Es gibt wohl wenig auf dieser Welt was vergleichbar sinnfrei ist wie eine vegane Ernährung.
Alle Proteine im menschlichen Körper sind tierische Proteine.
Veganer: Tierische Proteine sind ungesund.
Alle Fette im menschlichen Körper sind tierische Fette.
Veganer: Tierische Fette sind ungesund.
Die meisten Fette im menschlichen Körper sind gesättigte Fette.
Veganer: Gesättigte Fette sind ungesund.
Für Belege siehe z.B. die Bücher
- Risiko Milch: Wie ein Grundnahrungsmittel unsere Gesundheit ruiniert (die Autorin ist Ernährungswissenschaftlerin und Wissenschaftsjournalistin und forscht am Institute of Agriculture and Food Policy in Toronto).
- Die Milchlüge: Die Milch macht's - leider doch nicht (Zur Autorin: Dr. Elena Krieger [...] studierte und promovierte in ihrer Heimatstadt Zahnmedizin. An der Uniklinik Mainz legte sie ihre Facharztprüfung für Kieferorthopädie ab, führte dort während ihrer langjährigen Tätigkeit als Oberärztin diverse wissenschaftliche Studien durch und ist Autorin zahlreicher Fachartikel).
Völlig richtig. die Leute Essen zu viel, genauer gesagt etwa doppelt so viel wie nach allgemeinen Ernährungsempfehlungen and "gesund" gilt.Ja, richtig. Und die Mehrheit der Menschheit hat einen erhöhten Fleischkonsum. Wer isst den heute noch einmal die Woche Fleisch? Der Braten, der früher ein Sonntagsbraten war, ist heute ein Werktagbraten und die Wahrnehmung was wenig Fleisch ist, völlig verschoben und realiitätsfern. Die wenigen Prozente die wirklich wenig Fleisch essen fallen unter den Tisch, da sie verschwindend gering sind und nicht ins Gewicht fallen. Man muss es leider so formulieren.
Ja ne is klar..es gibt bisher wenig Links darüber, wahrscheinlich auch bewusst.
Denn unser Staat sowie alle Regierungen weltweit haben kein wirkliches Interesse daran dass wir uns alle gesund und vegan ernähren, weil dann Mrd. EUR flöten gehen und die Pharmaindustrie einbräche. Je früher man ins Gras beißt desto besser. Du wirst von der Regierung, der WHO oder anderen Ämtern nie hören dass eine pflanzliche Ernährung gesund sei. Zu viel Geld steckt dahinter. Stattdessen hält man an jahrzehntelangen Lügen fest, in dem man der Bevölkerung eintrichert, Kuhmilch wäre gesund um starke Knochen zu bekommen und Fleisch sei gesund um Proteine aufzunehmen. Absurd.
Warum haben die Länder mit dem höchsten Milchkonsum die höchsten Osteoporose Raten? Die mit den wenigsten die niedrigsten?Gegenargument: Ursprünglich war Kuhmilch für alle erwachsenen Menschen wegen Laktoseintoleranz unverträglich. Vor einigen Jahrtausenden gab es eine Genmutation, die dazu führt, dass auch Erwachsene Laktase produzieren. Warum hat die sich wohl so schnell durchgesetzt, wenn der Verzehr von Milchprodukten ungesund ist?
Das bestreitet doch niemand. Auch nicht die ökologischen und tierethischen Probleme, die damit einhergehen. Natürlich gibt es jede Menge Gründe, weniger, gerne auch gar keine tierischen Produkte zu verzehren.Und die Mehrheit der Menschheit hat einen erhöhten Fleischkonsum.
Zu viel Geld steckt dahinter.
OMG, jetzt sind wir schon bei Verschwörungstheorien.Pharmaindustrie
Nimm doch lieber eins von Attila Hildmann <duckflitzweg>Buch habe ich leider noch nicht gelesen.
Nunja, Fakt ist dennoch, dass die Fleischproduktion stark subventioniert wird, dass Menschen ihr €2.- Schnitzelsemmel essen können. Es werden Millarden reingepumpt, die Menschen kaufen ihre weißen Plastikschalen im real nach Geiz ist geil Mentalität ("ich kaufe nur beim Metzger meines Vertrauens, bla bla, beim Hof um die Ecke, sülz") und die Fleischbetriebe schreiben ein Umsatz- und Ertragsplus nach dem anderen (auch dank Billiglohnpolitik), was widerum Steuergelder in die Kassen spült.OMG, jetzt sind wir schon bei Verschwörungstheorien.
OMG, jetzt sind wir schon bei Verschwörungstheorien.
Nimm doch lieber eins von Attila Hildmann <duckflitzweg>
Nunja, Fakt ist dennoch, dass die Fleischproduktion stark subventioniert wird, dass Menschen ihr €2.- Schnitzelsemmel essen können. Es werden Millarden reingepumpt, die Menschen kaufen ihre weißen Plastikschalen im real nach Geiz ist geil Mentalität ("ich kaufe nur beim Metzger meines Vertrauens, bla bla, beim Hof um die Ecke, sülz") und die Fleischbetriebe schreiben ein Umsatz- und Ertragsplus nach dem anderen (auch dank Billiglohnpolitik), was widerum Steuergelder in die Kassen spült.
https://taz.de/Greenpeace-Studie-zu...t die EU den,Euro an Direktzahlungen pro Tier.
