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Tour de France 2013

Nervenflattern.

Man stelle sich vor, wenn er das durchgezogen hätte, dann hätte sein Team die ganze Tour vorne fahren müssen.

Das hätte Ärger im Team bedeutet.:D
Heute gefiel mir ganz besonders die Landschaft.;)
Zeitweilig hatte ich das Gefühl das einig Reporter :D wirklich glaubten das Kittel das Gelbe hätte verteidigen können.
Zusammenfassung 2 Minuten bei ZDF hatte leider wieder nichts mit der Etappe heute zu tun.:(
 
schon richtig, dass es nicht unbedinngt einen Schuldigen gibt ... gemäß Formel 1 - that's racing? .... aber wenn man sich das Video auf NBC anschaut http://video.nbcsports.msnbc.com/nbc-sports/52351144#52351144 ab 2:20 sieht man doch deutlich, dass Greipel sehr "aktiv" war.
... thx für den super link ... bitte jeden tag ... mag die analyse ... und greipel - dieser Holzhacker - was will er sich hier da durchquetschen ... nach dieser analyse bin ich geradezu dankbar für seinen defekt naher, den hat er sich wahrlich verdient !!
 
Der weiss ganz genau, dass es für so etwas nicht EINEN Schuldigen gibt
... die Jury hält sich bei sowas immer zurück, wenn s nicht gerade hardcore ist ... da erinnere ich gerne mal an Boss vs. Impey bei der Tour of Turkey ....

Also wenn man die Analyse anschaut auf Nbcs ... dann ist für mich Greipel ganz klar der Verantwortliche für diesen Massencrash (auch wenn dir diese meine Ansicht nicht gefällt, eh klar ... )
 
Magersüchtig wird er nicht sein, denn der muss ja auch einige tausend Kalorien täglich zu sich nehmen, um bei der Tour nicht einzubrechen.
... magersüchtig kann man auch bei massiver kalorienaufnahme sein (in diesen speziellen fällen), nämlich wenn man noch massiver kalorien verbraucht .. ;)
 
was sagt ihr eigentlich zu sky, bis auf porte waren die ja alle schnell weg! saxo schien mir da noch rogers, kreuziger und roche zu haben! allerdings hat bei froome seinen antritt auch keiner reagieren können oder wollen! (der brennt, nach ax 3 domaines wird der angreifen!)
 
Stimmung im Stadion (Confed-Cup-Finale jetzt live) ... sensationell ... und das noch quasi trötenfrei ...
 
Magersucht und das was froome und die anderen Profis machen sind zwei paar Schuhe. Wir reden hier nicht von Skispringern.

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ad MAGERSUCHT im Leistungssport

Beim Marathon laufen die dünnen Bleistifte vorne und die dicken Radiergummis hinten, besagt ein Sprichwort der Läuferszene. Tatsächlich spielt das Körpergewicht eine große Rolle für die Leistungsfähigkeit eines Sportlers. Besonders für Läufer gilt: Je weniger Kilos mitgeschleppt werden müssen, desto schneller gelangt man ans Ziel.

Manche Sportler treiben es im Streben nach Bestzeiten allerdings zu weit. Sie trainieren viel und essen sehr wenig, um ihr Gewicht zu senken und ihre Leistung zu steigern. Langfristig könne dieses Verhalten zu einer chronischen Magersucht (Anorexie) führen, warnt Silvia Uhle, leitende Psychologin der Christoph-Dornier-Klinik für Psychotherapie in Münster. Tückisch sei die Krankheit vor allem deshalb, weil sich die Leistungsfähigkeit durch die eingeschränkte Ernährung tatsächlich zunächst steigern lasse. „Früher oder später kippt das Verhältnis aber und es kommt zu einem massiven Leistungseinbruch“, sagt Uhle.

Lebensgefahr durch Unterenährung
Und nicht nur die sportliche Leistungsfähigkeit leidet mittelfristig unter der eingeschränkten Nahrungszufuhr. Ist die Energiebilanz dauerhaft zu niedrig, drohen gefährliche körperliche Mangelerscheinungen wie Osteoporose, Haarausfall und brüchige Nägel bis hin zu Herz-Kreislaufversagen. Bei Jugendlichen kann es zu einem Stopp des Wachstums kommen, bei Frauen zu Störungen des Hormonhaushalts. Extreme Formen der Anorexie sind sogar lebensgefährlich: „Die Sterblichkeit bei den Betroffenen ist mit 15 bis 20 Prozent hoch“, unterstreicht Uhle.

Der Übergang von einem disziplinierten Essverhalten zu einer krankhaften Essstörung ist nach Angaben von Uhle fließend und schwer zu diagnostizieren. Besondere Vorsicht ist angesagt, wenn die Gedanken nur noch um die Frage kreisen, möglichst viele Kalorien zu sparen, um die Leistung zu steigern oder attraktiver auszusehen. Im Zweifelsfall sollten Betroffene rechtzeitig einen Psychotherapeuten oder eine Suchtberatungsstelle aufsuchen, damit sich die Essstörung nicht manifestiert.
 
