Der Arme... Wohl zu wenig Salzwasser geschluckt. Böse Zungen könnten auch behaupten, dass man jährlich einige Fälle zur Beruhigung der Allgemeinheit liefert.So zuverlässig wie der Frühlingsanfang, der jährliche Dopingfall aus Südamerika
https://twitter.com/inrng/status/1110271204873637888?ref_src=twsrc^tfw|twcamp^embeddedtimeline|twterm^profile:inrng|twcon^timelinechrome&ref_url=http://inrng.com/
Böse Zungen könnten auch behaupten, dass man jährlich einige Fälle zur Beruhigung der Allgemeinheit liefert.
Könnte auch ein Trend zu mehr oder gezielteren Kontrollen sein. In einem anderen Fall wurde mal behauptet, der Umstand dass die UCI selber getestet hat spreche dafür, dass es Auffälligkeiten im Blutpass gegeben habe.Kolumbien führt in der Länderwertung. In Südamerika ist ein Epo Trend erkennbar.
Nach meinem Verständnis ist das so korrekt, Die PM kam von der UCI selber, wohl auch, weil der Sportler vorläufig suspendiert ist. Daher lässt sich das AAF nicht verleugnen.Wieder ein AAF Fall, der öffentlich wird. Wird das so genannt bis die B-Probe analysiert worden ist?
Dass die Operation Aderlass totgeschwiegen wird kann ich nicht erkennen. Dass weiter gedopt wird ist aber auch klar. Offenbar kann man auch mit kaum nachweisbaren Micro-Dosen von Epo wettbewerbsrelevante Leistungssteigerungen erzielen und das "gute alte" BLutdoping ist offensichtlich auch längst nicht Tod. Der Blutpass ist auch lückenhaft. Ich bin aus verschiedenen Gründen allerdings trotzdem relativ optimistisch, dass das Doping-Problem nicht mehr das Ausmaß hat wie in den 90er uns 00er Jahren - nicht zuletzt aufgrund der sensibilisierten Sponsoren.Die letzten 1-2 Jahre zieht es wieder an. Fuentes ist verjährt, Armstrong fast schon wieder salonfähig, Aderlass medial tot geschwiegen. Ist die Omerta doch nicht tot?!