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Trainung für Bergmarathon (erster Ötzi) ohne (später mit) PowerMeter?

Es ist aber wissenschaftlich meiner Meinung nach offen, wie und ob man am besten Fettoxidation bei Ausdauerathleten optimiert/trainiert.
San Millan sagt:
  • Tenants of zone 2 training: recruits mainly type I muscle fibers, mobilizes the highest amount of fat oxidation, and stimulates bioenergetics (fat & glucose in mitochondria)
  • Ideal parameters of zone 2: ideally train 1 hour-1.5 hours, 4x per week
  • Four pillars of fitness: (1) stability; (2) strength; (3) “low-end aerobic” or zone 2; (4) high intensity/anaerobic capacity
Außerdem sagt er, dass die zweitbeste Methode zur Einordnung der Trainingsintensität nach einer Spiroergometrie das eigene Gefühl und nicht die FTP sei.
Die Untersuchung in o.g. Link dürfte die Intention haben die dort angebotene Leistungsdiagnostik vorrangig zu „bewerben“.
Mir ging es um die Kernaussage, dass sich die Werte eines 20-Minuten-Tests nur bedingt hochrechnen lassen.
 

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Re: Trainung für Bergmarathon (erster Ötzi) ohne (später mit) PowerMeter?
Sagen kann man viel. Ich habe mir alle seine Publikationen angeguckt. Er hat zu dem Thema wenig bis gar nichts publiziert. Ich konnte keine Publikationen finden, die gut zeigen, welche Art von Training die Fettoxidation am besten bei Athleten trainiert und auch zeigt, dass man so die beste Performance erreicht. Ich lasse mich gerne durch entsprechende Verweise eines besseren belehren.

ISM trainiert einen der aktuell erfolgreichsten Athleten. Das ist aber kein Beleg, dass seine Meinung zum Training die Beste aller Meinungen sein muss. Er lässt zudem vieles im Vagen. Ich glaube nicht, dass er das Training, der von ihm betreuten Athleten über ihre Sprache beim Training steuert. Er hat auch Schon öfter erwähnt, dass er häufig Laktat misst und auch monatlich verschiedene Blutparameter analysiert.

Es hat hier niemand gesagt, dass die FTP bzw ein FTP Test gut sei etwas anderes vorherzusagen, sondern, dass ein Powermeter und Testung von CP Werten (nicht nur CP20, sondern möglichst auch andere) zur Trainingssteuerung und Analyse von Fortschritten geeignet ist.

Klar kann man auch alle 4 Wochen eine LD machen und seine Fortschritte messen ist aber sehr viel umständlicher und nicht unbedingt besser. Kann aber natürlich jeder so machen, wie er/sie es bevorzugt. ;)
 
Sagen kann man viel. Ich habe mir alle seine Publikationen angeguckt. Er hat zu dem Thema wenig bis gar nichts publiziert. Ich konnte keine Publikationen finden, die gut zeigen, welche Art von Training die Fettoxidation am besten bei Athleten trainiert und auch zeigt, dass man so die beste Performance erreicht. Ich lasse mich gerne durch entsprechende Verweise eines besseren belehren.

ISM trainiert einen der aktuell erfolgreichsten Athleten. Das ist aber kein Beleg, dass seine Meinung zum Training die Beste aller Meinungen sein muss. Er lässt zudem vieles im Vagen. Ich glaube nicht, dass er das Training, der von ihm betreuten Athleten über ihre Sprache beim Training steuert. Er hat auch Schon öfter erwähnt, dass er häufig Laktat misst und auch monatlich verschiedene Blutparameter analysiert.

Es hat hier niemand gesagt, dass die FTP bzw ein FTP Test gut sei etwas anderes vorherzusagen, sondern, dass ein Powermeter und Testung von CP Werten (nicht nur CP20, sondern möglichst auch andere) zur Trainingssteuerung und Analyse von Fortschritten geeignet ist.

