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T-Mobile erwägt Ausstieg aus dem Radsport!!

AW: T-Mobile erwägt Ausstieg aus dem Radsport!!

Haben sie gerade auf WDR2 durchgegeben!!!

T-MOBILE erwägt den kompletten Ausstieg aus dem Radsport!!! :mad:


Ganz ehrlich? Ich hoffe es, die sollen das Geld lieber in vernünftige Marktpreise stecken und damit ein paar Angestellte weniger entlassen... *frommer.wunsch*
 
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zumindest schließen sie es nicht aus.hab das live gespräch vorhin auf ard gesehen.fänd ich übertrieben ehrlich gesagt.
 
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vieleicht sinken dann die Telefongebüren, aber die Sponsern ja noch die Bayern, können sich dann noch`n Toni kaufen:floet:
 
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Ganz ehrlich? Ich hoffe es, die sollen das Geld lieber in vernünftige Marktpreise stecken und damit ein paar Angestellte weniger entlassen... *frommer.wunsch*

Uli H. hofft, dass die das Geld lieber einer Schar ohnehin schon hoffnungslos überbezahlter Kicker und Funktionäre in den Allerwertesten stecken - in diesem Sport gibt es bekanntermaßen überhaupt nie nimmer nicht irgendwas mit Doping - naja, in bella Italia vielleicht, aber doch nicht bei solch grundanständigen Bayern :D

Die sollen das blödsinnige Profisport-Sponsoring komplett einstellen und die Mittel stattdessen dem Breitensport zukommen lassen oder sonstigen gesellschaftlich sinnvollen Verwendungszwecken, für die sonst "aus finanziellen Sachzwängen" nix mehr locker gemacht wird.
 
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Laut Informationen der ARD sollen weitere positive Doping-Fälle vor der Veröffentlichung stehen.

Wird sicher noch eine interessante Woche...

Mein Tipp: Die Telekom erklärt noch in dieser Woche den Ausstieg. Obermann hat sicher keine Lust mehr auf dieses Theater..
 
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Aber mal ganz ehrlich! Wen würde denn das Fehlen von T-Mobile stören? Mich nervt dieser komische Frommert sowieso sobald er im Fernsehen seine dumme Grütze von sich gibt...

Hast du mal den Link für die anderen Dopingfälle?
 
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Es tut sich was. Sehr gut.
 
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ja, endlich nurnoch 2 deutsche pro-tour teams, die machen platz für ein ungedoptes aus dem ausland:rolleyes:
 
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Aber mal ganz ehrlich! Wen würde denn das Fehlen von T-Mobile stören? Mich nervt dieser komische Frommert sowieso sobald er im Fernsehen seine dumme Grütze von sich gibt...

Hast du mal den Link für die anderen Dopingfälle?

ich konnte dem team noch nie etwas abgewinnen!

ich habe mich schon insgeheim geschämt, dass ich mich für den gerdemann gefreut habe... :o
 
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die hätten doch besser mal den deutschlandachter weiter gesposert und nicht den beknackten rennstall mit den ganzen dopinghelden

Leider ist hier das Niveau schon so tief das ich diesen geistigen Dünnschiss ernst nehme, aber vielleicht ist es ja auch Sarkasmus.

Die Teufelsmühle ist offensichtlich mehr und bessere Tests =mehr Erwischt = Sponsoren steigen aus und der Depp vorm Fernseher zappt auch weg zu Olympia 2008 / Fußball, weil ja nur beim Radsport systematisch gedopt wird.

Es lebe das Brett vorm Kopf.

Ich kann da wirklich langsam nachvollziehen das andere Sportarten und vor allem Länder erst gar keine oder nur wenige Tests machen. Wird ja nichtmal vom Zuschauer honoriert.
 
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Na, eins ist auf jeden Fall mal klar, der Profi-Radsport in D'land geht so langsam vor die Hunde!
Alles was seit 1997 aufgebaut wurde wird durch die ganzen Doping-Geschichten hierzulande wieder kaputtgemacht und die „sauberen” Italiener und Spanier (oder Amis, Russen, Kasachen, usw.) lachen sich schlapp… :mad:

Ich frag mich allerdings auch – wenn sich das mit Sinkewitz bestätigen sollte – wie blöd man eigentlich als Radprofi sein muss, um nicht zu erkennen, dass man jetzt besser die Finger von irgendwelchen Dopingmittel lassen sollte (zumindest bei den deutschen Teams)… :mad: :mad: :mad:
 
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Uli H. hofft, dass die das Geld lieber einer Schar ohnehin schon hoffnungslos überbezahlter Kicker und Funktionäre in den Allerwertesten stecken - in diesem Sport gibt es bekanntermaßen überhaupt nie nimmer nicht irgendwas mit Doping - naja, in bella Italia vielleicht, aber doch nicht bei solch grundanständigen Bayern :D

Die sollen das blödsinnige Profisport-Sponsoring komplett einstellen und die Mittel stattdessen dem Breitensport zukommen lassen oder sonstigen gesellschaftlich sinnvollen Verwendungszwecken, für die sonst "aus finanziellen Sachzwängen" nix mehr locker gemacht wird.

Worauf basiert die Aussage, dass es im Fußball kein Doping gibt? Ich kenne die Aussagen von drei recht "Großkopferten" in der Fußballbranche (Peter Neururer, Toni Schumacher, Paul Breitner), die zugegeben haben, dass Doping im Fußball selbstverständlich dazugehört. Paul Breitner hat sogar unaufgefordert den Profiradsport in Schutz genommen und im selben Atemzug gesagt, dass im Fußball genauso gedopt wird.

