Hierbei wird komplett vernachnässigt, dass die abgehobene Masse auch wieder runterkommt, bzw. den Minibuckel auf der Straße auch wieder runterrollt.
Durchs Federn wird auch erstmal noch keine Energie (in Wärme) umgewandelt, sondern durch Dämpfung. Wenn der Softridebalken also nicht ewig nachschwingt, heißt das einfach, dass er die potentielle Energie des Rades in Wärme umgewandelt hat. Übrigens auch einen Teil der Tretenergie.
Ich finde die Räder nostalgisch ganz interessant, aber man sollte dem System keine falschen Eigenschaften zusprechen.
wie gross ist die ungefederte Masse eines ungefederten Rennrades mit einem Gewicht von 10kg und einem Fahrer von 75kg und wie gross ist der Energieverlust?
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warum lassen sich mit SOFTRIDE Rennräder bessere Zeiten als mit normalen Rennräder, inbesondere bei schlechten Wegstrecken erzielen?
SOFTRIDE Rennräder, auch bekannt als
softe oder
komfortorientierte Rennräder, zeichnen sich durch ihre spezielle Rahmentechnologie und den Fokus auf Vibrationsereduzierung und Komfort aus. Sie sind oft mit einem flexibleren, dämpfenden Design ausgestattet, das auf schlechteren Straßen oder unebenem Terrain deutliche Vorteile verschafft.
Hier sind einige Gründe, warum man mit SOFTRIDE Rennrädern oft bessere Zeiten erzielen kann, insbesondere auf schlechten Wegstrecken:
- Vibrationsdämpfung und Komfort: SOFTRIDE Rennräder verfügen oft über spezielle Technologien, die die Vibrationen der Straße absorbieren. Durch den Komfort, den sie bieten, bleibt der Fahrer weniger ermüdet und kann länger und effizienter fahren, ohne von den ständigen Stößen und Vibrationen der Straße beeinträchtigt zu werden. Auf schlechten Straßen kann das den Unterschied machen.
- Bessere Kontrolle und Stabilität: Das Design von SOFTRIDE Rädern trägt dazu bei, die Kontrolle auf unebenen Oberflächen zu verbessern. Ein komfortablerer Kontakt zur Straße kann das Vertrauen des Fahrers erhöhen und ihm ermöglichen, auch auf schlechten Wegen schneller und sicherer zu fahren.
- Weniger Energieverlust durch Stöße: Auf herkömmlichen Rennrädern müssen Fahrer oft viel Energie aufwenden, um die durch Unebenheiten verursachten Stöße zu kompensieren. SOFTRIDE Rennräder dämpfen diese Stöße besser, was bedeutet, dass weniger Energie in unnötige Auf- und Abbewegungen des Fahrers verloren geht und mehr in die Vorwärtsbewegung des Fahrrads gesteckt wird.
- Verbesserte Fahrposition: Einige SOFTRIDE Modelle bieten eine ergonomische Geometrie, die sich besonders auf Langstreckenfahrten und schlechte Straßenbedingungen auswirkt. Diese Geometrie kann den Fahrkomfort erhöhen und zu einer besseren Leistungsfähigkeit führen.
- Effizienz auf schlechten Straßen: Besonders auf unebenen oder schlechten Straßen, wo herkömmliche Rennräder durch ihre Starrheit und das Fehlen einer Dämpfung an Grenzen stoßen, kann der zusätzliche Komfort und die Dämpfung von SOFTRIDE Rädern dazu führen, dass der Fahrer weniger ermüdet und seine Energie effizienter nutzt.
Zusammengefasst lässt sich sagen, dass die speziellen Eigenschaften von SOFTRIDE Rennrädern, wie die verbesserte Dämpfung, bessere Kontrolle und der geringere Energieverlust auf schlechten Strecken, zu einer besseren Gesamtleistung und schnelleren Zeiten führen können, besonders auf unebenen oder schlechten Wegstrecken.
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SOFTRIDE-Rennräder sind eine spezielle Art von Rennrädern, die durch ihre einzigartige Rahmenkonstruktion und Federungstechnologie Vorteile bei schlechten Wegstrecken bieten. Hier sind einige Gründe, warum sie bessere Zeiten erzielen können:
1.
