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IOC erkennt Tyler Hamilton seinen Olympiasieg von 2004 ab

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Wie heute bekannt wurde, wird dem Amerikaner Tyler Hamilton den Olympiasieg im Zeitfahren von Athen 2004 durch das IOC offiziell aberkannt. Damit reagierte das IOC auf die bevorstehende Verjährungsfrist, die ab dem 30. August in Kraft treten würde.

Nach seinem Sieg im Zeitfahren war Hamilton mittels der A-Probe des Blutdopings überführt worden. Allerdings wurde ihm der Sieg vorerst nicht aberkannt, da die B-Probe zerstört worden war. Nachdem Hamilton 2009 abermals positiv gestestet und für acht Jahre gesperrt wurde, gab er 2011 schließlich jahrelanges Doping zu und gab seinerzeit auch seine Medaille zurück.

Offiziell wird das Internationale Olympische Komitee (IOC) nun Wjatscheslaw Jekimow (Russland), Bobby Julich (USA) und Michael Rogers (Australien) in den Ergebnislisten führen.

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Moin,
das Reicht nicht! Er müßte gefälligst auch alle Werbeeinnahmen, die er mit der Goldmedaillie gemacht hat, an Jekimow auszahlen. Schließlich kann Jekimow 8 Jahre nach der Olympiade keine entsprechenden Werbeverträge mehr abschließen. Wäre er 2004 gleich zum Olympiasieger erklärt worden, hätte er dies können.
Ja, ich will die Millionen sehen!
 
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