Ehrlicherweise muss man aber zugeben, dass man durch Fleischkonsum den Ackerbau ja mitnichten entlastet. Schließlich müssen Futtermittel für die Nutztiere auch erstmal produziert werden. Und während in Amerika meines Wissens viel Weidehaltung auf anderweitig kaum nutzbaren Böden betrieben wird, werden meiner Meinung nach hierzulande Futtermittel intensiv angebaut.Düngerückstände im Trinkwasser, karzinogene und erbgutschädigende Pestizide, Anbau von Pflanzen mit extremen Wasserverbrauch in Gebieten die eh schon einen Wassermangel haben
Gegenargument: Ursprünglich war Kuhmilch für alle erwachsenen Menschen wegen Laktoseintoleranz unverträglich. Vor einigen Jahrtausenden gab es eine Genmutation, die dazu führt, dass auch Erwachsene Laktase produzieren.
Ehrlicherweise muss man aber zugeben, dass man durch Fleischkonsum den Ackerbau ja mitnichten entlastet. Schließlich müssen Futtermittel für die Nutztiere auch erstmal produziert werden. Und während in Amerika meines Wissens viel Weidehaltung auf anderweitig kaum nutzbaren Böden betrieben wird, werden meiner Meinung nach hierzulande Futtermittel intensiv angebaut.
Gegenfrage: Haben wir hier eine Korrelation oder eine Kausalität?Warum haben die Länder mit dem höchsten Milchkonsum die höchsten Osteoporose Raten? Die mit den wenigsten die niedrigsten?
Ich wiederhole meine Frage: Wie soll das funktionieren?Das ist kein Gegenargument, das ist eine Nebelkerze. Nachdem sich der Rauch verzogen hat, zeigt sich deutlich, dass die (korrekte) Aussage "Kuhmilch entzieht den [Anm.: menschlichen] Knochen Kalzium" nicht einmal ansatzweise aufgegriffen geschweige denn widerlegt wird.
Unbenommen.Das habe ich aber gar nicht behauptet, natürlich ist das Irrsinn wenn Soja über die Hälfte der Welt geschippert wird damit wir wieder Schweinehälte über die andere Hälfte schippern
Auch wenn intensive Landwirtschaft einen enormen Ressourcenverbrauch hat, braucht man weniger intensive Landwirtschaft, wenn man Lebensmittel, die Menschen essen könnten, nicht zur Tiermast verwendet.Mir ging es nur darum das reine Pflanzenernährung genauso umweltschädigend und Resourcen verbrauchen kann
Da wäre es ja sogar besser, wenn man wenigstens nur den Hafer transportiert und das lokale Wasser verwendet.warum muss zum Beispiel Hafermilch aus Schweden heran gekarrt werden, wenn man es total einfach und ohne großen Verpackungsmüll selber machen kann
Wenn die Aussage korrekt sein soll, dann bringt mir Erklärungen.
Und inwiefern untermauert der verlinkte Artikel jetzt die These, Milch würde den Knochen Kalzium entziehen?Die Aussage ist korrekt, wie sich durch wenig Mühe bei der Recherche selbst leicht ermitteln läßt:
Stoffwechsel und Aufnahme von Calcium: Was fördert, was hemmt?
Phosphate sind jedoch einer der Hauptgründe, dass das Calcium aus der Milch nicht aufgenommen werden kann, sondern durch Komplexbildung ausgeschieden wird. Phosphate sind vor allem auch in industriellen Fertigprodukten mit Geschmacksverstärkern und Konservierungsstoffen enthalten.
Ob von Milchgenuss generell abzuraten ist (Laktose-Unverträglichkeit, Insulin-Like-Growth-Factor assoziierte Erkrankungen, …), ist zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht geklärt und bedarf der umfassenden Untersuchung möglicher Langzeitfolgen.
Liest du auch was du verlinkst?Die Aussage ist korrekt, wie sich durch wenig Mühe bei der Recherche selbst leicht ermitteln läßt:
Stoffwechsel und Aufnahme von Calcium: Was fördert, was hemmt?
Oder anders gesagt:Diese Faktoren fördern die Calciumresorption:
...
...
- 1,25-Dihydroxylcholecalciferol (1,25-(OH)2-D3) – stimuliert die intrazelluläre Calbindinsynthese
- Leicht resorbierbare Zucker, wie Lactose (Milchzucker)
- Milchsäure
Phosphate sind jedoch einer der Hauptgründe, dass das Calcium aus der Milch nicht aufgenommen werden kann, sondern durch Komplexbildung ausgeschieden wird.
Ob von Milchgenuss generell abzuraten ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht geklärt und bedarf der umfassenden Untersuchung möglicher Langzeitfolgen.