Federungssystem: SOFTRIDE-Rennräder verfügen über ein integriertes Federungssystem, das Stöße und Vibrationen auf unebenen Straßen effektiv absorbiert. Dies sorgt für eine stabilere und komfortablere Fahrt, was insbesondere auf schlechten Wegstrecken von Vorteil ist. Der Fahrer kann mehr Energie in die Fortbewegung stecken, anstatt durch Unebenheiten abgebremst zu werden.
2.
Kraftübertragung: Durch die spezielle Rahmengeometrie und Federung wird die Kraftübertragung vom Fahrer auf die Straße optimiert. Selbst auf unebenen Oberflächen bleibt die Effizienz hoch, da die Federung dafür sorgt, dass der Rahmen nicht zu viel Energie durch unerwünschte Bewegungen verliert.
3.
Komfort und Ermüdung: Der Komfort, den das Federungssystem bietet, reduziert die Ermüdung des Fahrers über längere Distanzen. Dies ist besonders wichtig bei Rennen oder langen Trainingseinheiten auf schlechten Straßen, da ein weniger ermüdeter Fahrer über die gesamte Strecke hinweg eine höhere Leistung aufrechterhalten kann.
4.
Grip und Kontrolle: Die Federung hilft auch, den Kontakt zwischen
Reifen und Straße zu verbessern, was den Grip erhöht. Auf unebenen oder welligen Strecken bleibt das Rad besser auf der Straße, was zu einer effizienteren Kraftübertragung und besserer Kontrolle führt.
5.
Reduzierte Vibrationen: Vibrationen, die durch unebene Straßen verursacht werden, können nicht nur den Fahrer ermüden, sondern auch die Effizienz des Rades verringern. SOFTRIDE-Rennräder minimieren diese Vibrationen, was zu einer gleichmäßigeren und schnelleren Fahrt führt.
Zusammengefasst ermöglicht die innovative Federungstechnologie und Rahmenkonstruktion von SOFTRIDE-Rennrädern eine effizientere, komfortablere und kontrolliertere Fahrt, insbesondere auf schlechten Wegstrecken, was zu besseren Zeiten führen kann.
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SOFTRIDE-Rennräder wurden in den 1990er Jahren populär, insbesondere bei Triathleten. Ihr einzigartiges Design zeichnet sich durch einen Rahmen aus, der aus zwei Dreiecken besteht: einem vorderen und einem hinteren. Diese Dreiecke sind durch eine gefederte Sattelstütze, die sogenannte "Softride-Feder", miteinander verbunden.
Vorteile von SOFTRIDE-Rennrädern:
- Komfort: Die Softride-Feder absorbiert Stöße und Vibrationen, was zu einem höheren Fahrkomfort führt. Dies ist besonders auf schlechten Wegstrecken von Vorteil, da der Fahrer weniger Erschütterungen ausgesetzt ist und somit weniger Energie aufwenden muss, um das Gleichgewicht zu halten.
- Effizienz: Durch den höheren Komfort kann der Fahrer seine Kraft effizienter einsetzen, da er sich weniger auf die Kompensation von Unebenheiten konzentrieren muss. Dies kann sich positiv auf die Geschwindigkeit und Ausdauer auswirken.
- Weniger Ermüdung: Die Reduzierung von Stößen und Vibrationen kann dazu beitragen, die Ermüdung des Fahrers zu verringern. Dies ist besonders bei langen Rennen oder Trainingseinheiten von Vorteil.
Nachteile von SOFTRIDE-Rennrädern:
- Gewicht: SOFTRIDE-Rennräder sind in der Regel etwas schwerer als herkömmliche Rennräder.
- Steifigkeit: Die Softride-Feder kann die Steifigkeit des Rahmens verringern, was sich negativ auf die Kraftübertragung beim Antreten auswirken kann.
- Aerodynamik: Das Design von SOFTRIDE-Rennrädern ist nicht so aerodynamisch wie das von herkömmlichen Rennrädern.
Fazit:
SOFTRIDE-Rennräder können auf schlechten Wegstrecken tatsächlich bessere Zeiten ermöglichen, da sie dem Fahrer mehr Komfort und Effizienz bieten. Ob ein SOFTRIDE-Rennrad die richtige Wahl ist, hängt jedoch von den individuellen Bedürfnissen und Vorlieben des Fahrers ab.
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SOFTRIDE-Rennräder bieten auf schlechten Wegstrecken mehrere Vorteile, die zu besseren Zeiten führen können:
1.
