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Neues Syncros Bikepacking Taschen Set: Vier Taschen für das große Abenteuer

Schön durchgestyltes Set.
Bei allen Käufern sollte (wie bei allen Taschen) gesetzt sein, dass es an JEDEM der Berührungspunkte der Taschen mit dem Rahmen 'Abriebspuren' geben wird. Das verhindert wie immer nur eine üppige Folierung.
Aber das Befestigungssystem der Satteltasche wird dafür sorgen, dass mensch nun auch die Sattelstütze gegen Scheuerstellen schützen muss. Die Nylongurte werden sich bewegen, jede Wette.
Bei anderen 'Arschraketen' ist das die bestgummierte und bestfixierbare Stelle - hier nicht - oder übersehe ich etwas?

Dazu habe ich Zweifel, dass nicht wenige mit ihren Oberschenkeln an die Gurtclips stoßen werden.
 

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Re: Neues Syncros Bikepacking Taschen Set: Vier Taschen für das große Abenteuer
Es gibt von der Rahmentasche zwei Größen. Die eine hat eine Länge von 44 cm und die andere 48 cm.
Wie sieht es aus, wenn die lichte Weite im Rahmen davon abweicht? Lässt man dann eher ein klein wenig Luft zwischen der Tasche und Sattrohr/Lenkkopflager oder kann man die Tasche etwas stauchen?

Auch die angegebenen, und von der Homepage abgeschriebenen, Gewichte, von 130 Gramm für die kleiner Tasche und 340 Gramm für die größere Tasche, sollte hinterfragt werden. Das passt doch irgendwie nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bezüglich Satteltasche wäre ich etwas skeptisch, ob diese Lösung so zufriedenstellend funktioniert. Auf den Bildern sieht es so aus, dass die Fixierung der Wicklung des Packsacks gleichzeitig die Fixierung im Halter ist. Der Sack scheint aber kein Luftventil zu haben.

Nach meiner Erfahrung läßt sich ein Packsack ohne entsprechendes Ventil nur begrenzt komprimieren. Die dann zwangsläufig verbleibende Restluft entweicht langsam während der Fahrt, Komprimierung und Fixierung lassen nach und die Satteltasche fängt an zu schaukeln.

Generell müsste man mal schauen, wie steif das verwendete Material insgesamt ist. Davon würde in meinen Augen abhängen, ob die Oberrohrtasche in beladenem Zustand auch stabil in der Mitte bleibt, ohne dass ein zusätzlicher Befestigungsriemen in Richtung Vorbau geht.

Gleiches gilt für die Rahmentasche, die mittig nur mit einem Riemen auf Zug befestigt ist. Wenn das Material genug Eigenstabilität hat, mag das gehen. Ich habe da aber aktuell meine Zweifel. Anknallen der Gurte geht meist nur bis zu einem gewissen Grad. Irgendwann läßt sich der Reißverschluss nicht mehr sauber schließen.

Gruß
tebis
 
Es gibt von der Rahmentasche zwei Größen. Die eine hat eine Länge von 44 cm und die andere 48 cm.
Wie sieht es aus, wenn die lichte Weite im Rahmen davon abweicht? Lässt man dann eher ein klein wenig Luft zwischen der Tasche und Sattrohr/Lenkkopflager oder kann man die Tasche etwas stauchen?

Auch die angegebenen, und von der Homepage abgeschriebenen, Gewichte, von 130 Gramm für die kleiner Tasche und 340 Gramm für die größere Tasche, sollte hinterfragt werden. Das passt doch irgendwie nicht.
Ich traue mich Dir zu raten, dass Du ein Stauchen generell vermeiden solltest, weil dann sowohl Tasche als auch Inhalt immer in irgendeine Richtung 'gehen' werden. Zudem wird die zwangläufige Beule schlimmstenfalls Deinen Beinen in den Weg kommen.
 
Bin da ganz bei Snowdriver und werde bei Rahmentasche und Arschrakete wohl bei meinen jetzigen bleiben. Die ganzen Riemen über Kreuz und diagonal....ich weiß nicht so recht.

Die Oberrohrtasche finde ich aber ganz interessant, wenn auch etwas hoch. Hier auf den Reisverschluß zu verzichten, finde ich sehr gut. Klar...nem Tauchgang kann der Verschluß nichts entgegensetzen, aber für "normale" Regenfälle und den Alltag wird's reichen und um schnell und unkompliziert an Handy oder anderen Kleinkram zu kommen, scheint mir das sehr tauglich.
 
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