D
dura-atze
Moinsen,
zum ersten Mal habe ich einen Rennradrahmen über Ebay.com verkauft und habe nun Ärger an der Backe... Der Käufer behauptet, dass der Rahmen am Ausfallende verbogen angekommen sei. Nun argumentiert er, dass ich es schlecht verpackt hätte. Nun, dazu muss ich sagen, dass ich es zwar ungewöhnlich aber nicht schlecht verpackt habe.
Meine Methode war wie folgt:
Ich hab Küchentücher und Folie gekauft um das Rad einzuwickeln. Das klingt zwar bekloppt, wurde aber durchaus bewusst getan. Das System war in etwa, pro Rohr ca. 1-2 komplette Rollen Küchentuchlagen und jeweils mit Folie abgesichert. Da entstanden Lagen die mehrere Zentimeter dick waren und mehr Polsterung boten, als es z.B. mit Luftpolsterfolie möglich gewesen wäre. Sämtliche empfindlichen Teile gesondert umwickelt und zwischen dem Hinterbau wurde auch extra genug Material gesteckt, so dass es nicht verbogen werden konnte. Das Schaden selbst sieht aber so aus, als hätte man einen Laster auf den Hinterbau fallen lassen, obgleich das Füllmaterial reichhaltig war...
Was kann man tun... der Käufer wird natürlich ankommen und darauf verweisen, dass es mit "Küchenrolle und Folie" verpackt wurde... aber wie gesagt, das war so gut verpackt, wie ich es mir selbst nur wünschen könnte.
Der Käufer hat natürlich keinerlei Fotos davon gemacht, wie die Verpackung aussah, und ich natürlich auch nicht.
Wie kann man verfahren?
zum ersten Mal habe ich einen Rennradrahmen über Ebay.com verkauft und habe nun Ärger an der Backe... Der Käufer behauptet, dass der Rahmen am Ausfallende verbogen angekommen sei. Nun argumentiert er, dass ich es schlecht verpackt hätte. Nun, dazu muss ich sagen, dass ich es zwar ungewöhnlich aber nicht schlecht verpackt habe.
Meine Methode war wie folgt:
Ich hab Küchentücher und Folie gekauft um das Rad einzuwickeln. Das klingt zwar bekloppt, wurde aber durchaus bewusst getan. Das System war in etwa, pro Rohr ca. 1-2 komplette Rollen Küchentuchlagen und jeweils mit Folie abgesichert. Da entstanden Lagen die mehrere Zentimeter dick waren und mehr Polsterung boten, als es z.B. mit Luftpolsterfolie möglich gewesen wäre. Sämtliche empfindlichen Teile gesondert umwickelt und zwischen dem Hinterbau wurde auch extra genug Material gesteckt, so dass es nicht verbogen werden konnte. Das Schaden selbst sieht aber so aus, als hätte man einen Laster auf den Hinterbau fallen lassen, obgleich das Füllmaterial reichhaltig war...
Was kann man tun... der Käufer wird natürlich ankommen und darauf verweisen, dass es mit "Küchenrolle und Folie" verpackt wurde... aber wie gesagt, das war so gut verpackt, wie ich es mir selbst nur wünschen könnte.
Der Käufer hat natürlich keinerlei Fotos davon gemacht, wie die Verpackung aussah, und ich natürlich auch nicht.
Wie kann man verfahren?