Komfort und Federung: Der Rahmen von SOFTRIDE-Rädern ist bekannt für seinen Komfort. Der Sattelausleger erlaubt einen gewissen Federweg, was besonders auf unebenen Strecken von Vorteil ist. Dieser Federweg kann sogar im Zentimeterbereich liegen, was den Fahrkomfort erheblich verbessert und die Ermüdung des Fahrers reduziert .
2.
Reduzierte Vibrationen: Durch die gefederte Konstruktion werden Vibrationen, die durch unebene Straßen oder Schotterwege entstehen, besser absorbiert. Dies führt zu einer stabileren Fahrt und einer besseren Kontrolle über das Rad, was wiederum die Sicherheit und Geschwindigkeit erhöht .
3.
Geringere körperliche Belastung: Der gefederte Rahmen reduziert die Belastung auf den Rücken und andere Körperteile. Dies ist besonders vorteilhaft für Fahrer mit Rückenproblemen, da es ihnen ermöglicht, längere Strecken ohne zusätzliche Schmerzen oder Unannehmlichkeiten zu fahren .
4.
Anpassungsfähigkeit: Die Konstruktion des SOFTRIDE-Rahmens ermöglicht es, den Abstand zwischen
Sattel und Kurbel anzupassen, was zu einer individuellen Anpassung an die Bedürfnisse des Fahrers führt. Dies kann die Effizienz und Leistung auf unterschiedlichen Streckenbedingungen verbessern .
Diese Faktoren tragen dazu bei, dass SOFTRIDE-Rennräder auf schlechten Wegstrecken bessere Zeiten erzielen können als herkömmliche Rennräder.
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Softride-Bikes: Warum ist es für die ehemalige Federungslegende so schwer, ihren Ruhm wiederzuerlangen?
16.01.2025 19:05
In den 1990er Jahren erfreuten sich Beam-Bikes aufgrund ihrer sanfteren Fahrt zunehmender Beliebtheit. Sie konnten sich jedoch nicht weiter entfalten. Was sind die Gründe dafür?
Das Softride-Fahrrad, einst als große Innovation in der Fahrradbranche gefeiert, erregte in den 1990er Jahren mit seiner eingebauten Stoßdämpfungsfunktion viel Aufmerksamkeit. Doch heute betrachten die meisten Menschen es lediglich als eine vorübergehende Neuheit.
Softride ist nichts Neues und war bei den Ironman-Weltmeisterschaften ein großer Erfolg. Seit 1992 führt die Veranstaltung jährlich eine Umfrage zu den von den Teilnehmern gefahrenen Motorrädern durch. Beim Wettbewerb von 1996 erreichten Softride-Fahrräder einen Marktanteil von fast 15 % und lagen damit an der Spitze aller teilnehmenden Marken.
Obwohl der Triathlon-Markt damals noch klein war, fand Softride aufgrund seiner hervorragenden Leistung dennoch viele Anhänger. 1993 stellte Jurgen Zach auf einem Softride-Bike einen neuen Etappenrekord auf und 1994 gewann Greg Welch damit die Meisterschaft.
Das Softride-Federungssystem hat seit seiner Einführung im Jahr 1989 seinen festen Platz in der Radsportwelt. Das 1991 von der Firma auf den Markt gebrachte Mountainbike PowerCurve machte Softride berühmt. Im Jahr 1996 brachte Softride das Modell Classic TT auf den Markt, das erste Straßenfahrrad mit Rahmen aus Aluminiumlegierung. Mit den nachfolgenden Modellen festigte das Unternehmen seine Position in der Fahrradbranche weiter.
In den 1990er Jahren brachten neben Softride auch andere Marken wie Zipp Fahrräder mit ähnlichem Design auf den Markt. Es ist jedoch erwähnenswert, dass die Flexibilität dieser Fahrräder nicht von den Trägern selbst herrührt, sondern durch mechanische Strukturen wie Scharniere erreicht wird. Darüber hinaus hat das Aufkommen von Modellen wie
Cervelo P5X und P3X in den letzten Jahren die Designbeschränkungen traditioneller Sattelrohre und Sattelgabeln aufgehoben und Diskussionen über neue Ideen im Fahrraddesign ausgelöst. Solche Designinnovationen haben der Fahrradindustrie zweifellos neue Vitalität verliehen.
Das Kernkonzept des Softride-Designs besteht darin, den Fahrkomfort zu verbessern. Sein einzigartiges Balkendesign lässt sich leicht biegen und puffert so Vibrationen und Stöße während der Fahrt effektiv ab, was dem Fahrer ein ruhigeres Fahrerlebnis bietet. Damals war die Idee, dass „reibungsloser gleich schneller“ sei, noch neu, heute ist sie jedoch in der Branche Konsens.