Klar kann man auch alle 4 Wochen eine LD machen und seine Fortschritte messen ist aber sehr viel umständlicher und nicht unbedingt besser. Kann aber natürlich jeder so machen, wie er/sie es bevorzugt. ;)
Die Kernaussagen von ISM gehen eher in die Richtung der Steigerung von Lakatatverwertung durch moderates Ausdauertraining. Der hat auf jeden Fall den Background und die Labordiagnostik, um Athlethen sportmedizinisch komplex zu betreuen. Hier die Quelle passt dazu, glaube ich. https://www.researchgate.net/public...in_Alterations_in_Neonatal_Rat_Cardiomyocytes

Da wird nicht nur ein sondern oft über 20 Parameter kontinuerlich überwacht um Training und Wettkampfdaten einzuordnen. Man kann dann oft einfache Merksätze zum Körpergefühl oder Atmung hören, wenn ein Fachmann versucht es einfach zu erklären, was helfen könnte. Beanspruchungsererleben, wie RPE, oder die HF können dabei helfen, genau wie ein PM, ersetzt andere Parameter aber nicht. Man sollte sie komplementär nutzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin mir ja offen gesagt nicht sicher, ob der Hype um ISM nicht eine gezielte PR-Massnahme ist, um von allzu lästigen Fragen rund um Pogacars Umfeld und der Vergangenheit von ISM abzulenken. ISM war ja mal bei Saunier Duval, den Älteren unter uns wird das sicher noch was sagen. Aber wir schweifen ab ....
 
Die Arbeit mit neonatalen Ratten Cardiomyozyten hatte ich mir angeschaut. Ich finde sie als Begründubgsgrundlage für manche seiner Hypothesen recht schwach. Es handelt sich um Carsiomyozyten, die sich nachweislich stark von Myozyten der Skelettmuskulatzr unterscheiden. Daneben finde ich es problematisch eine in vitro Inkubation über 48h! Mit Laktat in Relation zur Physiologie einer Belastung beim Athleten zu setzen. Zumal auch die Laktatmengen ziemlich hoch waren. Selbst, wenn sie niedriger gewesen wären, entspricht aber der Zeitraum einfach nicht einer realistischen Belastungsdauer und wie gesagt die Transferierbarkeit dieser Ergebnisse in vivo wurde weder am Modell noch am Menschen versucht.

Ich bezweifele nicht, dass ISM viel Erfahrubg hat und sicher gute Ideen und Ansätze. Ist ja nicht selten in der Medizin, dass es gute Praktiker gibt. Aber noch besser als nur dogmatisch mit seiner Eminenz Hypothesen zu propagieren ist eben diese mit Daten zu belegen.
So viele Daten, wie er in den letzten Jahren erhoben haben muss, müsste er eigentlich auch mit diesen bestimmte behauptete Zusammenhänge belegen können. Das tut er aber bisher nicht, was mich wundert.

Das kann natürlich verschiedene Gründe haben. Evtl will er seine „Geheimnisse“ für sich behalten, kann er seine Behauptungen in den Daten nicht hinreichend belegen oder er hat einfach kein Interesse daran es zu belegen, da es für seine Trainer/Beratungstätigkeit irrelevant ist.
 
Möglich ist das. Hier ist die für mich ausreichende Erläuterung um mehr L2 zu trainieren und das man dadurch ddie Laktatverwertung verbessert. https://www.trainingpeaks.com/blog/...tm_medium=email&utm_campaign=campaign_6318717
Den Weg immer mehr laktazide Einheiten und Belastungen aufzustocken habe ich mehrmals schon erfolglreich versucht und dann immer auch Punkte erreicht wo ein Leistungsabfall zu beoachten war. Danach musste ich immer wieder rausnehmen und kam zu Phasen mit mehr L2. Im mittleren Bereich.
 
