Motivation an sich brauche ich nicht, das ist eher Neugierde, Freude an der Leistung und Bewegungsdrang.
Ich habe die Zwiftfahrten immer in die Ganzjahresplanung miteinbezogen. Also Zwift workouts oder Events so gelegt, das ich alle 6-8 Wochen einen Wettkampfblock machen kann. Dieses wellenförmige planen geht jetzt im Sommer draußen weiter. Bei Regen oder wenn ich nachmittags zu müde bin werde ich dann drinnen/abends zwiften. Im Sommer werden wir nur wenige Wettkämpfe uf Zwift bei Flamme Rouge Racing fahren. Es geht in meiner Planung um eine möglichst gute Zeitfahrleistung im Herbst. Also erstmal FTP durch aerobes Training langsam fundieren. Und danach werde ich auch wieder in Zwift mehr Rennen fahren. Die Motivation entsteht da eher beim Planen und prüfen der Einheiten um ein Ziel zu erreichen.
Das ganze "Bagdes sammeln", Trainingspläne abhaken und Events mitfahren dient ja eher der Steigerung der Trainingsumfänge und der Konsistenz. Die Zwiftpläne sind mir aber eigentlich zu hart gebaut. Auf Dauer ist das wohl für mich nix.
Jetzt im Sommer geht es eher um Tempotraining und Zeitfahren mit dem TT Bike.
Die Gewöhnung an das Rad und das Abpassen der besten Aerobedingungen werden dann irgendwann mal gute Zeiten auf meinen Trainingssegmenten (Strava) bringen. Windsock wird sich melden und dann gehts los mit der Scheibe. Vor der WIntersaison möchte ich mit dem TT-Bike einen langen Wettkampf fahren. Da hat man dann in der Vorbereitung nach den Sommerferien genug mit zu tun.