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Hab gerade so Gummiarmbänder von Canyon gefunden. Schwarz und die kann ich mit silber beschriften. Allerdings, kennen Sanitäter das Mittel"Eliquis" überhaupt? Oder sollte man Heparin draufschreiben. Das kennt jeder.
Sanitäter kennen selbstverständlich Eliquis. Und Heparin ist was ganz anderes.Hab gerade so Gummiarmbänder von Canyon gefunden. Schwarz und die kann ich mit silber beschriften. Allerdings, kennen Sanitäter das Mittel"Eliquis" überhaupt? Oder sollte man Heparin draufschreiben. Das kennt jeder.
Da häng ich mir jetzt ein Armband mit Eliquis um und ein Sani liest Elois und denkt ich bin Barry Rayn fan
https://www.google.de/search?source...19j0i30i19j0i13i10j33i160j0i13i30.WMGNMRyD8dk
Die heutigen Sanitäter sind zu jung, die kennen weder den Song noch Barry Ryan.Da häng ich mir jetzt ein Armband mit Eliquis um und ein Sani liest Elois und denkt ich bin Barry Rayn fan
https://www.google.de/search?source...19j0i30i19j0i13i10j33i160j0i13i30.WMGNMRyD8dk
Muskelkater ist keine (mechanische) Verletzung der Muskelfaser. Eine Verletzung der Muskelfaser nennt man einen Muskelfaser-Riss und kann tatsächlich mit einer Einblutung ins Gewebe verbunden sein. Was genau Muskelkater ist, ist dagegen soweit ich das sehe immer noch nicht völlig erforscht. Eine Hypothse lautet, dass es Mikro-Verletzungen an Muskelzellen sind, die aber nicht zu Einblutungen führen, wohl aber zu Entzündungen und in der Folge zu Ödemen (den bekannten "dicken Beinen").
Du nimmst Tabletten um trainieren zu können????
Nein, wir haben uns nicht mißverstanden. Du hattest das Wort Bluter in einem Deiner Antworten geschrieben, ein "Bluter" ist halt was anderes.@seitenschneider ,nur damit wir uns nicht mißverstehen. Ich bin kein Bluter,
Das war nur ein Versuch mit einem Restposten der verschreibungspflichtigen 100mg Retard-Tabletten (die rezeptfreien 25mg Zuckerpillen taugen zu gar nichts). Mittlerweile habe ich mich an den Muskelkater gewöhnt, ohne geht es halt nicht. Außerdem soll man jetzt ja eh langsamer machen, und der Muskelkater klingt etwas ab, sobald die Beine richtig warmgefahren sind. Einen richtigen Muskelkater wie zu Beinpressen- oder Curlstange-vor-der-Brust-Zeiten bekomme ich so sowieso nicht mehr, das ist vorbei.
Hat mir @pjotr schon pausibel erklärt!
Danke.
Nächster Gedanke. Wie mach ich mich als"Bluter" bemerkbar? Kette mit Anhänger?
Sollte ich mir nen Kabelbinder mitnehmen um Notfalls selbst abbinden zu können?
Nö, hab gelernt das makromar was anderes ist als mein eliquis. Hab mir jetzt ein armband bestellt wo "blutverdünner" draufsteht. Danach suchen sie bestimmt meine taschen durch."Markumarausweis" bzw. Kopie davon mittragen.
Das Einnehmen von Diclofenac/IBU und anderen Entzündungshemmern beim Training wirkt sich übrigens sehr wahrscheinlich negativ auf den Trainingseffekt aus. Die im Nachgang des Trainings stattfindenden Entzündungsprozesse und damit verbundenden Symptome wie Schmerzen, Wassereinlagerungen in der Muskulatur sind ein Teil des Adaptionsprozesses bei dem auf der Zellebene "Signalisierungsprozesse" stattfinden, die zur gewünschten Leistungssteigerung führen. Wenn man diese Entzündungsprozesse unterdrückt, um Schmerzen zu vermeiden, blockiert man auch (einen Teil der) Adaptionen.