In einer der letzten Ausgaben des Empiricalcycling-Podcast wird das Thema Laktatverwertung auch Thematisiert, und zwar im Kontext von Over/Under-Intervallen. Dort wird auf eine Studie verwiesen, die zeigt, dass die Lactate-Clearance bei 80-100% des LT am größten ist - das ist offensichtlich ungefähr "Sweetspot"-Intensität.
Hier die Studie auf die im Podcast eingegangen wird https://www.tandfonline.com/doi/ful...10.481721?scroll=top&needAccess=true&role=tab
 
In einer der letzten Ausgaben des Empiricalcycling-Podcast wird das Thema Laktatverwertung auch Thematisiert, und zwar im Kontext von Over/Under-Intervallen. Dort wird auf eine Studie verwiesen, die zeigt, dass die Lactate-Clearance bei 80-100% des LT am größten ist - das ist offensichtlich ungefähr "Sweetspot"-Intensität.
Hier die Studie auf die im Podcast eingegangen wird https://www.tandfonline.com/doi/ful...10.481721?scroll=top&needAccess=true&role=tab
Wenn man verstanden hat, dass Laktat ja als Energieträger im Muskel in den Mitochondrien verwertet wird(was ja aktueller Stand ist), ist es eigentlich auch nicht verwunderlich, dass eine hohe aber nicht zu hohe Intensität am meisten „abbauen“ wird. Clearance ist hier ein Stück weit irreführend als Begriff (bezogen auf das Plasma aber korrekt), wir sprechen aber auch nur selten von Glucose Clearance, wenn diese in den Muskel aufgenommen und verstoffwechsrlt wird. Beruht auf den historischen Annahmen Laktat sei „Abfall“ und Glukose „Treibstoff“. ;)

Interessant ist aber vor allem auch die Frage, ob wirklich viel Laktatverstoffwechslung in diesem Bereich auch zu den stärksten Signalen und Adaptationen in diesem Bereich führt. Das ist meines Wissens nicht geklärt.
 
Mal ne Frage. Macht ihr außer Studien lesen zur Trainingsoptimierung und Leistungsverbesserung auch noch was anderes? (ist nicht negativ gemeint, der Rest der Gemeinde profitiert ja auch davon)
 
Es hat hier niemand gesagt, dass die FTP bzw ein FTP Test gut sei etwas anderes vorherzusagen
Es war die Rede davon, dass man mit einem Powermeter ja regelmäßig einen CP20 Test machen könne, um die Leistungsentwicklung zu tracken. Wenn einen allerdings eigentlich interessiert, wie gut man auf einen mehrstündigen Bergmarathon vorbereitet ist, dann steht und fällt die Aussagekraft des Tests damit, wie gut sich das Ergebnis hochrechnen lässt.
dass ein Powermeter und Testung von CP Werten (nicht nur CP20, sondern möglichst auch andere) zur Trainingssteuerung und Analyse von Fortschritten geeignet ist.
Ok, dann mach es doch mal konkret, wie @aledran ein Powermeter zur Trainingssteuerung einsetzen soll.
Interessant ist aber vor allem auch die Frage, ob wirklich viel Laktatverstoffwechslung in diesem Bereich auch zu den stärksten Signalen und Adaptationen in diesem Bereich führt. Das ist meines Wissens nicht geklärt.
Dem will ich nicht widersprechen, aber dann sollte ja eigentlich auch nichts dagegen sprechen, zumindest mal probehalber den Trainingsplan zu verfolgen, der vermeintlich gesünder und weniger verletzungsträchtig ist.
 
