Ich habe mich an der Platte nie wahnsinnig in Gefahr gefühlt.
Ich mich auch nicht. So sollte das nicht rüberkommen! Mich hat's nur immer angekäst, dass ich da, nachdem ich 250 Hömes da hochpumpen durfte, nicht volles Rohr runter donnern konnte.

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Ich habe mich an der Platte nie wahnsinnig in Gefahr gefühlt.
Hallo Huebrator,Hallo Basecamp,
bin heute den ersten Teil deiner Route bis Baiersbronn gefahren und dann über Freiburg wieder zurück.
Die L409 kurz vor Baiersbronn wird voll saniert und der Belag ist auf 1 bis 2 km komplett weg, das dauert bestimmt bis in den Herbst hinein. Man kommt da durch, wenn es trocken ist, ist dann halt Schotter und für die Reifen eine Qual. Wenn es feucht ist, siehste aus wie ein Crosser im Matsch. Alternativ kannst du gut gerade die 294 nach Freudenstadt fahren und dann in Freudenstadt links nach Baiersbronn und Kniebis abbiegen.
Gruß,
Huebrator
Eine andere schöne Alternative führt ab Schenkenzell durch die Reinerzau Richtung Freudenstadt.Den Abschnitt Schramberg-Lößburg würde ich nicht über das Tal von Alpirsbach machen wollen. Ist eng und hat doch nicht unerheblich Verkehr. Viel schöner wäre der Aufstieg nach Sulgen und dann der Hochebene folgend via Aichhalden-Rötenberg-Peterzell nach Lößburg. So siehst Du noch mal eine ganz eigene Landschaft, die für diesen Teil des Schwarzwaldes charakteristisch ist. Auch der Surm folgt dieser Route.
Eine andere schöne Alternative führt ab Schenkenzell durch die Reinerzau Richtung Freudenstadt.
Warum machst du nicht noch einen Abstecher in die Vogesen? Das lohnt in jedem Fall!