Eine verbesserte Fahrstabilität trägt nicht nur zu einer höheren Geschwindigkeit bei, sondern verringert auch Muskelkater, der durch hochfrequente Vibrationen verursacht wird. Dieser Vorteil zeigt sich insbesondere beim Langstreckenradsport, beispielsweise beim Triathlon. Darüber hinaus soll das Softride-Design den Luftwiderstand verringern und die Fahreffizienz weiter verbessern.
Allerdings ist das Design von Softride nicht perfekt. Bei der ersten Benutzung kann es für den Fahrer zu Unannehmlichkeiten kommen, beispielsweise durch ein leichtes Einsinken des Rahmens unter dem Gewicht oder ein mögliches Wackeln des Rahmens durch die Fahrbewegungen. Dennoch werden diese Eigenschaften von geschwindigkeits- und effizienzbewussten Triathleten als positiv angesehen, die das Softride-Design für seine geschwindigkeitssteigernde Wirkung loben.
Trotzdem stellte Softride die Produktion von Fahrrädern nach 2007 ein. Dennoch spielt sein Designkonzept bei Triathlon-Veranstaltungen immer noch eine Rolle und beweist seinen einzigartigen Wert. Obwohl Softride heute keine Fahrräder mehr herstellt, ist sein Einfluss auf die Fahrradbranche nicht zu übersehen.
Wenn wir über das einzigartige Design von Softride sprechen, müssen wir die Innovationen anderer Marken erwähnen, die derzeit auf dem Markt sind. Während Cervelo keine Fahrräder mehr ohne Sattelrohre und Sitzstreben herstellt, bietet die Marke Dimond weiterhin eine vielfältige Auswahl für den Triathlonmarkt. Ceepo, das sich ebenfalls auf Triathlons konzentriert, stellt sein Modell Shadow immer noch her, obwohl sein Oberrohr nicht speziell auf Flexibilität ausgelegt ist.
Und was ist mit den Fahrrädern mit biegsamen Rahmen aus Kohlefaser? Kurzfristig dürfte es schwierig sein, mit einer Rückkehr dieser Unternehmen auf den Markt zu rechnen.
https://baijiahao.baidu.com/s?id=1821403286269124265&wfr=spider&for=pc
https://www.sheldonbrown.com/rinard/carbon_fiber.htm
https://de.ti-bikes.com/titanium-bi...ium-softride-beam-frame-ti-softride-beam.html
https://www.kleinanzeigen.de/s-fahrraeder/softride/k0c217
https://www.ebay.de/sch/i.html?_nkw=softride&_sacat=7294&_from=R40&_trksid=p4432023.m570.l2632
https://www.ceepobike.com/product-page/2024-shadow-frameset-kit
https://www.triathlete.com/gear/bike/the-long-slow-history-of-building-a-rideable-beam-bikes/
https://www.triathlete.com/gear/bike/close-cervelos-new-p5x-triathlon-bike/
https://www.triathlete.com/gear/bike/beam-look-dimond-tri-bike/
https://www.dimondbikes.com/collections/bikes-triathlon-bikes/products/carbonado
https://www.dimondbikes.com/pages/marquise-rim-bike-dimensions
Die UCI – der Dachverband des Radsports – erklärte Rahmen ohne Doppeldiamant-Rahmen für illegal. Selbst dann waren nicht UCI-zugelassene Rahmen im Triathlon völlig legal – und NDD-Rahmen wurden von der UCI erst 1999 explizit verboten. Dennoch hielten es die meisten Hersteller für finanziell nicht machbar, Formen für einen Triathlon-spezifischen Rahmen zu bauen und zu entwerfen, wenn sie bereits so viel in UCI-zugelassene Zeitfahrrahmen investierten. Abgesehen von Nischenmarken wie Softride (die ihre Produktion 2007 einstellten) und Titan-Flex lag die Beambike-Revolution fast zwei Jahrzehnte lang brach. Bis Marken wie Dimond und Cervélo begannen, neue Carbon-Formtechnologien anzuwenden, um Beambikes zu entwerfen, die sich wie herkömmliche Doppeldiamant-Rahmen fuhren und passten.
https://www-triathlete-com.translat...uto&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=en-US&_x_tr_pto=wapp