Wenn man verstanden hat, dass Laktat ja als Energieträger im Muskel in den Mitochondrien verwertet wird(was ja aktueller Stand ist), ist es eigentlich auch nicht verwunderlich, dass eine hohe aber nicht zu hohe Intensität am meisten „abbauen“ wird. Clearance ist hier ein Stück weit irreführend als Begriff (bezogen auf das Plasma aber korrekt), wir sprechen aber auch nur selten von Glucose Clearance, wenn diese in den Muskel aufgenommen und verstoffwechsrlt wird. Beruht auf den historischen Annahmen Laktat sei „Abfall“ und Glukose „Treibstoff“. ;)

Interessant ist aber vor allem auch die Frage, ob wirklich viel Laktatverstoffwechslung in diesem Bereich auch zu den stärksten Signalen und Adaptationen in diesem Bereich führt. Das ist meines Wissens nicht geklärt.
WIe stehst Du denn zu diesen Erklärungen. Verständlich?
"According to Dr. Iñigo San Millán, Ph.D., Director of the Exercise Physiology and Human Performance Lab at the University Of Colorado School Of Medicine, the purpose of Zone 2 endurance training is to improve lactate clearance “by increasing the number of mitochondria to clear lactate mainly in slow twitch muscle fibers as well as by increasing the number of MCT-1 and mLDH [lactate-specific transporters which transport lactate away from muscle fibers].”

The key point is that lactate is cleared mainly by slow twitch muscle fibers, not fast twitch muscle fibers. So, training at a high intensity will not exactly improve your aerobic threshold or your body’s ability to clear lactate because high-intensity exercise targets fast twitch muscle fibers. Instead, you need to train your slow twitch muscle fibers at low intensities (i.e., Zone 2) in order to improve your aerobic threshold."
 
Interessante Diskussion. ;)
Mir fehlt leider gerade die Ruhe, darauf angemessen zu antworten. Das werde ich aber am Wochenende nachholen.
 
Wenn man verstanden hat, dass Laktat ja als Energieträger im Muskel in den Mitochondrien verwertet wird(was ja aktueller Stand ist), ist es eigentlich auch nicht verwunderlich, dass eine hohe aber nicht zu hohe Intensität am meisten „abbauen“ wird. Clearance ist hier ein Stück weit irreführend als Begriff (bezogen auf das Plasma aber korrekt), wir sprechen aber auch nur selten von Glucose Clearance, wenn diese in den Muskel aufgenommen und verstoffwechsrlt wird. Beruht auf den historischen Annahmen Laktat sei „Abfall“ und Glukose „Treibstoff“. ;)
Das Argument mit der hohen Intensität ist zwar intuitiv plausibel, verliert aber auf den zweiten Blick an Kraft. Wir wissen ja z.B., dass sich die Verstoffwechselung verschiedener Energiequellen mit der Intensität verändert und der Fettstoffwechsel bei überschreiten einer bestimmten Intensität nicht nur relativ, sondern auch absolut wieder abnimmt. D.h, der Zusammenhang Energie => Intensität ist also doch komplizierter. Im angesprochenen Podcast wird im Detail drauf eingegangen, welche Transport-Mechanismen eine Rolle spielen. Ist durchaus interessant.
 
Wenn man verstanden hat, dass Laktat ja als Energieträger im Muskel in den Mitochondrien verwertet wird(was ja aktueller Stand ist), ist es eigentlich auch nicht verwunderlich, dass eine hohe aber nicht zu hohe Intensität am meisten „abbauen“ wird. Clearance ist hier ein Stück weit irreführend als Begriff (bezogen auf das Plasma aber korrekt), wir sprechen aber auch nur selten von Glucose Clearance, wenn diese in den Muskel aufgenommen und verstoffwechsrlt wird. Beruht auf den historischen Annahmen Laktat sei „Abfall“ und Glukose „Treibstoff“. ;)

Interessant ist aber vor allem auch die Frage, ob wirklich viel Laktatverstoffwechslung in diesem Bereich auch zu den stärksten Signalen und Adaptationen in diesem Bereich führt. Das ist meines Wissens nicht geklärt.
Ich hab jetzt nicht die ganze Studie gelesen, aber meines Wissens nach wird Laktat über den Cori Zyklus in der Leber zu Glukose umgewandelt und die dann wieder im Muskel verarbeitet. Das kostet zwar Energie, verlagert aber einen Teil der aeroben Dissimilation, die der hart rabeitende Muskel nicht schafft. Gerne einen Hinweis neuere Erkenntnisse. :daumen:
 
