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Wechsel von Orca 2018 auf 2025 - kleinere Rahmengröße sinnvoll?

Chris-mit-Rennrad

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Servus,
ja, den Thread Rahmengeometrie kenne ich... Ich fahre seit 2018 ein Orbea Orca M30 in Rahmengröße 57, auch auf Langstrecken und bin damit bisher gut gefahren. Ich interessiere mich für den Nachfolger; die Geometrie ist sehr ähnlich, "nur ein wenig" mehr gestreckt. Die Frage ist - sollte ich auf einen 55er Rahmen umsteigen? Mit 185,5cm liege ich laut Orbea exakt an der Obergrenze für 55 und der Untergrenze für 57.... Mein Händler, einer der ganz großen Orbea-Händler, der mir insgesamt schon drei Räder verkauft hat (das Orca war und ist mein erstes Rennrad) war ohne Zögern der klaren Auffassung: Größe 57.

M30 2018 (57)M20 2025 (57)M20 2025 (55)
Stack603590572
Reach393398391
Oberrohrlänge575576,1560,4
Sitzwinkel73,273,273,5
Achsabstand10011002992
Vorbaulänge110110100

Über die Zeit habe ich 20mm Spacer weggenommen, es sind aber noch 30mm übrig; ursprünglich wurde mein Rad mit 110mm Vorbau ausgeliefert; mein Händler hat mir dann 100mm "verordnet", die ich dann beim Ausbau des zweiten Spacers wieder auf 110mm verlängert habe. Die Sitzposition ist insgesamt in Ordnung; ich hab' sie mit myvelofit vermessen, alles mitten im grünen Bereich. Ich bin damit letzte Woche die 80km-LBL Challenge gefahren; alles einwandfrei.

1746465386926.jpeg


Die Sattelposition ist knapp ganz hinten (innerhalb des Klemmbereiches natürlich); Setback ist ab Werk bei altem und neuen Modell 20mm. Ich fahre gerne und viel Steigungen/Pässe; Sattel weiter nach vorne geht in der Ebene, aber am Berg überhaupt nicht. Der Achsabstand ist bei beiden 57er Rahmen ebenfalls gleich, beim 55er 10mm kleiner. Das scheint sich aber nur "vor dem Tretlager" auszuwirken; hinten kürzer darf´s bei Schuhgröße 47 nicht werden. Allerdings habe ich noch 30mm Spacer (von den 50mm ab Werk) übrig; die würde ich für einen "clean look" natürlich gerne loswerden. Einen weiteren Spacer sollte ich auch beim derzeitigen Rad noch loswerden können, aber komplett ohne Spacer wird das nicht.

Mein Eindruck ist, ein 55er Rahmen wäre "mehr zu klein als ein 57er zu groß". Wie würde sich aus Eurer Sicht ein 55er Rahmen insgesamt auswirken? Werde ich damit die Spacer los oder brauche ich nicht tatsächlich eher mehr Spacer für ein 55er? Mit der leicht gestreckteren Sitzposition des neuen M20 in 57 würde ich vermutlich 100 mm Vorbau ordern wollen (kommt mit 110mm, wenn nicht anders geordert). Mit einem 55er Rahmen käme ich vielleicht vorne tiefer herunter, weil der Steuerkopf ein Stück näherkommt, aber ich vermute, das wirkt sich nachteilig auf den Schulter-Arm-Winkel aus:

1746464345722.png


1746465078133.png

Danke Euch; beste Grüße
Chris
 
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Re: Wechsel von Orca 2018 auf 2025 - kleinere Rahmengröße sinnvoll?
Hilfreichster Beitrag geschrieben von CAAD_9

Hilfreich
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Wenn du noch so viele Spacer drunter hast, würde ich nicht auf einen kleineren Rahmen wechseln. Da sitzt der Lenker dann bei voller Spaceranzahl(!)* 2cm weiter unten als er es jetzt mit 30mm Spacern tut. Du hast dann null Luft nach oben, falls dir die Position doch zu aggressiv sein sollte.

Bau dir mal mit bike-stats.de die Räder nach (inkl Vorbau etc) und vergleiche dann.

