http://presse.polizei-bwl.de/_layouts/Pressemitteilungen/DisplayPressRelease.aspx?List=7fba1b0b-2ee1-4630-8ac3-37b4deea650e&ID=27640
Wir trauern um Kurt Lachner.
Bei unserem Belchen-Brevet am 14. April 2012 kam Kurt Lachner, ein langjähriger und erfahrener Randonneur, zwanzig Kilometer vor Freiburg ums Leben. Er wurde gegen 2130 Uhr von einer 33-jährigen Autofahrerin, die mit überhöhter Geschwindigkeit unterwegs war, von hinten erfasst und starb noch an der Unfallstelle.
Wir sind erschüttert. Unser Mitgefühl gilt seiner Frau und seinen Kindern.
Dies ist der erste tödliche Unfall bei einer deutschen Brevetveranstaltung. Trotz aller Vorsichtsmaßnahmen - starke Beleuchtung, Reflektoren, Warnweste, Helm - lassen sich Unfälle dieser Art nicht ausschließen.
Als Organisatoren stellen wir uns viele Fragen. Hätten wir irgendetwas ändern können am tragischen Ausgang dieses Brevets? Es lässt sich nicht ungeschehen machen. Vermutlich werden wir weiter Langstrecken organisieren. Auch, weil wir überzeugt davon sind, dass eine hohe Präsenz von Radfahrern auf der Straße die Aufmerksamkeit der motorisierten Verkehrsteilnehmer schärft und damit auch zur Sicherheit beiträgt.
Einfach sehr traurig.
Wir trauern um Kurt Lachner.
Bei unserem Belchen-Brevet am 14. April 2012 kam Kurt Lachner, ein langjähriger und erfahrener Randonneur, zwanzig Kilometer vor Freiburg ums Leben. Er wurde gegen 2130 Uhr von einer 33-jährigen Autofahrerin, die mit überhöhter Geschwindigkeit unterwegs war, von hinten erfasst und starb noch an der Unfallstelle.
Wir sind erschüttert. Unser Mitgefühl gilt seiner Frau und seinen Kindern.
Dies ist der erste tödliche Unfall bei einer deutschen Brevetveranstaltung. Trotz aller Vorsichtsmaßnahmen - starke Beleuchtung, Reflektoren, Warnweste, Helm - lassen sich Unfälle dieser Art nicht ausschließen.
Als Organisatoren stellen wir uns viele Fragen. Hätten wir irgendetwas ändern können am tragischen Ausgang dieses Brevets? Es lässt sich nicht ungeschehen machen. Vermutlich werden wir weiter Langstrecken organisieren. Auch, weil wir überzeugt davon sind, dass eine hohe Präsenz von Radfahrern auf der Straße die Aufmerksamkeit der motorisierten Verkehrsteilnehmer schärft und damit auch zur Sicherheit beiträgt.
Einfach sehr traurig.