Ich hab jetzt nicht die ganze Studie gelesen, aber meines Wissens nach wird Laktat über den Cori Zyklus in der Leber zu Glukose umgewandelt und die dann wieder im Muskel verarbeitet. Das kostet zwar Energie, verlagert aber einen Teil der aeroben Dissimilation, die der hart rabeitende Muskel nicht schafft. Gerne einen Hinweis neuere Erkenntnisse. :daumen:
das ist ja genau was CG82 schrieb.
Neuere Erkentnisse besagen daß man in einem bestimmten Bereich trainiert, (Zone 2 nach San Millan) man die slow twitch Muskeln ertüchtigen kann in den Mitochondrien dass Laktat direkt als Treibstoff zu verwenden ohne den Umweg über die Leber nehmen zu müssen.
 
cori Zyklus ist das eine. Das andere ist die direkte Verstoffwechslubg von Laktat in Mitochondrien im Skelettmuskel (aber auch Herzmusjel). Die findet in Z2 statt aber auch in höheren Intensitäten. Die o g Arbeit, die bei Empirical Cycling diskutiert wird legt aber gerade nahe, dass am meisten im Muskel ca im Sweet Spot Bereich abgebaut wird. Sehr gute Arbeiten, die das quantitativ aufschlüsseln bei unterschiedlichen Intensitäten gibt es nicht.

Es ging mir nicht um Energie Intensität sondern Intensität vs Laktatabbau. Wenn man z. B. Aufhört zu treten nach einem Schwellenintervall wird der Laktatspiegel eben langsamer sinken als bei Belastung und der schnellste Abbau ist eben bei ca Sweet Spot, weil die Mitochondrien mehr verstoffwechseln.
 
San Millan sagt:
  • Tenants of zone 2 training: recruits mainly type I muscle fibers, mobilizes the highest amount of fat oxidation, and stimulates bioenergetics (fat & glucose in mitochondria)
  • Ideal parameters of zone 2: ideally train 1 hour-1.5 hours, 4x per week
  • Four pillars of fitness: (1) stability; (2) strength; (3) “low-end aerobic” or zone 2; (4) high intensity/anaerobic capacity
Mir stellt sich hier die Frage, ob er halt vom Hobbyfahrer ausgeht, bzw. ob mehr Zone 2 Training sinnvoll sein kann. Also sagen wir mal der 15-20h Fahrer - macht es für den Sinn auch "nur" 6 Stunden/Woche in Zone 2 zu trainieren, oder macht es für diesen mehr Sinn auch mehr Zeit darin zu verbringen? Weiß jemand wie das die von san Millan trainierten Profis machen?
 
Bei mir liegt es bei 60 % der FTP bzw. bei 1.45 W / kg bzw. bei 70 % der HRmax. ;)
LT1 bei 60% FTP? Dass die Differenz zwischen LT1 und LT2 bei Profis in Relation geringer ausfällt als bei Hobbyfahrern mag in Maßen so sein, aber LT1 bei 0,6 wäre schon sehr ungewöhnlich. Das mag der Bereich mit der relativ höchsten Fettverbrennung sein, mehr aber auch nicht. Wie hast du den Wert ermittelt? Laktat und Stufen, di mind. acht Minuten lang sind?
Die Athleten von ISM fahren übrigens gerne auch im Grundlagenbereich Intervalle. Als Dauermethode ist reines Zone 2 Training sehr fordernd (vor allem, wenn man dann bei ~300w rumgondelt. 4000kj Grundlagenfahrten muss man erstmal wegstecken.
 
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