Moin,
So, nach der N8schicht ist der Kopf wieder freier, da kann ich mich mal zu gestern äußern:
Positiv:
Samstagmittag entspannt zu meinen Freunden gereist
Nachmittags in Ruhe die Startunterlagen und die Anreise (ca. 50km) gescheckt.
Schönen Abend gehabt
Entspannte Anreise
Clara getroffen
Konnte mich gut "einbremsen (kein zu schnelles Angehen!)
Top Wetter (zum laufen für mich)
Topfebene Strecke ( für mein Empfinden)
Negativ:
Kam nie in den "Flow"
Konnte weder visuallisieren, abschalten oder sonstige Psychotricks anwenden
Beine machten zu - einfach so!
Auf ein 20km währenden
walk and run hat ich keinen Bock
Da das ein Mehrrundenlauf war hab ich ne passende Stelle gewählt, die Startnr. abgenommen, die Uhr abgeschaltet und nen Streckenposten gefragt, wie ich mich weiter verhalten soll (war schließlich nen Waldmara - nicht, daß ich noch ne Suchaktion auslöse
)
Ja ich hätte walken können, hätt ich bei nem EinRundenlauf auch gemacht, aber das hat für mich nix mit Mara zu tuen/ wäre ich auch nicht stolz drauf gewesen!
Ich bin halt hohes Risiko(ohne Training) gegangen und wenn nicht der Freundesbesuch sowie das Wissen, das die Beine vorm Kreislauf schlapp machen gewesen wäre, hätte ich einen DNS gehabt!
Fazit:
Mara
kann ich nicht aus der kalten Hose!
Ich bin nicht mehr "unverwundbar" und kann keine "jungen Bäume" mehr ausreißen! geschweige den Wunder vollbringen. Biologische Gesetze gelten auch für mich!
Ich komme wieder!
Nahziel: 11.10. Abraxas weiß bescheid
- aus dem vollen Training raus
- Zumindest "Einer" weiß Bescheid
Fernziel: 5.7.2015: Zumindest bis dahin geb ich mir keine Blöße mehr
- Alles bis dahin ist "Peanuts" und danach ist danach
, weil:
Ich mußte lernen, das ich nix für die Zukunft planen kann:
Wat kütt, dat kütt!
(Was kommt, das kommt!)
Gruß
"ausmSauerland"
P.S.: Clara, was hat der "Kleine" gemacht?