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Warum denn, beim bremsen Vorteile, über das Aussehen kann man streiten, also ein Spuk ist es sicher nicht......
Bericht in Tour 6-2016
Ich habe beim Maratona dles Dolomites schon Fahrer unfreiwillig absteigen sehen, weil sich in Folge heissgebremster Felgen die Schläuche verabschiedeten, wäre denen vielleicht mit Discs nicht passiert. Ok, mir ist das selbst nie passiert, obwohl ich schon viele Pässe gefahren bin. Also das wäre kein Thema.Also ich weiss nicht, wo Scheibenbremsen auf Asphalt einen Vorteil bringen, die ursprüngliche Technik von Scheibenbremsen ist ja mindestens so alt wie die Technik der Felgenbremse. Also das Peleton braucht sicher keine Scheibenbremsen, bei den Hobbyluschen soll jeder das Rad kaufen, welches seinen Wünschen entspricht.
Meinem Wunsch entspricht die Scheibenbremse jedenfalls nicht, ich bleibe bei der Felgenbremse.
Einen Platten bei einem Disc Laufrad zu beheben ist nicht anders als bei einem Felgenbremslaufrad, bei älteren Modellen wie bei meiner 13 Jahre alten Magura Louise ist es etwas fummelig das Rad wieder in richtige Position zu bringen, damit die Scheibe nicht schleift. Dieses Problem dürfte mit den Steckachsen neuerer Baujahre behoben sein.Der Zwischenfall mit Ventoso ist ja geklärt, er hat sich an einem Kettenblatt verletzt, und die Tests mit Scheibenbremsen gehen nun ab Juni weiter, Irrtum vorbehalten.
Für mich ist die Scheibenbremse die grosse Unbekannte. Ein paar Touren auf einem MTB, aber sonst kenne ich die Scheibenbremse nicht.
Wenn ich einen Platten habe und ein Rad mit Scheibenbremsen habe, bin ich verloren, bei der Felgenbremse wird gewechselt und weiter geht's.
Die Scheibenbremsen werden kommen, nicht gar so schnell. Aber Felgenbremsen werden auch weiter angeboten, sei es bei Toprädern als auch bei Einstiegrädern.
Der grösste Vorteil der Felgenbremse ist die einfache Wartung, bei der Scheibenbremse eventuell, dass es keine Schlauchplatzer mehr gibt.
Machste bei der Scheibenbremse nicht anders. Rad raus, Schlauch wechseln, Rad rein, weiter.Wenn ich einen Platten habe und ein Rad mit Scheibenbremsen habe, bin ich verloren, bei der Felgenbremse wird gewechselt und weiter geht's.
Oh, dann müssen ja jetzt Kettenschaltungen verboten werden ...Der Zwischenfall mit Ventoso ist ja geklärt, er hat sich an einem Kettenblatt verletzt, ...
wat?Der Zwischenfall mit Ventoso ist ja geklärt, er hat sich an einem Kettenblatt verletzt, und die Tests mit Scheibenbremsen gehen nun ab Juni weiter, Irrtum vorbehalten.
Für mich ist die Scheibenbremse die grosse Unbekannte. Ein paar Touren auf einem MTB, aber sonst kenne ich die Scheibenbremse nicht.
Wenn ich einen Platten habe und ein Rad mit Scheibenbremsen habe, bin ich verloren, bei der Felgenbremse wird gewechselt und weiter geht's.
Die Scheibenbremsen werden kommen, nicht gar so schnell. Aber Felgenbremsen werden auch weiter angeboten, sei es bei Toprädern als auch bei Einstiegrädern.
Der grösste Vorteil der Felgenbremse ist die einfache Wartung, bei der Scheibenbremse eventuell, dass es keine Schlauchplatzer mehr gibt.
Bei der Kilometerleistung - oder sollte man besser Meterleistung sagen(?) - die Du mit dem scheibengebremsten Rad bei der Verschleißlage gemacht haben kannst, würde ich aber nicht von "13 Jahren Erfahrung mit Scheibenbremsen" reden, sondern von "in 13 Jahren ein paar Proberunden im Hof gedreht"....Und in 13 Jahren gerade mal den dritten Satz Beläge, und der dürfte noch gut 3-4 Jahre halten. Einmal habe ich die Bremse in dieser Zeit entlüftet, mit einem Entlüftungskit von einem Radkumpel.
Also eigentlich alles easy.
Bei der Kilometerleistung - oder sollte man besser Meterleistung sagen(?) - die Du mit dem scheibengebremsten Rad bei der Verschleißlage gemacht haben kannst, würde ich aber nicht von "13 Jahren Erfahrung mit Scheibenbremsen" reden, sondern von "in 13 Jahren ein paar Proberunden im Hof gedreht"....
Artgerecht bewegte Disc-Bikes haben den Belagverbrauch in einem Jahr....
Matze
ging mir um radausbau und die probleme dabei.. steckachse dauert wenn überhaupt nur ein paar sek länger. oder meinst du im rennbetrieb? dann kann ich den einwand verstehen - aber als ottonormal im training sehe ich da garkeine nachteile.