*Die neuen Orcas kommen mit 40mm Spacern ab Werk. Ob die 18mm für den immer benötigten Spacer für die Kabelintegration in den Stack eingerechnet werden oder nicht, weiß ich nicht. Wenn nein, wären 58mm Spacer drauf, von denen 40 weg können. Nochmal 8mm (nach unten) kann man gewinnen, wenn man den niedrigen (10mm) Kabelintegrations-Spacer aus dem Zubehörprogramm verbaut.

Edit für die Nachwelt: 18mm ICR Kollektor (X064) und 10mm ICR Kollektor (XF15) heißen die Teile. Ich gehe davon aus, dass die NICHT in den Frame Stack eingerechnet werden, weil es ja zwei Höhen gibt. Ab Werk sollte der X064 verbaut sein.
 
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Wenn du noch so viele Spacer drunter hast, würde ich nicht auf einen kleineren Rahmen wechseln. Da sitzt der Lenker dann bei voller Spaceranzahl(!)* 2cm weiter unten als er es jetzt mit 30mm Spacern tut. Du hast dann null Luft nach oben, falls dir die Position doch zu aggressiv sein sollte.

Bau dir mal mit bike-stats.de die Räder nach (inkl Vorbau etc) und vergleiche dann.
@solution85 @BernieMoves @The Hun Danke Euch allen herzlich; Eure Antworten waren wirklich äußerst hilfreich. Danke auch für den Tip mit bike-stats.de; den Rechner kannte ich tatsächlich noch nicht. Der Blick auf die als Zeichnung übereinandergelegten Rahmen haben jeden Zweifel beseitigt!

Beste Grüße
Chris
 
*Die neuen Orcas kommen mit 40mm Spacern ab Werk. Ob die 18mm für den immer benötigten Spacer für die Kabelintegration in den Stack eingerechnet werden oder nicht, weiß ich nicht. Wenn nein, wären 68mm Spacer drauf, von denen 40 weg können. Nochmal 8mm (nach unten) kann man gewinnen, wenn man den niedrigen (10mm) Kabelintegrations-Spacer aus dem Zubehörprogramm verbaut.

Wenn ich mein Rad bei bike-stats mit Lenker- und Vorbaudimensionen anlege, dann die Überhöhung und den Abstand Sattel zu Lenker nachmesse, komme ich ungefähr aus die ausgerechneten Werte. Allerdings mit dem 18mm Spacer für die Kabelintegration. Ohne sind es andere Werte.
 
Servus zusammen. Der Tip mit Bike-stats.de war Gold wert; danke noch mal. Der Vergleich Orca 2018 zu Orca 2025 hat mir verdeutlicht, daß ich mir eigentlich das gleiche Bike noch mal kaufen würde, bloß mit Ultegra DI2 und Carbonfelgen und letztlich noch ein wenig gestreckterer Position. Nachdem mein 2018er ja letztlich klaglos seinen Dienst tut, ich aber dafür letztlich auf dem Gebrauchtmarkt kaum etwas dafür bekommen würde, habe ich dann noch mal andere Geometrien verglichen und bin letztlich tatsächlich bei Canyon gelandet; das Endurace ist selbst gegenüber dem 2018er Orca (STR 1.53) mit einer STR von 1.58 noch mal bequemer und damit ein leicht anderes Bike als das Orca 2025 mi STR 1.48; so habe ich tatsächlich zwei unterschiedliche Räder.
Wie im Canyon-Laberthread schon mal erzählt, war ich vor einigen Wochen mal bei Canyon in Koblenz und hatte insgesamt gar keinen schlechten Eindruck. Damals gab es ein Endurace auch noch in L zu kaufen :-) Lange Rede, kurzer Sinn: heute gab´s zwei Endurace bei Canyon im Outlet (im regulären Sale gibt´s da gerade gar nix) und ich hab´ mir mit 150.- Rabatt ein Endurace CF SLX 8 Di2 geschossen. Preis-Leistungsverhältnis finde ich klasse und das Gesamtpaket mit Ultegra, 3iii Powermeter und DT Swiss ERC 1400 Dicut mit 35mm ist für mich rund. Jetzt muß ich nur noch die Kettenblätter auf 50/34 umrüsten (was immerhin kostengünstig geht und mein Hauptgrund war, nicht eine SRAM Force oder Red zu wollen).