Die Aussage zum Sponsoring finde ich dagegen sehr gut und unterstreiche sie! Man sollte das Geld sinnvoller verwenden. Eher nach dem Motto Bolzplätze statt Profisport.
 
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Na ja,dann verschwinden wenigstens diese widerlichen "magenta" Trikots aus dem Straßenbild,muß immer wieder staunen wieviele Freizeitradler freiwillig damit durch die Gegend fahren...:o
 
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Die haben jetzt Sammlerwert. Da stehen dann neben den Typen, die DDR-Uniformen verhökern, noch welche, die Telekom Trikots und Käppies verkaufen. Spitze!
 
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Na ja,dann verschwinden wenigstens diese widerlichen "magenta" Trikots aus dem Straßenbild,muß immer wieder staunen wieviele Freizeitradler freiwillig damit durch die Gegend fahren...:o

Mut ist, auch in häßlichen Trikots eine schlechte Figur zu machen!
 
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............Und womit..........................
....................................................
..........mit RECHT....................
 
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Liebes T-Mobile-Team, bevor darüber nachgedacht wird ob das Team komplett zugemacht wird, könntet ihr zumindest schon mal den unsympathen Frommert abschießen!!!

hier ein Interview aus der SZ: http://www.sueddeutsche.de/sport/weitere/artikel/279/124101/


Christian Frommert, 40, gelernter Zeitungsredakteur, ist Kommunikationschef bei der Telekom, die seit 16 Jahren einen Profiradrennstall - jetzt T-Mobile Team - sponsert.


SZ: Herr Frommert, wird ihr Arbeitgeber nach dem Dopingfall Sinkewitz’ und der Reaktion des Fernsehens aus der Tour und dem Radsport aussteigen?

Christian Frommert: Das wird jetzt nicht stante pede, also per Schnellschuss, entschieden. Wir werden uns nach der Tour zusammensetzen, dann sind alle aus Frankreich zurück - und dann gibt es sicher auch eine B-Probe von Patrik Sinkewitz und die Fakten zur weiteren Vorgehensweise von ARD und ZDF. Wir werden aber sicherlich abwägen müssen, was wir mit unserem neuen Antidoping-Kurs und der Unterstützung der Nada über den Radsport hinaus erreicht haben - und was eben nicht.


SZ: Aber ein Dopingfall ermöglicht der Telekom einen sofortigen Ausstieg?

Christian Frommert: Klauseln spielen in diesem Fall keine Rolle, wir hätten doch schon vor einem Jahr aussteigen können - wir immer gesagt, dass ein Ausstieg ständig eine Option ist. Fest steht jedenfalls, dass wir nicht zum ersten Mal eine ganz klare Linie fahren werden: Wenn wir weiter machen, dann mit allen Konsequenzen - und wenn nicht, ebenfalls konsequent.


SZ: Wird die Entscheidung vom Tour-Votum der TV-Sender abhängen?

Christian Frommert: Nein, das glaube ich nicht, wir treffen so eine Entscheidung auf Grundlage von Fakten und Dingen, die uns angehen. Ich respektiere die Entscheidung von ARD und ZDF, allerdings ist das auch ein Präzedenzfall, an dem sich die Sender messen lassen müssen, auch in anderen Sportarten.


SZ: Sie meinen, das Fernsehen müsste etwa auch nach Positivfällen bei den Spielen 2008 in Peking konsequent sein?

Christian Frommert: Es steht mir nicht zu, Ratschläge zu geben. Aber fest steht doch, dass Doping kein Inselproblem des Radsports ist, insofern müsste sich so ein Präzedenzfall dann generell auf die Live-Berichterstattung des Sports auswirken.


SZ: Im Einzelfall T-Mobile Team wird nun die Treue zum früher dopenden Teamchef Aldag oder zu einem Problemfall wie Sinkewitz kritisiert. Zu Recht?

Christian Frommert: Dass uns das jetzt alles um die Ohren fliegt - ja, das stimmt. Aber ich finde, Aldag hat deutlich klar gemacht, wofür er steht. Und er ist, das müssen Sie mir glauben, wie wir alle schockiert, weil er sich selbstverständlich verantwortlich fühlt. Und dass wir jemanden wie Sinkewitz wegen Verdächtigungen wegschicken, das löst das Problem des Radsports überhaupt nicht - denn dann dopt er womöglich woanders! Das wäre eine Doppelmoral, denn wir wollen nirgends im gesamten Sport Doping. Und niemand wird doch leugnen, dass wir mit unserem Kontrollsystem schon wirklich sehr weit gekommen sind. Ich finde: Wenn man einen solch aufwändigen Weg geht - dann darf man auch nicht gleich ,Aua’ schreien, wenn mal einer hängen bleibt wie jetzt. So wie das Gelbe Trikot von Linus Gerdemann nicht der Sieg im Antidoping-Kampf war - so ist der Positivbefund bei Patrik Sinkewitz jetzt nicht das Ende aller Anstrengungen.


SZ: Das hört sich an wie: ,Augen zu und durch, wir versuchen es weiter’.

Christian Frommert: Wenn schon, würde ich sagen: ,Augen auf und durch’. Aber wie schon gesagt, so weit sind wir noch nicht. Bis zur Klärung des Falles wollen und müssen wir uns Zeit lassen. Das ist ein herber Rückschlag für uns, das ist doch klar, und er schadet unserem klaren Programm enorm. Aber wir haben jetzt ein Jahr so viel ausgehalten und unternommen - da können wir nicht hier in Frankreich binnen fünf Stunden aufgeben. Wenn wir jetzt aufhören, wäre vieles, was wir getan haben, umsonst gewesen.
SZ: Heißt zumindest: T-Mobile Team wird definitiv diese Tour beenden?

Christian Frommert: Ja.
 
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