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Supercup Bad Hersfeld am 28.6.08

tvaellen

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Ich will nächstes Wochenende erstmalig den Supercup in Bad Hersfeld mitfahren http://www.rsv-bad-hersfeld.de/supercup/supercup.html und bin auf der Suche nach ein paar Infos zur Strecke. Die Beschreibung bei Hernolds ist schon ein paar Jahre alt und auch so nicht sonderlich aussagekräftig. Im Moment plane ich den "normalen" Supercup zu fahren, ohne den Rhön-schlenker
http://www.rsv-bad-hersfeld.de/download/Marathon_2008.pdf
http://www.rsv-bad-hersfeld.de/download/HP_Mstandard.pdf

Wer kennt die Strecke? Wo sind die fiesesten Steigungen? Wo kann man mal locker rollen und ein paar Körner sparen? Wie ist die Qualität der Verpflegungsstellen? Sonstige Tipps?
Muss man sich vorher anmelden, wenn man in der Turnhalle übernachten will?
 
AW: Supercup Bad Hersfeld am 28.6.08

Hi,

ich fahre auch zum ersten Mal und lasse mich einfach überraschen. Allzuviele Gedanken habe ich mir ehrlich gesagt nicht gemacht. Da ja 12 Stunden Zeit ist werde ich (besser wir) das Ziel schon irgendwann erreichen :)
 
AW: Supercup Bad Hersfeld am 28.6.08

Kleines Fazit: schöne Strecke, sehr gut ausgeschildert, bis auf die Trennung zwischen normalen Supercup und der Bergvariante in Geisa. Da sind, wie ich nachträglich mitbekommmen habe, doch viele falsch gefahren und haben die Bergwertung unfreiwillig mitgenommen.

Es ist eher ein Rollerkurs ohne ernsthafte Berge, nur der Arnsberg der Rhönvariante, den ich (freiwillig) mitgenommen habe, tat mit 170 km in den Beinen schon ein bisschen weh. Es waren viele Radler unterwegs, so dass es nie ein Problem war, Mitfahrer zu finden, was bei dem fiesen Dauerwind gestern (komischerweise nie Rückenwind, obwohl es ein Rundkurs war :confused: ) wirklich angezeigt war.

Die Verpflegungsstellen waren o.k. Es war immer reichlich Essen und Trinken vorhanden, gute, wenn auch nicht überragende Qualität. Nur die Bockwurst, die es an der K4 gab, war nicht der Hit. Ich habe sie kurz vor dem Ziel "entsorgt", weil sie mir die ganze Zeit quer im Magen lag.

Meine Bruttofahrzeit betrug etwas mehr als 10:00 h (netto muss ich erst noch auslesen). Ich bin am Anfang viel zu schnell angegangen ("D-Zug" mitgenommen, den ich besser hätte sein lassen sollen), so dass am Schluss die Körner fehlten und die letzten 23 km ab K7 schon eine ziemliche Quälerei war (zudem noch mit verrenktem Magen). Aber was solls, man lernt nicht aus.
 
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