was sagt ihr eigentlich zu sky, bis auf porte waren die ja alle schnell weg! saxo schien mir da noch rogers, kreuziger und roche zu haben! allerdings hat bei froome seinen antritt auch keiner reagieren können oder wollen! (der brennt, nach ax 3 domaines wird der angreifen!)
Hm, da hast Du recht. Habs mir gerade nochmal angeschaut. Kiryienka is zwar den Berg reingefahren, aber sehr schnell war nur noch Porte vorne. Auffällig auch, dass Contador sich sehr zurückgehalten / weit hinten aufgehalten hat. Auch nix mit Hinterrad Kreuziger oder Roche, er war 1-2 Radlängen weiter hinten. Und zu guter Letzt noch bemerkenswert: Froome hat auf der Abfahrt gg. Gautier verloren. Mal schauen was heute so geht... aber erstmal selbst fahren :cool:
 
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Beim Marathon laufen die dünnen Bleistifte vorne und die dicken Radiergummis hinten, besagt ein Sprichwort der Läuferszene. Tatsächlich spielt das Körpergewicht eine große Rolle für die Leistungsfähigkeit eines Sportlers. Besonders für Läufer gilt: Je weniger Kilos mitgeschleppt werden müssen, desto schneller gelangt man ans Ziel.

Manche Sportler treiben es im Streben nach Bestzeiten allerdings zu weit. Sie trainieren viel und essen sehr wenig, um ihr Gewicht zu senken und ihre Leistung zu steigern. Langfristig könne dieses Verhalten zu einer chronischen Magersucht (Anorexie) führen, warnt Silvia Uhle, leitende Psychologin der Christoph-Dornier-Klinik für Psychotherapie in Münster. Tückisch sei die Krankheit vor allem deshalb, weil sich die Leistungsfähigkeit durch die eingeschränkte Ernährung tatsächlich zunächst steigern lasse. „Früher oder später kippt das Verhältnis aber und es kommt zu einem massiven Leistungseinbruch“, sagt Uhle.

Lebensgefahr durch Unterenährung
Und nicht nur die sportliche Leistungsfähigkeit leidet mittelfristig unter der eingeschränkten Nahrungszufuhr. Ist die Energiebilanz dauerhaft zu niedrig, drohen gefährliche körperliche Mangelerscheinungen wie Osteoporose, Haarausfall und brüchige Nägel bis hin zu Herz-Kreislaufversagen. Bei Jugendlichen kann es zu einem Stopp des Wachstums kommen, bei Frauen zu Störungen des Hormonhaushalts. Extreme Formen der Anorexie sind sogar lebensgefährlich: „Die Sterblichkeit bei den Betroffenen ist mit 15 bis 20 Prozent hoch“, unterstreicht Uhle.

Der Übergang von einem disziplinierten Essverhalten zu einer krankhaften Essstörung ist nach Angaben von Uhle fließend und schwer zu diagnostizieren. Besondere Vorsicht ist angesagt, wenn die Gedanken nur noch um die Frage kreisen, möglichst viele Kalorien zu sparen, um die Leistung zu steigern oder attraktiver auszusehen. Im Zweifelsfall sollten Betroffene rechtzeitig einen Psychotherapeuten oder eine Suchtberatungsstelle aufsuchen, damit sich die Essstörung nicht manifestiert.


cooles copy and paste, und nochmal weil es so schön war, da oben steht cheise und du hast keine ahnung, sonst würdest du das nicht glauben was da steht. ich werde das da oben nicht weiter kommentieren, das ist mir einfach zu blöd was da steht. nur soviel, ein einziges zitat....

zitat:"kalorien sparen um die leistung zu steigern", hihihihihihi

nochmal, wir sind hier im ausdauerbereich und nicht bei den skispringern!!!
 
Tony Martin auch recht cool... " "I could have stayed in the front but in the end I stayed with Cav.". Gut drauf also. Und weiter: "I don't know what it is with me and the Tour de France. It's a love-hate relationship. Well, to be honest, right now there's more hate. [...] I'll never get back to 100% but 90% would be good. Now the focus is a stage win, in the time trial or the team time trial, particularly because the team didn't take a win so far".
90% reichen ihm also evtl. für nen Etappensieg. Kann auch nicht jeder von sich behaupten :)
 
Ich hab Denkanstöße gegeben, das sollte reichen.

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Und nun zurück zum Thema, mfg und eine schöne Woche allen

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Tony Martin auch recht cool... " "I could have stayed in the front but in the end I stayed with Cav.". Gut drauf also. Und weiter: "I don't know what it is with me and the Tour de France. It's a love-hate relationship. Well, to be honest, right now there's more hate. [...] I'll never get back to 100% but 90% would be good. Now the focus is a stage win, in the time trial or the team time trial, particularly because the team didn't take a win so far".
90% reichen ihm also evtl. für nen Etappensieg. Kann auch nicht jeder von sich behaupten :)


der redet einfach zu viel :D
 
Die Ankündigung der heutigen 3. Etappe klingt ja vielversprechend:

"Wir halten nicht damit hinterm Berg: Das ist die Art von Etappe, von der wir seit Jahren träumen! Es ist ganz einfach: Die Strecke hat nicht einen flachen Meter, was bedeutet, dass sich das Feld bereits bei der kleinsten Bruchstelle sehr in die Länge ziehen wird. Gewarnt seien die Favoriten, die auf die dumme Idee kommen könnten, am Ende des Felds herumdümpeln zu wollen. Dies gilt umso mehr, da die Etappe mit 145 km kurz ist. Sie wird dem einen oder anderen Etappenjäger Flausen in den Kopf setzen. Schon allein bei den Franzosen kann ich mir vorstellen, dass es Voeckler und Chavanel in den Beinen jucken wird... Im Ziel werden wir auf jeden Fall wissen, wer keine Chancen auf einen Toursieg hat."
 
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