch nicht drauf war.Seit wie vielen Jahren ist das eigentlich so derart krass, mit dem Kampf um die erste Gruppe? Würd mich gern an früher erinnern, aber da waren die Übertragungen ja noch nicht von Beginn an. Aber das war doch "früher" nicht so ein Rattrennen im Rennen, oder?
Irgendwie ist dieses langjährige kindische Ablehnen der ARD Kommentatoren auch ein Grund dafür das Radsport in Deutschland konstant nichts auf die Kette kriegt
Und es sind nicht mal die jungen wilden die hier auf Experten machen. Sondern irgendwelche Opis
Sowas gibts nur hier
Laughable...
Nass ist okay
Nein, ist er nicht. Er ist sogar ziemlich ungeeignet für den Job, man kriegt ihn nur nicht weg.
Schade...da kommt ja keine wie für WvA und MvdP gemalte Etappe mehr. Ich finde sie sollten aussteigen und sich auf die WM vorbereiten. Irgendwie schade, daß es dieses Jahr keine WvA/MvdP -Show gab.
Aber krasses Gebolze auf den ersten 100km. Interessante Etappe.
Seilschaften helfen vor allem beim Reinkommen ins System, danach geht es vor allem um Seniorität. Nass ist unkündbar und kann auch offenkundig nichts anderes. Zudem ist der Job einfach zu gut. Der geht nirgendwo hin.Es ist schade, daß bei der ARD die guten Leute nicht moderieren dürfen und irgendwo im Hintergrund werkeln (müßen). Der Florian Kurz der Zusammen mit Rick Zabel kommentiert hat ist, für mich viel angenehmer als der Nass.
Bei den öffentlich rechtlichen scheint es nicht nach Kompetenz zu gehen oder wie der Moderator öffentlich ankommt, sondern nach Seilschaften oder sonst was. Siehe auch Bernd Schmelzer beim Ski Alpin.