Damit ich nicht noch mehr abschweife vom eigentlichen Ergonomiethema: Ich fahre an allen Rädern Ultegra SPD-SL Pedale mit Standard-Achslängen. Mit Schuhgröße 46/47 in Rennschuhen komme ich ab und zu mit der Ferse mal an die hinteren Streben meines Orca - ich überlege, ob ich auf die 4mm längeren Achsen wechseln sollte; die aktuelle Ultegra hat einen Q-Faktor von 148, meine alte 105 einen Q-Faktor von 146. Mit 4mm längeren Achsen wäre ich dann bei 156mm. Wie probiert man so was aus, ob es tatsächlich ergonomisch günstig ist? Man kann ja schlecht Pedale probefahren... Ja klar kann man zum Bikefitting gehen, aber für den Preis kann ich mir zwei Dura Ace-Pedalsätze kaufen. Habt Ihr mit längeren Pedalachsen Erfahrung?

Danke, Grüße
Chris
 
Servus zusammen. Der Tip mit Bike-stats.de war Gold wert; danke noch mal. Der Vergleich Orca 2018 zu Orca 2025 hat mir verdeutlicht, daß ich mir eigentlich das gleiche Bike noch mal kaufen würde, bloß mit Ultegra DI2 und Carbonfelgen und letztlich noch ein wenig gestreckterer Position. Nachdem mein 2018er ja letztlich klaglos seinen Dienst tut, ich aber dafür letztlich auf dem Gebrauchtmarkt kaum etwas dafür bekommen würde, habe ich dann noch mal andere Geometrien verglichen und bin letztlich tatsächlich bei Canyon gelandet; das Endurace ist selbst gegenüber dem 2018er Orca (STR 1.53) mit einer STR von 1.58 noch mal bequemer und damit ein leicht anderes Bike als das Orca 2025 mi STR 1.48; so habe ich tatsächlich zwei unterschiedliche Räder.
Wie im Canyon-Laberthread schon mal erzählt, war ich vor einigen Wochen mal bei Canyon in Koblenz und hatte insgesamt gar keinen schlechten Eindruck. Damals gab es ein Endurace auch noch in L zu kaufen :-) Lange Rede, kurzer Sinn: heute gab´s zwei Endurace bei Canyon im Outlet (im regulären Sale gibt´s da gerade gar nix) und ich hab´ mir mit 150.- Rabatt ein Endurace CF SLX 8 Di2 geschossen. Preis-Leistungsverhältnis finde ich klasse und das Gesamtpaket mit Ultegra, 3iii Powermeter und DT Swiss ERC 1400 Dicut mit 35mm ist für mich rund. Jetzt muß ich nur noch die Kettenblätter auf 50/34 umrüsten (was immerhin kostengünstig geht und mein Hauptgrund war, nicht eine SRAM Force oder Red zu wollen).

Damit ich nicht noch mehr abschweife vom eigentlichen Ergonomiethema: Ich fahre an allen Rädern Ultegra SPD-SL Pedale mit Standard-Achslängen. Mit Schuhgröße 46/47 in Rennschuhen komme ich ab und zu mit der Ferse mal an die hinteren Streben meines Orca - ich überlege, ob ich auf die 4mm längeren Achsen wechseln sollte; die aktuelle Ultegra hat einen Q-Faktor von 148, meine alte 105 einen Q-Faktor von 146. Mit 4mm längeren Achsen wäre ich dann bei 156mm. Wie probiert man so was aus, ob es tatsächlich ergonomisch günstig ist? Man kann ja schlecht Pedale probefahren... Ja klar kann man zum Bikefitting gehen, aber für den Preis kann ich mir zwei Dura Ace-Pedalsätze kaufen. Habt Ihr mit längeren Pedalachsen Erfahrung?