Bei manchen dieser Medikamente liegt ein "Ausweis" in der Packung, den man mitführen sollte. Kenn ich so von Xarelto.Nö, hab gelernt das makromar was anderes ist als mein eliquis. Hab mir jetzt ein armband bestellt wo "blutverdünner" draufsteht. Danach suchen sie bestimmt meine taschen durch.
Habe ich auch gemacht. Blos man hat den Ausweis ja in der Börse und ob die bei uns Radfahrern in 3Trikottaschen danach suchen bezweifle ich. Darum doppelt Moppeln und Ausweis +Armband.Bei manchen dieser Medikamente liegt ein "Ausweis" in der Packung, den man mitführen sollte. Kenn ich so von Xarelto.
Es ist allgemien so dass das Blut in die Beine läuft, damit das Blut wieder nach oben kommt gibt es verschiedene Hilfsmittel. Zum einen können die Muskel die Venen zusammendrücken um das Blut besser nach oben zu drücken. Dann gibt es diese Kompressionsstrümpfe die die Venen verengen. Diese Strümpfe werden auch empfohlen wenn die Venenklappen nicht mehr schliessen und das Blut nach oben drücken.
Also dein Klumpen, die Thrompose entsteht auch daraus das zu viel tierisches Fett oder allgemein zu viel gegessen wird . In den meisten tierischen Fetten steckt noch Omega 6 Fettsäure die diese Klumpenbildung fördert. Omega 3 und pflanzliches Fett wären da die Gegenspieler.
Es gibt noch eine andere Lösung, die wäre Blutverdünner. Das ist die größte Dummheit, wenn ein Rohr verstopft ist mache ich es nicht frei sondern manipuliere die Flüßigkeit und mache sie dünnflüßiger. Aber das Blut die Nährstoffe in die Zellen liefert damit sie funktionieren können sollte man auch wissen.
Die einizige gesunde Möglichkeit bleibt eine Änderung des Lebensstil und eine Umstellung der Ernährung.
Wenn du ein Rohr verengst steigt der Druck und es wird mehr Blut durchgepumpt.
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Jedes Medikament verändert die Nährstoffaufnahme. Es wird von den Verdauungsorganen resorbiert und das wäre dasselbe wenn du die Vitamine vom Obst mit Alkohol runterspülst. Die Verdauungsorgane zersetzen erst das stärkere Gift und in diesem Fall das Medikament, die Nährstoffe werden dabei überwiegend mit Stuhl und Urin ausgesondert.1) Mal rein physikalisch: Wenn du ein Rohr verengst, wird nicht mehr Flüssigkeit durchgepumpt, sondern sie fließt nur schneller.
2) bei venösen Thrombosen spielt die Gerinnungsaktivität von Omega-6-Fettsäure eine sehr untergeordnete Rolle
3) Antikoagulation "verdünnt" das Blut nicht (wer sich das als Bezeichnung für Laien ausgedacht hat sollte, genau wegen solchen Posts, öffentlich ausgepeitscht werden). Die Mittel sind nicht dafür da, dass das Blut leichter fließt, sondern verändern die Gerinnungsaktivität des Blutes, damit der Thrombus zunächst nicht wächst und dir irgendwann in die Lunge oder (durch eine gar nicht so seltene Herzfehlbildung) ins Hirn schießt und dann Sense ist bzw. dass sich auch auf längere Sicht keine neuen Thromben bilden. Es ist also keine "größte Dummheit", sondern rettet im Zweifel dein Leben und gibt dir überhaupt Zeit für eine "Ernährungsanpassung" nach Plänen vom "Zentrum der Gesundheit"
4) Die Antikoagulation hat keinen Einfluss auf die Abgabe von Nährstoffen, die ist zum Zeitpunkt, in dem das Blut in den Venen ist übrigens eh schon abgeschlossen