Bei einem Leasingauto ist die Stoßstange teurer als bei dem gleichen Auto das bar bezahlt wurde?Das wichtigste ist eigentlich eine Haftpflichtversicherung-kaum zu glauben, was eine zerkratzte Stoßstange kosten kann, zumal bei den (weitverbreiteten) Leasingautos.
Nur das für sich allein betrachtet, brauchst Du keine Versicherung. Es gibt andere Sportarten, bei denen die Verletzungsgefahr deutlich höher ist (Handball, Fußball und ähnliche Sportarten, bei denen man sich gerne mal gegenseitig Sehnen, Bänder und Knochen zerlegt). Auch Autofahren verursacht mehr Tote und (Schwer)Verletzte. Am schlimmsten ist Hausarbeit. Solange Du also Rennrad fährst und nicht Fenster putzt, kannst Du Deinen Vater beruhigen - alles gut..... da bei Rennrädern ja doch relativ leicht Unfälle passieren können......
Und Du bist Dir sicher, dass die Vereinsabsicherung nicht nur für Vereinsaktivitäten gilt (Training, Rennen) - sondern auch bei allen vereinsfremden Aktivitäten greift (im Freibad jemandem vom 3-Meter-Turm ins Kreuz gesprungen - den Haftpflichtschaden übernimmt die Radsport-VereinsversicherungBin über den Verein Haftpflicht- , Rechtschutz-, und Unfallversichert. Billiger als für den Mitgliedsbeitrag jährlich bekomme ich keine Versicherung.
Wenn der Anspruch begründet ist, zahlt der Gegner am Ende sowieso. Dann erübrigt sich die Rechtsschutzversicherung, die zudem oft zahlreiche Ausschlüsse und Selbstbeteiligungen beinhaltet. Eine Ausnahme hinsichtlich der Kosten gibt es nur im Arbeitsrecht, wo jede Partei im ersten Rechtszug ihre Kosten immer selber trägt (§ 12a ArbGG). Darüber hinaus sind Rechtsschutzversicherungen doch recht preisintensiv.Nicht zu unterschätzen ist eine Rechtsschutzversicherung, um gegen die Versicherungen antreten zu können, wenn diese mal wieder nicht, oder nur teilweise zahlen wollen.
Nur das für sich allein betrachtet, brauchst Du keine Versicherung. Es gibt andere Sportarten, bei denen die Verletzungsgefahr deutlich höher ist (Handball, Fußball und ähnliche Sportarten, bei denen man sich gerne mal gegenseitig Sehnen, Bänder und Knochen zerlegt). Auch Autofahren verursacht mehr Tote und (Schwer)Verletzte. Am schlimmsten ist Hausarbeit. Solange Du also Rennrad fährst und nicht Fenster putzt, kannst Du Deinen Vater beruhigen - alles gut.
Welche Versicherungen sollte man haben:
.....damit sind die eigenen, unmittelbaren Grundrisiken des Radfahrens an sich abgesichert.
- Krankenversicherung: ist klar - irgendjemand muss die Arztkosten übernehmen, wenn man sich gelegt hat; Auslandsschutz beachten!
- Haftpflichtversicherung: für Schäden, die man selbst verursacht - ein umgefahrener Fußgänger kann teuer werden;
- (Verkehrs-)Rechtsschutzversicherung: für die vorstehenden Haftpflicht-Streitigkeiten - und weiteren juristischen Ungemach;
Zusätzlich, je nach Arbeits- und Lebenssituation:
......damit sind dann weitere, reale Risiken abgesichert
- Berufsunfähigkeitsversicherung (BU): Berufs-/Lebenssituationsabhängig; auch Erwerbsunfähigkeitsversicherung und (bei Beamten) Dienstunfähigkeitsversicherung prüfen, sind meist die bessere und auch einzige Wahl, wenn man keine BU bekommt
- Risikolebensversicherung: bei hohen (existenziellen) finanziellen Risiken für Hinterbliebene (z. B. Immobilienkredit)
Welche Versicherungen sind weniger sinnvoll:
- Unfallversicherung: meist unnötig - nur auf den engen Begriff "Unfall" beschränkt, den die Versicherer z. T. sehr phantasievoll auslegen - insbesondere wenn man schon ein Vorleben mit ggf. körperlichen Vorschäden hat
- Sonstige Wohlfühlversicherungen, die nur Geld kosten, die Einrittswahrscheinlichkeit der abgesicherten Risiken aber gegen "Null" tendiert oder für sich betrachtet, kein Existenzrisiko darstellen.....
Und Du bist Dir sicher, dass die Vereinsabsicherung nicht nur für Vereinsaktivitäten gilt (Training, Rennen) - sondern auch bei allen vereinsfremden Aktivitäten greift (im Freibad jemandem vom 3-Meter-Turm ins Kreuz gesprungen - den Haftpflichtschaden übernimmt die Radsport-Vereinsversicherung?)
Der Geschädigte muss aber erstmal die Ganzen Gutachterkosten und so vorstrecken. Wenn man Pech hat, Endet das Ganze dann noch in einem Vergleich, wo man Ende doch ein paar Prozent der Verfahrenskosten zahlen muss, denn Recht haben und Recht bekommen, sind leider oft zwei ganz verschiedene Sachen.Wenn der Anspruch begründet ist, zahlt der Gegner am Ende sowieso. Dann erübrigt sich die Rechtsschutzversicherung, die zudem oft zahlreiche Ausschlüsse und Selbstbeteiligungen beinhaltet.
Wenn er jetzt aber keinem Verein zugehört -so wie vermutlich >99% aller (Renn)Radfahrer- was dann? Extra 'nem Verein beitreten, um dann nur den Spezialfall "Rennveranstaltung" abzudecken?Der TE fragt nach Versicherungen in Bezug auf das Rennradfahren und nicht bei seinem Besuchen im Spaßbad.
Unabhängig davon sollte jeder eine Haftpflichtversicherung besitzen.
Das ist eine etwas einseitige Betrachtung des Themas "Rechtsschutz". Die dient nicht nur dazu, eigene Rechtsdurchsetzung zu betreiben.Wenn der Anspruch begründet ist, zahlt der Gegner am Ende sowieso. Dann erübrigt sich die Rechtsschutzversicherung, ....
Nicht zu unterschätzen ist eine Rechtsschutzversicherung, um gegen die Versicherungen antreten zu können, wenn diese mal wieder nicht, oder nur teilweise zahlen wollen.
Das war mal so. Der Radverkehr hat sehr zugenommen. Und da sind doch Einige die die STVO lax auslegen oder meinen die gelte nur für KFZWie ich schon schrub: Nur deswegen, weil man ein Rennrad fährt, muss man sich nicht extra versichern. Das ist ungefährlicher als Hausarbeit.
Du fährst einfach in der falschen Gegend das falsche RadDas war mal so. Der Radverkehr hat sehr zugenommen. Und da sind doch Einige die die STVO lax auslegen oder meinen die gelte nur für KFZ.Erlebe ich leider fast jeden Tag.