Danke, Grüße
Chris
Ich habe Favero Assioma Shi-Pedalachsen, die +10mm verursachen. Das hat für mich kein Problem dargestellt. Nimm die +4mm und gut is. :)
 
Servus zusammen. Der Tip mit Bike-stats.de war Gold wert; danke noch mal. Der Vergleich Orca 2018 zu Orca 2025 hat mir verdeutlicht, daß ich mir eigentlich das gleiche Bike noch mal kaufen würde, bloß mit Ultegra DI2 und Carbonfelgen und letztlich noch ein wenig gestreckterer Position. Nachdem mein 2018er ja letztlich klaglos seinen Dienst tut, ich aber dafür letztlich auf dem Gebrauchtmarkt kaum etwas dafür bekommen würde, habe ich dann noch mal andere Geometrien verglichen und bin letztlich tatsächlich bei Canyon gelandet; das Endurace ist selbst gegenüber dem 2018er Orca (STR 1.53) mit einer STR von 1.58 noch mal bequemer und damit ein leicht anderes Bike als das Orca 2025 mi STR 1.48; so habe ich tatsächlich zwei unterschiedliche Räder.
Wie im Canyon-Laberthread schon mal erzählt, war ich vor einigen Wochen mal bei Canyon in Koblenz und hatte insgesamt gar keinen schlechten Eindruck. Damals gab es ein Endurace auch noch in L zu kaufen :-) Lange Rede, kurzer Sinn: heute gab´s zwei Endurace bei Canyon im Outlet (im regulären Sale gibt´s da gerade gar nix) und ich hab´ mir mit 150.- Rabatt ein Endurace CF SLX 8 Di2 geschossen. Preis-Leistungsverhältnis finde ich klasse und das Gesamtpaket mit Ultegra, 3iii Powermeter und DT Swiss ERC 1400 Dicut mit 35mm ist für mich rund. Jetzt muß ich nur noch die Kettenblätter auf 50/34 umrüsten (was immerhin kostengünstig geht und mein Hauptgrund war, nicht eine SRAM Force oder Red zu wollen).

Damit ich nicht noch mehr abschweife vom eigentlichen Ergonomiethema: Ich fahre an allen Rädern Ultegra SPD-SL Pedale mit Standard-Achslängen. Mit Schuhgröße 46/47 in Rennschuhen komme ich ab und zu mit der Ferse mal an die hinteren Streben meines Orca - ich überlege, ob ich auf die 4mm längeren Achsen wechseln sollte; die aktuelle Ultegra hat einen Q-Faktor von 148, meine alte 105 einen Q-Faktor von 146. Mit 4mm längeren Achsen wäre ich dann bei 156mm. Wie probiert man so was aus, ob es tatsächlich ergonomisch günstig ist? Man kann ja schlecht Pedale probefahren... Ja klar kann man zum Bikefitting gehen, aber für den Preis kann ich mir zwei Dura Ace-Pedalsätze kaufen. Habt Ihr mit längeren Pedalachsen Erfahrung?

Danke, Grüße
Chris
Fahre neuerdings auch Shimano +4mm Pedalen und merke ehrlich gesagt keinen Unterschied zu 15 Jahre lang normalen Pedalen :D

Ist aber wahrscheinlich auch ein Unterschied, ob man 2 Meter gross ist (wie ich), oder 1,60 Meter (da ist die Toleranz einfach geringer, was sowas anbelangt, wie z.B. auch die Kurbellänge).

Wobei ich auch hinzufügen muss, dass ich vor den +4mm Pedalen die Cleats auch weiter innen montiert hatte, so dass es jetzt effektiv wahrscheinlich ca. 2-3mm mehr pro Seite sind…
 
Ich hänge mich mal mit einer Frage zum Orbea Orca hier dran.

Es soll ein Orca werden und jetzt schwanke ich zwischen dem M30i und dem M35i. Allerdings habe ich einfach keine Ahnung ob die Carbon-Felgen den UVP Mehrpreis von 1000 Euro rechtfertigen / wert sind. Auf der anderen Seite gibt es ja den Beitrag zu "Carbon Laufräder bis 1000€" 🤷‍♂️

Lasst mich wissen wenn es sich empfiehlt einen eigenen Beitrag aufzumachen ;)
 
35er wären mir persönlich zu niedrig. Die Maulweite von 21mm zu wenig. UVP dieses LRS sind 1299€.

