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die übersetzungen auf der bahn hängen natürlich von der disziplin ab. jegliche vergleiche mit strasseneinsatz sind total unsinnig wegen völlig unterschiedlichen anforderungen. was nützt ein gang, mit dem man ne viertelstunde lang 60 fahren kann, wenn man sich an jeder kreuzung beim antritt die kniescheiben absprengt.Dukesim schrieb:
am bremshebel ziehen.wie machen das die singlespeedfahrer eigentlich mit dem bremsen?
TiVo schrieb:Mensch Duke, das Du so einen Fred noch ins Leben rufst
Ich würde sagen 55/11, was sonst?????
Für die Alpen dann aber vielleicht nur 53/12, der Galibier zieht sich immer so
Sorry, mir war gerade danach
durch gegendruck kann man nur sehr "sanft" verzögern. abgesehen davon bleibt nur skidden oder skippen als notbremsmanöver. das kostet ziemlich kraft und wirkt sehr zerstörerisch auf den antrieb und den hinterreifen - daher bremse.Dukesim schrieb:@lebel
ich hatte natürlich das bremsen ohne bremsen gemeint..
wo wir schon bei starrer nabe und bremsen mit den beinen sind.
schaltung war bis 1992 verboten - dann wurde sie zumindest in einzelwettbewerben erlaubt (quelle: http://www.smolik-velotech.de/glossar/b_BAHNRAD.htm ) aber trotzdem kaum eingesetzt.ich kann mir kaum vorstellen 200rpm zu trätten...
es ist wohl nach den regeln so , dass die auf der bahn keine gangschaltung verwenden dürfen .. gell?
also mit einfach vorne und 10 gängen hinten könnte man schon um einiges besser fahren.
so coffee,coffee schrieb:starrlauf = fixie = meist bahnnabe oder eben nabe für Schraubritzel = geht nur bis 18 zähne!!
du läufst doch eh mehr, als das du rollst...Pave schrieb:fahre 42x16 und das ist gut für flach, wellig und Hügel gehen noch mit etwas Druck. 30-33kmh gehen so mit etwas Übung gut.