AW: Unterschiede Wettkampfreifen / Trainingsreifen
Worin liegt denn eigentlich der Unterschied zwischen Wettkampf- bzw. Trainingsreifen?
Ohne den Test zu kennen: Häufig teilen die Hersteller (aus marketingstrategischen Gründen?) ihr Sortiment in Trainingsreifen und Wettkampfreifen. Wobei die günstigeren schlicht fürs Training gedacht sind und die teureren für den Wettkampf. So kann man gut zwei Käufertypen ansprechen.
1. die Preisbewussten, die einfach einen
Reifen haben möchten, der möglichst lange hält (unter Vernachlässigung des Gewichts, der Haftung, des Rollwiderstandes etc.) und gleichzeitig günstig ist.
2a. die Wettkampffahrer oder
2b. die, die sich dafür halten und deshalb meinen, sie müssten alle o.g. Eigenschaften bei ihren
Reifen wiederfinden - auch wenn das Produkt dabei mächtig teuer ist
PS: bin reiner Hobbyfahrer und fahre trotzdem jeweils die teuersten
Reifen aus den diversen Sortimenten (Conti u.
Schwalbe um genau zu sein).
Man darf mich also getrost unter "Typ 2b" einordnen
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Nur mal so als Vergleich: bei Schuhen z.B. ist das ganz ähnlich => guck mal jeweils unter "Einsatzgebie" in der Tabelle unten
(1)
300€-Klasse = Wettkampf
(2)
100€-Klasse = Training