Ich würde mich daher entweder am tatsächlichen Straßenpreisunterschied der Räder orientieren (der liegt bestimmt unter 1000€) oder schauen, was ich für 1000€ Straßenpreis an Laufrädern bekomme und ob die besser sind als der Oquo Satz.

Fulcrum Wind 42 könnten eine Option sein. Da liegt der Straßenpreis bei knapp 1000€. Die sind höher und dabei nur minimal schwerer. Campagnolo (Shamal, Bora C23), Vision (SC 45, 60) oder Newmen (Streem Allround) wären auch in Reichweite.

In China (Farsports, Elite & Co) geht es zu diesem Preis noch leichter.
 
Ich habe Ende '23 das M35i mit den RP45TEAM genommen, da sie mir optisch gefielen. Die LRS laufen auf der Straße auch unauffällig. (Im Montageständer eingespannt, drehen sich meine Alternativlaufräder mit DT-Naben deutlich länger als die die OQUO mit ZIPP-ZR1-Naben.)
Ich würde es vom speziellen Angebot abhängig machen. Ab >1000€ Aufpreis würde das nächte Mal ein M30i nehmen. Den mitgelieferten Alu-LRS würde ich im Winter oder bei Schietwetter nutzen. @BernieMoves Carbon-Alternativen + LEEZE + AERYCS wären auch die meinigen.
 
Ich bin ja selbst genau diesen Weg gegangen: Orca M20i Team gekauft (2022er Modell mit Fulcrum Alu-LRS) und dann bei Fulcrum oben ins Regal gegriffen und mir die Speed 57 geholt. Damals hatte Orbea noch keine eigene Laufrad-Marke (Oquo = Orbea).

Bei Campagnolo/Fulcrum zu beachten: diese verwenden das hauseigene AFS-System für die Verschlussringe, das hat ein anderes Gewinde, sodass die "normalen" Verschlussringe für Bremsscheiben nicht passen. Dafür braucht man das Tretlagerwerkzeug von Campagnolo (UT-130).
 
Bei Campagnolo/Fulcrum zu beachten: diese verwenden das hauseigene AFS-System für die Verschlussringe, das hat ein anderes Gewinde, sodass die "normalen" Verschlussringe für Bremsscheiben nicht passen. Dafür braucht man das Tretlagerwerkzeug von Campagnolo (UT-130).
Ich verwende das Park Tool BBT-69.4. Allgemein sollte jedes Shimano-Innenlagertool passen, oder?
 
Ich verwende das Park Tool BBT-69.4. Allgemein sollte jedes Shimano-Innenlagertool passen, oder?
Von der Verzahnung her ja. Nur sind manche Tools (das von VAR zB) nicht tief genug, um die ins Werkzeug einfahrende Nabe aufnehmen zu können. Das gab bei mir am Hinterrad Probleme (konnte den Verschlussring nicht anziehen). Das Campagnolo-Werkzeug hat eine entsprechende Vertiefung.
 
Von der Verzahnung her ja. Nur sind manche Tools (das von VAR zB) nicht tief genug, um die ins Werkzeug einfahrende Nabe aufnehmen zu können. Das gab bei mir am Hinterrad Probleme (konnte den Verschlussring nicht anziehen). Das Campagnolo-Werkzeug hat eine entsprechende Vertiefung.
Sehr guter Hinweis! Das Park Tool BBT-69 funktioniert auf jeden Fall auch. Und ich habe auch schon das BBT-9 mit dem in der Hand eingebauten Drehmoment-Detektor verwendet 🙈
Falls man also ein anderes Tool hat, das passen könnte: erstmal ausprobieren.
 
Danke für eure Infos. 🙏 Ich habe das M30i jetzt beim Händler vor Ort bestellt und über die Variante mit Carbon-Felgen gesprochen. Für meinen derzeitigen Einsatzzweck sind die Laufräder vollkommen ausreichend und wenn ich doch mal Nachrüsten will finden wir sicherlich was.... ;) 👍
 
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