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<blockquote data-quote="yahoudi" data-source="post: 2434085" data-attributes="member: 50989"><p><strong>Westenholz die 3. : 55,96 km, 1:50:10 h, 128 hm, 119 bpm, 30,48 km/h.</strong></p><p></p><p>Meine Güte, es sind immer so viele dabei. 12+1 (jo, sie war auch wieder da). Einen aus dem Dutzend haben wir unterwegs eingesammelt. Gemächlich ging's diesmal los. Mit Rückenwind. Allerdings, sind 30 Sachen gemächlich? Heute schon. Und die Jungs wollten anscheinend noch mehr. Mir sollte das gefallen. Trotz der harten Tour von gestern. Einzig der Hintern tat etwas weh. Hab halt kein Sitzfleisch. Nach zwölf Kilometern bremste der Chef aber dann aus. Spitzen um die 42 km/h waren dann wohl doch etwas zu viel. Also, gemach, gemach. Mit Rücksicht auf langsame und ältere war es allemal schnell genug. Am Ende dann auch für mich.</p><p></p><p>Zwischen durch konnte ich aber locker mit halten. Auch meine Führungsarbeit sollte nicht unter die dreißig gehen. Knappe 3 km lang, dann wurde wieder gewechselt. Alles im grünen Bereich. Erstaunlich. Bis hierher auch wirklich kein Problem bei dem Wind,. Und der war nicht ohne, und sollten wir noch voll auf die Nase kriegen. Bis dahin aber: Gib Ihm! Dann kam der Anstieg (wenn auch nur ein leichter) nach Scharmede. Ortschiltsprint. Diesmal zog ich mit. Und ich blieb dran. Heidewitzka, Herr Kapitän. Geschlossen Einheit, 33 Sachen. Platz da für die Wilden. Allerdings gingen nicht alle mit. Also, "Fuß vom Gas" und wieder einsammeln. Das dauerte heute echt lange. Fast bis nach Thüle. Da gab's nen Rüffel vom Chef. Vorne haben vier Leute einfach durchgezogen und waren so nicht mehr zu kriegen. Als alle wieder zusammen waren war auch wieder Disziplin in der Truppe.</p><p></p><p>Nun kam aber auch der Wind von vorn und das tat richtig weh. Selbst in der dritten Reihe mußte man schon ordentlich keulen um dran zu bleiben. Das hatte ich bestimmt dem Hermann zu verdanken. Ab Mantinghausen wäre ich wieder vorn gewesen, ließ mich aber zurück fallen. 1. Sitzprobleme, 2. keine Körner mehr. Ich glaub ja nicht, dass die Truppe mit 25 Sachen zufrieden gewesen wäre. Also lieber mal 'lutschen'. Schließlich hatte ich ja auch noch über 5 km bis nach Hause und die ganze Zeit Gegenwind. Hab mich klein gemacht auf dem Rad und konnte den Schnitt halten.</p><p></p><p>Mannnnnnnn, bin ich stolz auf mich..................<img src="data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7" class="smilie smilie--sprite smilie--sprite1" alt=":)" title="Smile :)" loading="lazy" data-shortname=":)" /></p></blockquote><p></p>
[QUOTE="yahoudi, post: 2434085, member: 50989"] [B]Westenholz die 3. : 55,96 km, 1:50:10 h, 128 hm, 119 bpm, 30,48 km/h.[/B] Meine Güte, es sind immer so viele dabei. 12+1 (jo, sie war auch wieder da). Einen aus dem Dutzend haben wir unterwegs eingesammelt. Gemächlich ging's diesmal los. Mit Rückenwind. Allerdings, sind 30 Sachen gemächlich? Heute schon. Und die Jungs wollten anscheinend noch mehr. Mir sollte das gefallen. Trotz der harten Tour von gestern. Einzig der Hintern tat etwas weh. Hab halt kein Sitzfleisch. Nach zwölf Kilometern bremste der Chef aber dann aus. Spitzen um die 42 km/h waren dann wohl doch etwas zu viel. Also, gemach, gemach. Mit Rücksicht auf langsame und ältere war es allemal schnell genug. Am Ende dann auch für mich. Zwischen durch konnte ich aber locker mit halten. Auch meine Führungsarbeit sollte nicht unter die dreißig gehen. Knappe 3 km lang, dann wurde wieder gewechselt. Alles im grünen Bereich. Erstaunlich. Bis hierher auch wirklich kein Problem bei dem Wind,. Und der war nicht ohne, und sollten wir noch voll auf die Nase kriegen. Bis dahin aber: Gib Ihm! Dann kam der Anstieg (wenn auch nur ein leichter) nach Scharmede. Ortschiltsprint. Diesmal zog ich mit. Und ich blieb dran. Heidewitzka, Herr Kapitän. Geschlossen Einheit, 33 Sachen. Platz da für die Wilden. Allerdings gingen nicht alle mit. Also, "Fuß vom Gas" und wieder einsammeln. Das dauerte heute echt lange. Fast bis nach Thüle. Da gab's nen Rüffel vom Chef. Vorne haben vier Leute einfach durchgezogen und waren so nicht mehr zu kriegen. Als alle wieder zusammen waren war auch wieder Disziplin in der Truppe. Nun kam aber auch der Wind von vorn und das tat richtig weh. Selbst in der dritten Reihe mußte man schon ordentlich keulen um dran zu bleiben. Das hatte ich bestimmt dem Hermann zu verdanken. Ab Mantinghausen wäre ich wieder vorn gewesen, ließ mich aber zurück fallen. 1. Sitzprobleme, 2. keine Körner mehr. Ich glaub ja nicht, dass die Truppe mit 25 Sachen zufrieden gewesen wäre. Also lieber mal 'lutschen'. Schließlich hatte ich ja auch noch über 5 km bis nach Hause und die ganze Zeit Gegenwind. Hab mich klein gemacht auf dem Rad und konnte den Schnitt halten. Mannnnnnnn, bin ich stolz auf mich..................:) [/QUOTE]
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