wenn du unter "sich durchsetzen" verstehst, dass alle die "ovalen" fahren, hast du sicher recht. es hat aber immer welche im peleton gegeben, die auf ovalen bestanden.Danke dir. Verstehe, vielleicht auch ein Grund warum sich ovale Blätter im Profibereich nie durchgesetzt haben ('bisher)
Wobei 5- 7 % Abweichung schon ordentlich sind
wenn du unter "sich durchsetzen" verstehst, dass alle die "ovalen" fahren, hast du sicher recht. es hat aber immer welche im peleton gegeben, die auf ovalen bestanden.
Verstehe ich Strava richtig, dass die Fahrt am 20. April 2017 war?
Wenn ja, dann gebt doch mal bei Wetteronline den 20. April 2017 ein, "Tag wählen" drücken nicht vergessen, "Wind" anklicken und sich durch die Stunden klicken. Sein Startort ist nur ein paar Kilometer oberhalb Hamburgs von den Messstation Quickborn entfernt. Ich wohne dort in der Gegend und Ostwind 5-6 im April hielt ich für unwahrscheinlich.
Hast du dir mal die schlechte Bergperformance mit angeblichen 450Watt angeschaut? :-D
Übrigens: Ebene, Verkehr, etwas Windschatten, bei Gegenwind:
Ich 290-300Watt (175cm) mein Kollege (199cm) 370-380Watt
Meilenweit von 420Watt und 41er Schnitt entferntMit 420Watt fahren wir einen 51-53er Schnitt, zu zweit. Oder er alleine auf TT.
https://www.strava.com/segments/8633717?filter=overall
190cm und 70kg wie der angesprochene Athlet bei 385W Schwelle...wenn echt dann sollte er mal bei KT Teams vorfahren. Solche Werte kenne ich nämlich sonst eher von da. Bin aber natürlich etwas skeptisch wenn dazu die Rennergebnisse komplett fehlen.
385Watt Schwelle ist normal, sehr interessant.
schon fast "normal" bei austrainierten Radfahrern
Ich finde es auch schwer ohne bei Zwift mit zufahren abzuschätzen was da stimmen kann. Allein solche Faktoren wie Körpergewicht (reale evtl. 5kg mehr) oder Kettenblätter oder ein PM der 5% mehr misst sind möglich aber spekulativ.Grundsätzlich würde ich niemals jemanden unterschätzen.
Bei einer Körpergrösse von 191cm sind 385 Schwelle schon fast "normal" bei austrainierten Radfahrern. Das Gewicht ist für mich nicht zu 100% nachvollziehbar -da ich denke das die 70kg im austrainierten Zustand nur drinnen sind. Aber trotzdem gehe ich davon aus das die werte passen.
Da ich die N2. der TourdeZwift auch persönlich kenne, kann ich sagen von im stimmen die werte zu 100%. Es gibt sogar eine tolle Statisitik auf Zwiftpower wo die geleisteten Watt Stunden angeführt sind. Dann weiß man ungefähr was man dafür tun "muss".
Und ob jemand Radprofi ist oder nicht- hängt nicht immer von der Leistungsfähigkeit ab. Hat meist andere/persönliche oder auch finanzielle Gründe!
Ich finde es auch schwer ohne bei Zwift mit zufahren abzuschätzen was da stimmen kann. Allein solche Faktoren wie Körpergewicht (reale evtl. 5kg mehr) oder Kettenblätter oder ein PM der 5% mehr misst sind möglich aber spekulativ.
Fe rechnet zwar sehr gut und spannt sich durch sämtiche Profigazetten aber ich habe bei uns auch ein paar Jedermänner mit unerhört hohen Werten, die aber beruflich was anderes als Radsport im Kopf hatten.. Manchmal sind sie einfach zu spät dran gewesen.
Wenn man nicht allzu unfreundlich ist meldet sich der Athlet ja mal hier. Das wäre interessant.
Dazu müsste der allwissende aber mal etwas runterpegeln denke ich (auch wenn er Recht hat).
Vielleicht hat ja auch der ein doder andere mal Erfahrung mit dem Coaching gemacht. Muss ja nicht schlecht sein. Bin immer interessiert (auch wenn ich erst mal alles zerreiße).
Zu dem Speedville: ich wiederhole mich zwar aber interessant finde ich es schon was da so geplaudert wird. Man muss ja nicht alles 100% glauben.
Ich hatte z.B. ma l das Nothegger Interview gesehen und danach wieder ein paar Ideen für mein Müsli bekommen. Auch wichtig.